Autor Thema: [Tribe 8]...Auf dem Weg nach HOM...  (Gelesen 3410 mal)

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Offline Imiri

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[Tribe 8]...Auf dem Weg nach HOM...
« am: 11.04.2005 | 23:17 »
Hi.

Hab gestern eine neue Runde begründet und mit ihr das erste mal gespielt.
Auf 120% Wunsch eines einzelnen Spielers (der es auch als einziger schon mal gespielt hatte) und ohne wirkliche Gegenstimmen der anderen haben wir es mit Tribe 8 versucht. Dem Grofafo sei dank und nicht zu letzt Azzurayelos hab ich mich in letzter Zeit mit dem Silhouette-Regelwerk (SilCORE) etwas näher beschäftigt gehabt, auf denen ja auch Tribe 8 aufbaut, so das ich mir zumindest nicht noch die Regeln sondern nur noch den Hintergrund aneignen musste. Da ich mir mein Regelwerk nicht beim Umzug mitgenommen hatte, blieben mir zwei Tage mit Vorlesungen und einer anderen ED-Runde um mich auf mein erstes mal Leiten in der neuen Gruppe vorzubereiten mit einem mir noch recht unbekanntem Hintergrund.

Um den Einstig etwas flüssiger zu gestallten, hab ich auch noch für drei Spieler(innen) die noch keinen Charakter hatten insgesammt sechs Charaktere (archetypes) zur Auswahl erstellt.

Nach der Auswahl sah die Gruppe wie folgt aus:

Ein Evani und Bote des Lichts {Kalaskes Sajireskio}(schon etwas erfahren, da schon mal gespielt)
Eine Agnesti {Yshie}(Können Kinder grausam sein?)
Ein Dahliani {Srigiliar Anturo}(Dreistigkeit kann sich auch durchsetzen)
Eine Johanni {Qu´yran M´rani}(Ich bin nicht verrückt - ich hab nur die Hälfte meines Lebens verloren, aber nicht meinen Verstand)

Kapitel 1: Die Verbannung

Gespielt haben wir die Verbannung der Johanni und des Dahliani aus deren Geminde Westholm. Der Evani wurde nach Westholm gebeten um nach den dort verstoßenen zu sehen um sie evtl. für die Gefallenen und damit für den 8. Stamm zu gewinnen. Die bereits verstoßene Agnesti befand sich ebenfalls mit in der Karavane, die den Evani und die Richterin nach Westholm brachte. Noch auf die Verbannung wartend, ist der Dahliani getürmt. Die Johanni wartet ihre Verbannung geduldig ab. Nur um sich dann für die Verbannung zu Rächen, woran sie die Agnesti und vorher vor allem der Evani zu hindern suchten. Nach dem sich die Drei nun etwas zusammengerauft haben machen sie scih gemainsamm auf die Suche nach dem getürmten Dahliani, der in seiner Abwesenheit durch ein Ritual ebenfalls aus seinem Stamm verbannt worden war.....

TBC..................
« Letzte Änderung: 24.06.2005 | 15:46 von Imiri »
Alle Mongolen fürchten sich vor dem Donner, warum du nicht? Ich hatte keinen Ort an dem ich mich hätte verstecken können und da habe ich aufgehört mich zu fürchten!


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Offline 1of3

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Re: [Tribe 8]...(noch ohne Namen)...
« Antwort #1 am: 12.04.2005 | 16:09 »
Wie heißen die Charakter denn mit vollen Namen? Das find ich bei T8 immer sehr interessant.

Offline Imiri

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Re: [Tribe 8]...(noch ohne Namen)...
« Antwort #2 am: 16.04.2005 | 23:48 »
@1of3: Wir hatten dieses Kapitel (in dem die "komplexe" Namensgebeung) beschrieben wird nicht gelesen gehabt. Ist mir für das erste Spiel auch nicht so wichtig gewesen. Evtl. hol ich das nach, wenn wir uns mit der Vergangenheit der Gefallenen (Spielercharaktere) beschäftigen.

