Nachdem ich mich am WE doch tatsächlich mal wieder unter Menschen (hier auch Männer genannt) getraut hab, und wie soll es auch anders sein, der erste Kontakt mit der Welt da draußen ist direkt wieder Rollenspiel... Naja da kamen mir ein paar Gedanken. (schnell weiter schreiben bevor die Grammatik unlösbar wird ^^)
So, also was is mir aufgefallen:
Rollenspiel hat doch verdammt viel mehr mit dem Leben zu tun als ich mir bisher eingestehen wollte. Nur mal ein paar Beispiele:
1) Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen und Problemen bauen sich Mauern -- im Rollenspiel nehmen wir uns nachtteile die wir nur für die punkte wollen und sie dann vergessen.
LÖSUNG: Sei du selber mit allen Nachteilen die du hast, dann biste viel interessanter und es macht mehr spaß ^^
2) OOC - Info vs Intime play is auch so n nettes Ding im RL. Nicht immer nachdenken sondern einfach mal handeln. Nicht alle möglichen Infos bedenken sondern einfach mal das eigene Wesen laufen lassen. Auch wenns probleme gibt. Könnte man das Leben berechnen oder nach OOC infos steuern gäbs ja nix das Würze Bringt.
ABER: Auch hier bitte eine gewisse Ausgewogenheit. Denn es brignt ja nix in offensichtliche Sachen zu rennen die alles putt machen, nur weil man die laune danach hat. Nachdenken is ja erlaubt ^^
3) Seine Stärken kennen. Ok, das is im Spiel leichter als im Leben, da man sie auf m Zettel stehen hat. Aber auch im Spiel vergisst man sie oft genug. Dafür is ja dann die Gruppe oder auch die Freunde (im RL) da um einen daran zu erinnern.
ALSO: Auch mal auf die anderen hören
Ach es gibt im Prinzip so viel was man da aufführen könnte. Aber wenn ich das alles mache habt ihr ja nix mehr zu tun als mir recht zu geben oder mich ne Spinnerin zu nennen.
Also bitte führt die Liste fort oder widerlegt mich oder sagt was ihr zu so nem Gedankengang denkt. Ich für meinen Teil fand diese Feststellung jedenfalls relativ belebend ^^
LERNT VOM SPIELEN *jubel* ^^ (Aber bitte nicht die Gewalt um das zu behaupten haben wir immer noch die Presse
)