Autor Thema: Emsländische und Grafschafter Runde  (Gelesen 62077 mal)

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Offline Chaosdada

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #975 am: 20.01.2006 | 19:51 »
Welche Chronik wir spielen ist mir recht egal, ich leite auch wohl.
Wenn Thorgun auch dabei ist könnten wir ja mal Dawn of the Dead weiterspielen.

Offline Das Phantom

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #976 am: 20.01.2006 | 23:37 »
Thorgun ist ja wohl noch nicht dabei, ich hab mir aber mal das Headset von meinem Bruder geliehen, wann wollen wir es denn dann ausprobieren? MO ab 20Uhr? Ich weiß aber leider nicht genau, ob ich MO noch lernen gehe, aber um 20 Uhr sollte ich schon dasein können
Welche Chronik ist mir eigentlich egal
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Offline Alrik

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #977 am: 21.01.2006 | 12:25 »
Ich möchte nicht den SL-Part übernehmen, da ich mich in den kommenden Wochen echt auf´s Lernen konzentrieren muss. Mir persönlich würde Dienstag ein wenig besser passen.
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Offline Das Phantom

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #978 am: 21.01.2006 | 12:45 »
DI ginge auch. Dann leitet wohl Chaosdada?! Dann darf der sich auch die Chronik aussuchen.
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Offline Alrik

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #979 am: 21.01.2006 | 12:51 »
Da wir jetzt doch zu dritt spielen, könnte Skype vielleicht auch nicht immer abkacken. Ich würde am liebsten mit den Ungaren spielen oder die Ahnengruppe in den Staaten.
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Offline Chaosdada

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #980 am: 21.01.2006 | 13:04 »
DI ist auch ok.
Dann nehmen wir die Ungarn. Da ist Schlicher auch nicht so wichtig - spielt so einen Assamiten, oder?

Offline Alrik

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #981 am: 21.01.2006 | 13:10 »
Könntest du dann noch vorher einen kurzen Überblick über den bisherigen Verlauf und evtl. bevorstehende Aktionen posten, damit wir Di dann recht fix loslegen können? Ich erinnere mich nicht mehr so stark an die Chronik; dürfte ja mittlerweile auch schon mehr als ein halbes Jahr her sein, oder?

Notiz an mich: Charakterbogen nicht vergessen!
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Offline Thorgun

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #982 am: 21.01.2006 | 16:09 »
also ich habe jetzt gestern den Laptop bekommen, werde also hoffe ich mal im Laufe der Woche auch mitspielen können, hängt davon ab ob wir ein noch funktionsfähiges Headset zuhause haben, muss mal nachschauen, sonst könnte das noch nee woche dauern bißch eins gekauft habe
Konfuzius sprach: "Von höheren Dingen kann man nur mit Menschen reden, die ein gewisses Niveau haben.
Mit Menschen, die kein Niveau haben, kann man auch nicht
über höhere Dinge reden. "

Offline Chaosdada

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #983 am: 21.01.2006 | 20:10 »
AAAAAAAAARGH>:( >:( >:( >:( >:( >:( >:( >:( >:( >:( >:( >:(
Da schreibe ich ewig lang und dann reagiert dieser abgefuckte Browser nicht mehr! Und jedesmal wenn ich es in Word kopieren wollte dachte ich mir: Ach das ist doch unnötig. :'(
Mal schauen ob ich mich dazu nochmal aufraffen kann.

Offline Das Phantom

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #984 am: 21.01.2006 | 22:24 »
Wenn ich so etwas schreiben würde wärt ihr der Meinung, dass ich zu faul war und nur ne Ausrede brauchte
Damit du nicht mehr ganz so viel schreiben musst schreib ich schonmal ein paar Fakten(ohne Gewähr):
Ich spiele eine Gangrel!!!
Das musst du jetzt also nicht nochmal extra erwähnen, tja man tut was man kann
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Offline Chaosdada

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #985 am: 22.01.2006 | 13:54 »
Danke Jochen, aber da noch eine Gangrel auf der Burg ist hilft das ziemlich wenig.