So am Donnerstag gings weiter (komm leider erst heute zum Schreiben):

Kapitel 2: Die Hütte am Moor

Der Evani unterhielt sich im Traum mit Geistern und konnte so den Aufenthaltsort des Dahliani erfahren. Leider ging er dabei nicht besonders subtil vor und konnte noch gerade sehen, das ein "Schatten" an ihm vorbeihuschte, bevor er erwachte. Die drei (Johanni,Agnesti, Evani) machen sich also auf den Weg und stolpern dabei über ein paar Wölfe, von denen sie sich jedoch alsbald zurückziehen. Nachdem sie auf den Dahliani getroffen waren, den inzwischen die Auswirkung des Verbannungsrituals erreicht hatte, machten sie sich auf den Weg ins Landesinnere und tiefer in den Düsterwald. Die Entscheidung dafür viel nicht zu letzt deshalb, da der Dahliani nicht zu dem Gehöft zurück wollte, dessen Gastfreundschaft er schamlos ausgenutzt hatte. Auch blieb weiterhin zu beobachten, das die Pyromanie der Johanni, die sie nach ihrer Verbannung anfing zu entwickeln, als sie die Gebetsstätte ihrer Fatima in Brand stecken wollte und was durch den Einsatz der Agnesti un des Evani verhindert wurde. Sie bauten sich im Wald einen Unterschlupf, als das Wetter schlechter wurde. Aber auch am nächsten morgen, war der dichte Nebel noch nicht gewichen. Beim Beeren sammeln stieß der Evani auf eine seltsamme Erscheinung, die sich leicht humanuid aus den Nebeln erhob. Nahe ihres Lagers und der Feuerstelle die immer sehr fürsorglich von der Johanni betreut wurde, näherte sich ihnen eine Gestallt eines schlimm zugerichteten Menschen, der sich eigentlich nicht mehr hätte bewegen dürfen, mit all den fehlenden Organen in seinem Brustkorb. Da der Evani keine Gefühle von ihm verspürte, entschlossen sie sich den Kadaver zu verbrennen. Doch als sie ihn ansrteckten, fuhr die Nebelgestallt in ihn und er wand sich in Schmerzen am Boden, als seine Seele zurückgekehrt war. Nachden sie ihn dann wieder schnell gelöscht hatten, nach der Evani gedanklichen Kontakt auf:
Er war der Torfstecher, der in der Nähe seine Hütte hat und eines Nachts von aggrevisen Gefühlen überwältigt wurde. Als er noch alles kurz und klein schlug, nahm er nur kurz wahr, wie sich im etwas näherte und mit seinen Orgenen wieder verschwand. Seitdem suchte seine verlorene Seele Wärme und Geborgenheit, die sie im Feuer gefunden zu glauben schien. Sie sei einfach noch zu sehr, mit dem Körper verbunden um entschwinden zu können.
Während die Charaktere noch überlegen taucht ein Rudel Wölfe auf, das in einigem Abstand wartend verharrt. Wieder einmal nimmt der Evani (wenn auch nur kurz) Kontakt auf zum Leitwolf um eine Entdeckung zu machen. Der Leitwolf ist irgendetwas nur bestimmt nicht nur Wolf und er fühlt sich nun verfolgt und von einem Wesen verfolgt. Sie überlassen den Torfstecher den Wölfen, den diese verspeisen, nachdem der Leitwolf irgendwie die Seele befreit hat (Er leckte ihn ab).
Sie suchen das Haus des Torfstechers auf und finden es in einem verwüsteten Zustand vor, in das er es bei seinen Wutanfällen versetzt hat. Nun leben nur noch Ratten in seinem Bettkasten. Auf dem Dachboten entdecken sie noch einiges an Räucherschinken und auch eine Kiste mit Frauen und Kinderkleidern (Sowie einfaches Spielzeug), die wohl einmal seiner Familie gehört haben müssen. Als sie eine Puppe untersuchen finden sie darin eingenäht einen (wieder) tickenden Gegenstand (Eine Uhr aus der Vorwelt), den der Dahliani mit finken Fingern an sich nimmt. Die Johanni entdeckt derweilen Spuren eines Wesens mit großen Krallen, das sich hier aufgehalten haben muss und dann auf das Dach kletterte um über die Bäume in das angrenzende Moor zu verschwinden. Sie kann keine Anzeichen für ein gewaltsammes eindringen dieses Wesens in das Haus finden.

TBC......
« Letzte Änderung: 21.05.2005 | 12:34 von Imiri »
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Re: [Tribe 8]...(noch ohne Namen)...
« Antwort #3 am: 3.05.2005 | 21:36 »
Am Sonntag gings weiter.