Offline Chaosdada

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #986 am: 22.01.2006 | 16:28 »
Also nächster Versuch. Ist wie ja schon bemerkt schon ziemlich lange her, also kann ich durchaus auch was vergessen bzw. durcheinander gebracht haben, aber ich versuch es mal:

Start in Wien als Sabbatrudel. Es kommt zu Konflikten mit den Tremere (jetzt und auch später), die die Stadt beherrschen (ihn Vorsintflutlicher liegt angeblich hier). Erzbischof Bogdan (Bibo) beauftragt euch die Teile der zersprungenen Ankatep-Tafel zu beschaffen. Es sind drei, in Stichworten: Toreador aus Venedig (Stadt ist Glück für Gregori, Glück für alle, dass die Toreador sehr umgänglich ist, im 3. Versuch stehlt ihr es bei einem Ablenkungsmanöver), mit Hilfe der Nosferatu in Paris von Setiten (die Nosferatu stehlen dabei das scheinbar sehr wertvolle „Auge des Raa“), von einer behütet lebenden Dhampirin namens Angela Jerason in einem englischen Kaff (hier kommt es zu einigen Problemen, sie wird offenbar gejagt, ihr nehmt euch ihrer an – später tauscht sie sich obwohl ihr das nicht wollt gegen Jochens von den Setiten entführten Charakter aus).
Nachdem Bibo alle drei Teile verschmolzen hat, versucht er mit Hilfe dreier verbündeter Mage und der Tafel zu beweisen, dass es den Ventrue-Vorsintflutlichen (der die Tafel geschaffen hat und als vernichtet gilt)gibt und seinen Aufenthaltsort herauszufinden. Ersteres gelingt zweiteres ganz knapp nicht (ein Magus stirbt, eine wird Wahnsinnig, einer zu einem Baum). Es kommt durch den Zauber zu einem Chaos, zeitgleich greifen Tremere und ein Sabbatbischof, der hier seine Chance sieht, an. Schlichers Char, ein assamitischer Maulwurf flieht mit der Tafel. Graf Gregori kann ihn einholen und überwältigen, will die Tafel aber lieber für sich behalt bzw. sie wenigstens nicht Bogdan geben und taucht unter. Der Assamit wird später von seinesgleichen eingesammelt.
Hilbert (Mentor von Martins Char) überredet euch gegen Bogdan vorzugehen (er fürchtet nach dem Angriff ins seiner Zuflucht, wo das Ritual stattfand, das Bogdan ihn an den sogenannten Rattenkönig, einen machtvollen New Yorker Nosferatu verraten könnte). Ihr macht seine Zuflucht aus und stehlt ihm seine Heimaterde. In der kommenden Nacht wollt ihr ihn aufmischen (was trotzdem noch nicht sehr Erfolg versprechend ist), doch er entkommt durch ein mystisches Portal. Jetzt seid ihr alle auf Bogdans Abschussliste. Graf Gregori hält sich vorerst bedeckt und hofft, dass die Tremere Bogdan zu sehr beschäftigen. Dr. Friedrich Engels setzt sich nach Amerika ab, begeht dort jedoch kurze Zeit später Selbstmord ich weiß nicht mehr genau wann Ewan Giovanni, der Seher, zu euch gestoßen ist, vielleicht in Venedig. Ich meine auf jeden Fall dass er schon vor der Burg zu euch gestoßen ist und mit seinen unglaublichen prophetischen Gaben sehr nützlich war.. Simons und Jochens Char stellen sich Bogdan, sie müssen dreimal von seinem Blut trinken – was Bibo nicht weiß Jochens Char ist bereits komplett an den Grafen blutsgebunden (dank zweier Vitae-Spenden und den Ritae des Sabbat). Es kommt zu einigem hin und her, dabei greift ihr auch auf so einen Katana-Fuchtler (Char von Gerd) zurück. Dieser sucht für irgendeinen Trick Simons Char auf, erst als er ihm gegenüber steht fällt ihm ein, dass dieser Gedanken lesen kann: Das Ende des ollen Okkultisten.
Beim folgenden Abschnitt bin ich mir sehr unsicher. Ich weiß auch nicht mehr von wo nach wo die überhaupt geflogen sind, aber ging auf jeden Fall etwa über den Schwarzwald (vielleicht Paris-Venedig?)
Der Graf und Ewan (?, ich meine) stürzen mit einem Flugzeug nach einem (unnatürlichen) Gewitter im Schwarzwald ab und überleben als einzige (sind ja auch schon tot). Bibo findet das heraus, verhindert das Eintreffen von Rettungsmannschaften und sendet Jochens Lasombra mit zwei Bluthunden (im Metaphorischen Sinne) und einem Vohzd (tzimiscischer Kriegsguhl). Gregori und Ewan treffen in den Bergen auf einen mysteriösen Einsiedler – wahrscheinlich war dieser auch für das Gewitter verantwortlich - , der weiß was sie bei sich tragen und euch dazu überredet es an einen sicheren Ort zu bringen (was euch auch gelegen kommt). Der Einsiedler erzählt euch von einem Inconnu im Himmalaya, dem unbesiegbaren Djingis Khan. Jochens Lasombra stellt sich natürlich auf Graf Gregoris Seite und so entkommt ihr euren Häschern.
Ihr reist nach Osten und stellt dort einige Nachforschungen an, bis ihr nähere Infos habt, wo der Khan sich aufhalten soll. Dann macht ihr euch an die gefährliche Reise in den Himmalaya (wenig Blut da oben). Schließlich entdeckt ihr durch Glück und euer Wissen das abgeschottete Tal in dem der Inconnu lebt. Das Tal ist unglaublich fruchtbar (dank Blutmagie), dort leben einige Sterbliche, der Khan mit wenigen getreuen die ebenfalls Vampire sind (sie trinken nur Pferdeblut, was sie auch schon zu Lebzeiten taten, und können auf ihren Pferden durch die Luft reiten, womit sie die Versorgung sichern) und eine Hand voll vampirischer Gäste. Nach anfänglichen Schwierigkeiten übergebt ihr die Tafel dem Khan und verzieht euch wieder – Jochens Char bleibt glaube ich noch länger dort (um Erleuchtung zu finden oder so was, tatsächlich wollte Jochen glaube ich nur das Blutsband zu Gregori lockern, wozu er lange von ihm getrennt sein muss), wird aber schon wenig später von Gregori per Präsenz herbeigerufen.
Dieser ist nämlich wieder in Venedig und hat dort von der Entführung von Francesca, seiner Wahren Liebe erfahren. Die Polizei ist ratlos, schnell wird klar, dass der Entführer Übernatürliche Kräfte hatte. Ihr vermutet schon dass Bogdan dahinter steckt und begebt euch wieder nach Wien, die Tremere säubern hier gerade die Stadt. Wo Francesca ist habt ihr glaube ich durch Inspiration erfahren, möglicherweise auch von Hilbert. Sie ist auf jeden Fall in einer Kirche, von Gregoris Furcht vor Kreuzen wissen sie ja, da das alte Sabbat-HQ ein Kloster war. Ihr rein, moscht alle um. Ich weiß nicht genau ob Jochens Lasombra hier gestorben ist (eigentlich habt ihr da soweit ich mich erinnere ganz gut abgeschnitten) oder was mit ihm passiert ist… Auf jeden Fall hat er dann einen neuen gemacht. Allerdings hat Bibo Francesca zu einem Vampir gemacht.
Ihr (Ewan, Gregori mit Anhang und Katana-Fuchtler) kauft Gregoris alte Burg und zieht dort ein. Dort sind schon drei Gangrel, die die Burg zu ihrer Domäne zählen. Ihr einigt euch mit ihnen, dass sie auch auf der Burg wohnen dürfen. Die Burg wird historisch neu erbaut (Kreue werden des Nachts verhängt), dazu gründet ihr auch einen Förderverein und werbt eifrig Sponsoren. Gregori baut sich eine Herde auf (hier kann er von fast allen trinken). Die konservativ-hinterwäldlerischen Bewohner der Gegend akzeptieren den Grafen rasch als wichtige Autorität. Ihr etabliert euch einigermaßen in der Camarilla.