Kapitel 3: Der Traum der Kindheit

Aus Furcht von dem Wesen, das den Torfstecher in seiner Hütte getötet hatte. Verbarrikatierten sie sich in seinem Haus um die Nacht dort zu verbringen. Dort hatten Qu´yran (Wesen, das aus dem Feuer auf sie zuspringt, nach dem aus demselben des von ihr "erbeutete" Schwert der Johanna zufligt und sie es sich greift.), Yshie (Spielendes Kind vor dem Haus des Torfstechers, das sich plötzlich unter einer zufrierenden Schicht wiederfindet und nach Hilfe ruft.) und Kalaskes (Die Mutter die das Kind beobachtet, das kurz darauf verschwunden ist  und das sie im nahen Sumpf sucht, bis sie von Irrlichtern in Untiefen gelockt wird, in dennen auch schon ein großes Haus auis der Vorzeit zum Teil versunken ist.) Träume.
Dem letzten Traum wollen sie am nächsten Tag nachgehen. Sie finden das Haus und betreten es über eine sehr einfache Brücke aus Stahlseilen. Es handelte sich um ein altes, inzwischen geplündertes Krankenhaus. Aber nicht alles war weg. Es war sogar noch was dazugekommen. In Kryostasekammern befanden sich das Mädchen und die Frau des Torfstechers, eine Magdaleni. Sie fanden auch einen Bewahrer, der die beiden vor ihrem Tod im Moor vor einigen Jahren bewahrt hat und nun seine Fähigkeiten im Umgang mit der Technik dazu einsetzte sie auch weiterhin zu erhalten. Leider ging dies über seine eigene Gesundheit und nach dem er einen Herzinfakt hatte, waren nun die beiden auf sich selbst gestellt - und lagen nun im sterben. So kurz an der Schwelle des Todes, riß nun das Mädchen die Charaktere mit in ihren Traum von einer guten Vergangenheit. Dort existierte alles nur so, wie es das Mädchen in Erinnerung hatte. So hörte die "Welt" in einem Umkreis auf, den das Mädchen nicht mehr kannte und auch der Dachboten der ihr verboten worden war existierte nicht. Das alles war nur Formlose Schwärze. Mit diesem Umstand mussten sich die Charaktere erst einmal auseinandersetzen. Als die Charaktere, allen voran Kalaskes, Kontakt mit den Geistern der Versterbenden aufnahm geleiteten diese sie wider zurück aus dem Fluß der Träume und die Charaktere konnten sich um die Rettunjg kümmern und die beiden auftauen. Die Nachbaren waren überrascht die verschollene und todgeglaubte Frau und deren Tochter wiederzusehen und von dem Ableben des Torfstechers zu erfahren.

So das war es erstmal wieder...morgen solls schon weitergehen...
« Letzte Änderung: 21.05.2005 | 12:35 von Imiri »
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Re: [Tribe 8]...(noch ohne Namen)...
« Antwort #4 am: 5.05.2005 | 15:06 »
Und gestern ging es weiter....

Kapitel 4: Unschuldiges Spiel

Und das mit einer schweren Entscheidung:
Quýran wollte zurück in den Sumpf um das Moster aufzuspüren, bevor es noch mehr Menschen auf so grausamme Weise erledigen konnte. Srigiliar fand in diesem Vorschlag nur eine unverständliche Sehnsucht nach dem eingen Tod. Yshie unterstütze Quýran, weren Kalaskes sich mit denn falschen Pflanzen eingelassen hatte, die sein Urteilsvermögen in eine zu fröhliche Grundstimmung versetzt hatte. Quýran setzte sich ab und machte sich allein auf die Suche und fand auch eine sehr breite Schneiße, die von einem ungetüm, wie aus ihren Träumen stammen konnte. Später stiß sie auch auf ein wesen, das dem Aussehn nach dem Mostrum entsprach nur etwas zu klein dafür war. Beide zogen sich zurück, ohne das es zu einem Schlagabtausch kam. Wieder bei der Gruppe, bereitete Kalaskes eine Ritual vor, die eine Kontaktaufname mit dem Wesen ermöglichen sollte. Er bediente sich dabei der Hilfe von Yshie und Srigiliar. Quýran sollte wärend dessen über sie wachen. Das Ritual spürte nicht nur eines dieser Wesen auf, sondern mehrere und eine unheimlich starke Aggression, die unterdrückt schien, doch zu jeder Zeit bereit loszubrechen. Derweil sah sich Quýran bald von einer Gruppe von Kindern in Begleitung eben dieser Monster gegenüber die sie und die anderen Umringt hatten und sich die "Wahren Agnesti" nannten. Sie erklärten Qu´ran, das sie und die anderen ihre Beute seinem im Spiel der Jäger und das sie ihr ins Dorf folgen sollten. Nach vielen Spielen um Zeit zu gewinnen, erwachten die anderen. Yshie begeistert von den Monstern nutzte ihre Fähigkeiten um sich eines zu versichern und Kalaskes schlug en Spiel vor, das ihnen die Flucht ermöglichen sollte. Nachdem sie die Spielregeln ein ums andere mal geändert hatten und sich gegenseitig in Dominanz geübt hatten. ließen die Wahren Agnesti ihre würdigen Spielgefährten auf deren Wunsch ziehen. Nicht jedoch ohne ihnen das Versprechen abzunehmen, das sie wieder miteinander spielen würden.
« Letzte Änderung: 21.05.2005 | 13:10 von Imiri »
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Schein bRe: [Tribe 8]...(noch ohne Namen)...
« Antwort #5 am: 22.05.2005 | 16:17 »
Und gestern...auch wenn es mir mir wie heute vorkommt ging es weiter...