Ewan hat heftige Visionen beginnt von Ravanna, dem zehnköpfigen König der Rakshasas, zu faseln (Die Rakshasas sind indische Dämonen). Vor Bangladesch kommt es zu einem gewaltigen Taifun. Ihr erfahrt durch ein Prospekt von einem Museum in der Burg von Gregoris Erzfeind Carlow, der Wespe. Dort ist auch sein Rapier, das von teuflischen Kräften erfüllt ist (weiß Gregori). Ihr wollt es holen, doch Jochens Char der spioniert findet heraus das es eine Falle ist.
Auf der Burg kommt es zu seltsamen Erscheinungen die erhebliches Chaos und sogar physische Schäden verursachen. Ihr zieht einen „Geisterjäger“ hinzu, Schlichers Assamiten mit verändertem Aussehen und gefälschter Identität (zum Glück ist er ein Dünnblut, sodass es euch nicht wundert wenn sein Biss nicht schmerzhaft ist). Die Erscheinungen scheinen eine Art Schimären zu sein, aber real. Schließlich ziehen sie (nach historischen Schlachten mit echten Schäden) auch die Aufmerksamkeit des Militärs auf sich. Unter den Soldaten entdeckt Jochens Gangrel den Anführer der Typen, die euch einen Hinterhalt legen wollten (sehr wahrscheinlich ein Kind Carlows). Ihr stellt Nachforschungen an, helft einem Ravnos bei einem Banküberfall, habt Ärger mit euren neuen Feinden (unterstützt von einem Ravnos-Diableristen), könnt schließlich von einer Ravnos-Clanskundlerin erfahren, dass sich unter eurer Burg ein schlafender Methusalems des Clans befinden soll. Er ist die Ursache oder wohl vielmehr der Fokus für die Erscheinungen, denn es kommt vielerorts zu solchen Dingen, aber sehr viel schwächer (Wissenschaftler finden die wildesten Erklärungen für das Phänomen der häufigen Halluzinationen). Der feindliche Militär-Ventrue hat die Wolflinge aus der Nähe gegen euch aufgehetzt (bzw. gegen Vampire, was nicht schwer ist, und ihr seid die nächsten). Sie richten ein Massaker an den Dorfbewohnern unter der Burg an (kann auch sein dass das schon eher war und die Militärtypen nach dem Massaker kamen, ich bin mir nicht ganz sicher über die Reihenfolge) Ihr flieht (oder gab es da einen anderen Grund???) in einen Atombunker nahe beim atomverseuchten Plattensee. Dort ärgert ihr euch mit den üblen Nosferatu-Bewohnern rum, überwältigt sie aber – es gibt noch einen „Tresorraum“ den ich noch nicht betreten habt.
Einer der Gangrel hat es geschafft die Wolflinge wieder zu beruhigen, außerdem habt ihr noch Kohle an den abgedrückt in dessen Domäne die Bank stand. Ewan ist in Inspirationsstarre gefallen, schrieb aber später noch mal in einer Art Schlafwandeln eine Botschaft an die Wand, die vor dem Hunger Ravannas warnte, der seine Kinder verschlingt.
Irgendwann so in der Zeit habt ihr auch über Carlow nachgeforscht. Er ist angeblich durch einen Unfall bei Renovierungsarbeiten in seiner Burg umgekommen. Er hat soweit bekannt 12 vampirische Kinder, dummerweise alles Männer von äußerst ähnlichem Aussehen (sodass die Beschreibung der Gangrel auf alle zutrifft). Ein paar habt ihr schon abgeklappert und ward gerade bei einigermaßen vielversprechenden als ihr wichtigeres zu tun bekamt.
Ihr schafft auf jeden Fall dann den Methusalem weg. Diejenigen die es tun, werden in eine real gewordene Irssinnsvorstellung des Methusalems gerissen (ähnelt einem wahnwitzigen Las Vegas, das von den verschiedenen Persönlichkeitsschichten des Alten kontrolliert wird). Ihr erfahrt von dem kannibalitischem Hunger der nur durch ihresgleichen gestillt werden kann (anscheinend ein Fluch von [Ravnos]) könnt jedoch fliehen. Der Methusalem erwacht und rennt davon, auf der Suche nach seinen Clansgeschwistern, um sie zu verschlingen.

So in etwa… 

Stand jetzt: Die Burg wird gerade repariert, da noch Schäden durch die historischen Schlachten entstanden sind. Auf ihr sind: Graf Gregori und seine angebetete Francesca (mit einem spärlichen Vorrat venezianischer Heimaterde), Gregoris treuer Kämmerer Isaac (der mittlerweile auch Angst vor Kreuzen hat, aber auch schon über eine abgespeckte Version der Kräfte seines Herren verfügt), Tamara Alscheck (heimlichtuerische Gangrel-Hexe, mit permanenten Fängen), Ewan Pornuk (Gangrel-Jäger, kennt sich gut mit den Wolflingen aus), Jochens Gangrel (mit „Geschenk des Prometheus“ ), Schlichers „Geisterjäger“ (Dünnblütiger, assamitischer Spion), sowie in Starre der Katana-Fuchtler (von Erscheinungen geprügelt) und der Prophet Ewan Giovanni (durch übermäßige Inspiration).

Dinge die ihr noch machen könntet: Militär-Ventrue finden, der Graf Gregori umnieten will; Neubesiedlung der Gegend fördern; evtl. den Tresorraum in dem Atombunker öffnen (dazu braucht ihr aber Computer-Kenntnis und der Giovanni ist darin der beste); möglicherweise sich beim Typen in dessen Domäne die Bank steht etwas Respekt verschaffen; das extrem angespannte Verhältnis zu den Wolflingen etwas entlasten.

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #987 am: 22.01.2006 | 18:03 »
und das musstest du zweimal schreiben, das tut mir echt Leid. Hat aber sehr geholfen, das allermeiste wusste ich ja leider nicht mehr. Also spielen wir dann DI ab 20Uhr weiter?!
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Offline Alrik

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #988 am: 23.01.2006 | 16:23 »
@chaosdada
Wow! Das nenne ich mal einen super Review! Danke, hat echt sehr geholfen, die Geschehnisse wieder ins Gedächtnis zu rufen. An die meisten Sachen kann ich mich jetzt wieder erinnern.

Und um mich jetzt auch mal wieder etwas auf meinen Charakter einzustimmen und auf Vampire in Ungarn überhaupt, hab ich mal ne Kurzgeschichte geschrieben, indem ich so die markanten Merkmale Gregoris untergebracht habe:

--------------------------------------

Wild flackert das Licht einer Kerze im Wind und wirft fürchterliche Schatten an die schroffen Wände des obersten Turmes der Burg Vlad. Der aufmerksame Betrachter mag gar schrecken erregende Schatten und vage Umrisse einer verzerrten menschlichen Gestalt erkennen.
Die Kerze auf einem schweren Eichentisch mir wundervollen Verschnörkelungen verziert, ermöglicht den Blick auf eine große Gestalt. Sind es seine Schatten, die sich auf die kalten Wände abbilden? Doch die Schatten bewegen sich, streifen im Raum umher, verschwinden und entstehen an anderer Stelle neu.
Der Mann ist, auf einer Art Thron sitzend, über den Tisch gebeugt und hält eine hübsch geformte Schwanenfeder in der Rechten. Geschäftig scheint die Person etwas in einem aus altem Pergament bestehenden Dokument niederzuschreiben.
Plötzlich fliegt ein Wispern durch die Luft, nur sehr leise, aber durchdringend. Das Wispern wird zunehmend lauter, erfüllt die kalten Gemäuer und endet abrupt in einem schrecklichen Schrei. Die Person schreckt auf, als hätte Kain selbst den Raum betreten. Unter dem Ruck stürzt das Tintenfässchen um, ergießt seinen Inhalt über das Dokument und färbt es dunkelblau.

Mit wehendem Mantel durchquert der Graf die alten Gänge. In sein Gesicht steht Angst und Verzweiflung geschrieben. Am Bogengang des Innenhofes angekommen, verlieren die Füße Gregoris den Boden und majestätisch schwebt er über den Innenhof. Währenddessen konzentriert sich der Graf kurz auf das Bild seines Dieners Isaac. Dann landet er schließlich auf dem gegenüberliegenden Gang. Wie aus einer einzigen Bewegung heraus stößt er mit seiner linken Hand die Türe auf und seine Rechte gleitet zum Griff seines Schwertes, das bisher unter dem wehenden Mantel verborgen geblieben ist.

Das Zimmer ist weitaus heller erleuchtet als der Turm. Mehrere Kerzenhalter säumen die Wände des Zimmers. Vor einem kunstvoll verzierten Spiegel hockt eine wunderschön anzuschauende Frau. Gedankenverloren kämmt sie ihr Haar und blickt dabei mit ihren kastanienbraunen Augen auf ihr Spiegelbild. Als der Graf sie so erblickt, schwindet die Furcht und Verzweiflung aus seinem Gesicht. Francesca blickt auf und erblickt ihren Gemahl. Dieser erwidert ihren Blick liebevoll, kniet sich zu ihr nieder und greift nach ihrer Hand. Diese fest, aber zugleich von höchster Zärtlichkeit umschlossen, sagt er: „Meine Liebe! Ich dachte…“
Doch anstatt den Satz zu beenden beugt Gregori sich zu ihr über und küsst sie liebevoll auf die Wange.

Dann klopft es an der Tür und ein etwas hagerer, groß gewachsener Mann von fortgeschrittenem Alter steht auf der Schwelle, Isaac. „Mein Herr! Sie hatten mich gerufen?“
„Verzeiht, Francesca. Ich habe etwas mit meinem Kämmerer zu besprechen!“ Nochmals küsst er sie, erhebt sich dann und verlässt den Raum.

Graf Gregori und sein Kämmerer Isaac stehen auf dem Wehrgang und blicken in die düstere, stürmische Nacht hinaus. Ein starker Wind fegt über die Mauern und in der Ferne sieht und hört man ein Gewitter aufziehen. Schließlich blickt Gregori Isaac an und sagt mit besorgter Stimme: „Ich habe es schon wieder vernommen… die bedrohlichen Stimmen und Schreie. Solange die Kinder der Wespe dort draußen sind, werden wir hier auf der Burg keine Ruhe finden! Ich fürchte um Francesca… Wir müssen etwas unternehmen!"

--------------------------------------

Jetzt sollten wir noch klären, wann wir morgen anfangen wollen? Ich hab bis 17.45 Uhr Uni, muss mich danach schnell stärken und dann kann´s von mir aus auch schon losgehen!
« Letzte Änderung: 23.01.2006 | 16:27 von Alrik »
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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #989 am: 23.01.2006 | 18:41 »
Wenn ihr alle so was schönes schreibt kann ich mich ja nicht lumpen lassen:

------------------------------------------------------------

Ein leises Knacken ist im Wald zu vernehmen. Trotz des vollen Mondes fällt nur wenig Licht durch die dichten Baumkronen. Langsam wird das knacken und rascheln lauter und in der Ferne ist vage eine Gestalt auszumachen. Geschmeidig und geschwind bewegt sie sich durch die Äste, fast so gewnd wie ein Affe. Fokussiert und doch scheinbar ohne erkennbares Ziel kommt die Gestalt, etwa menschengroß, näher. Plötzlich lässt sich auf einem kahlen abgestorbenen Baum das Objekt der Begierde erkennen. En Eichhörnchen huscht flink und panisch zugleich durch die Äste auf der Flucht vor seinem Verfolger, dessen Klauen in den Bäumen erstaunlichen Halt finden. Keine fünf Meter trennen das Eichhörnchen und die Gestalt mehr als diese mit einem gewaltigen Sprung nach dem kleinen Tierchen hechtet. Die Krallen der rechten Hand bohren sich ins das kleine Tier und reißen es vom Ast. Die Gestalt schleudert aus über fünf Metern zu Boden, die Beute sicher mit der einen Kralle umschlossen, und rollt sich geschickt ab und stellt sich wieder hin und blickt scheinbar etwas misstrauisch in eine Richtung. Scheinbar hat auch sie nun die funkelnden Augen entdeckt, die keine 100 Meter entfernt zwischen den Bäumen aufblitzen. Blitzschnell jagt die Jägerin, die nun zur gejagten geworden ist davon, das Eichhörnchen wegwerfend spurtet sie weg von den funkelnden Augen, die näher kommen. Die funkelnden Augen gehören einer grausam aussehenden haarigen Gestalt, die ähnlich schnell wie die zierliche Gestalt eben jener, die langsam wieder verschwindet, hinterherjagt.

Vitoria kommt zur Burg zurück. Auf Iwans Frage ob es etwas besonderes gab antwortet sie nur kopfschüttelnd und zieht sich zusammen mit Tamara leise tuschelnd zurück.

--------------------------------------------------------------------------------------

Eigentlcih müsste das DI auch ab 19Uhr gehen(das müsste doch für dich passen Gerd). Wenn nicht meld ich mich noch.
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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #990 am: 23.01.2006 | 19:49 »
Graf Gregori Vlad als PtA Char:

Graf Gregori Vlad

Issue: Unbegrenzte Liebe zu Francesca, für die er bereit ist, alles aufzugeben und die er auf jeden Fall beschützen wird.

Edges:
- war früher Graf in Ungarn und hat ein Volk angeführt, Kriege geführt etc.
- Ventrue Vampir mit großer Ausstrahlung und "Präsenz"

Connections:
- Issac, der Kämmerer, treu ergeben.

Nemesis:
- Carlov, die Wespe
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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #991 am: 23.01.2006 | 22:08 »
Sehr schön, ihr scheint ja voller Vorfreude zu sein. :)
Ich habe wie gesagt diese Woche Spätschicht kann also allerfrühestens um 20 Uhr, aber auch nur wenn ich schnell mit der Arbeit fertig werde (worauf ich nur sehr begrenzten Einfluss habe, da ich von anderen abhängig bin).

Das Abenteuer vorzubereiten ist ganz schön schwer. Die Anfangsszene habe ich zwar schon seit Ewigkeiten im Kopf, aber danach habt ihr einfach zu viele Optionen.

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #992 am: 24.01.2006 | 00:55 »
Macht ja nix. Wird ja eh zunächst wahrscheinlich etwas holprig zugehen wegen TS. Hauptsache mal wieder etwas Roleplay... :)
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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #993 am: 24.01.2006 | 14:59 »
Ach ja. Ich sollte noch erwähnen, dass die Werte für Gregori als PtA nach der neuen, überarbeiteten Version sind. Außerdem passt das Issue nicht mehr ganz so toll. Ist jetzt nicht wirklich so ein Issue... im eigentlichen Sinne. Aber zu Beginn der Chronik, als Francesca noch die heimliche, unerreichte Liebe Gregoris war, da war das ein super schöner Issue. Fuck yeah!

Egal. Bis heut abend dann so gegen 20.00 Uhr.
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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #994 am: 24.01.2006 | 18:24 »
Wir werden sehen Gerd... >;D

Falls ihr euch wundert: Ich bin schreibe von der Arbeit aus.

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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #995 am: 24.01.2006 | 18:26 »
yeah! Hit me! Confuse my issue! Gimme some dilemma!
« Letzte Änderung: 24.01.2006 | 19:17 von Alrik »
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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #996 am: 24.01.2006 | 19:10 »
yeah! Hit me! Issue me! Gimme some dilemmas!

 :gaga: ~;P :gaga:
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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #997 am: 24.01.2006 | 19:11 »
@Phantom
Du hast ja KEINE Ahnung!!!

Ha. Es kann losgehen. Gegessen, geduscht und eine Flasche Wein steht bereit. Aber noch 50 Minuten... Bring it on!
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« Antwort #998 am: 24.01.2006 | 19:19 »
Gegessen, nicht geduscht ::), Toilette besucht :3~, Flasche Wasser(!) bereit gestellt, noch kein Mittagsschlaf gehalten :snoring: , noch nicht gebetet :pray: , Heiligenschein poliert o:) , weder Zigartte angesteckt noch Sobnnenbrille aufgesetzt 8)=' , Haare in Form gebracht O0 ...
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Re: Emsländische und Grafschafter Runde
« Antwort #999 am: 24.01.2006 | 19:57 »
"Wenn ein Stein zu Boden fällt wird er nicht schreien."
Das Phantom

"Unter den Dummen ist der Dumme der Schlaue und der Schlaue der Dumme."
Das Phantom