Erst noch eine Anmerkung:
Wir haben Verstärkung bekommen - Theodor ein Bewahrer ("Kann man das Umfahren mit nem Buggy?") ;)

Kapitel 5: Schwert der Johanna

Theodor ein Bewahrer von Olympus wurde in den Dämmerwald geschickt um nach jemandem zu sehen, der sich schon lange nicht mehr gemeldet hatte: einem anderen Bewahrer, der freiwillig in einem versinkendem, schon geplünderten Gebude im Moor nahe Westholm lebt - weil es ihm wichtig ist. Er fand ihn jedoch nuir noch Tod vor. Nichts deutete auf einen gewaltsammen Tod hin. Aus seinem Aufzeichungen ging hervor, das er sich griße Sorgen um seine "Familie" gemacht hatte und das er nicht wusste, was aus ihr nach seinem lauerndem Tod werden sollte.
Er verabreichte wohl einem Sohn monatlich eine Injektion, die dessen innere Wucherungen unterband. Auch hatte er wohl noch weitere Patienten an lebenserheltende Maschienen angeschlossen. Diese waren jedoch nicht mehr da...

Derweil an einer anderen Stelle....
Immer noch im Dämmerwald treffen Yshie und Kalskes als sie nachsehen auf einen Trup von Johanni aus Westholm in Begleitung eines Evani-Spurenlesers, den Kalaskes aus seiner verbannten Heimat Freistatt kennt. Sie sind auf der suche nach Quy´ran, die ein Artefakt aus dem Tempelschrein der Johanna entwendet hat - das Schwert. Kalaskes führt sie zum Lager, warnt jedoch Quy´ran auf empathischem Wege und bittet sie einfach das Artefakt zurückzuöassen. Diese denkt jedoch nicht daran und verschwindet damit in den Wälder und eine Verfolgung beginnt. Das der Evani ebenso wie Kalaskes in der Lage ist sie auf empathischem Wege aufzuspüren.
Als es beinahe zum Angriff der Johanni auf Quy´ran gekommen wäre, tauchte hinter den Kriegern ein maschienelles Monstrum auf - Theodor mit seinem Buggy auf der Suche nach Menschen die ihm etwas über die Geschenisse erzählen können, was in dem (Kranken-)Haus im Moor geschehen war. Da er mal wieder vil zu schnell um die Kurve bog nahm er die Johanni zu spät war und musste ihnen knapp ins Unterholz ausweichen. Derweil Hetzte Yshie ihr Monster, dem sie den Namen Mi´dja gegeben hatte, auf eines der Pferde, welches erschreckt einen Satz nach vorn machte nur um dann bei dem abrupten Versuch dem Buggy auszuweichen zu straucheln. Die anderen Pferde nun in Panik versetzt suchten mit ihren Reitern das Weite. Derweil tat sich Mi`dja am nun umterm Pferd begraben Reiter gütlich und zeigte allen, das in ihr auch noch eine andere Seite steckt, als die des lieben Kuscheltiers mit mit den langen Krallen, Reißzähnen und den langen Giftstacheln auf dem Rücken....
Nach dem die Charaktere sich kurz kennenlernten  bis auf Quy´ran, die war ja getürmt, erschienen auch die Johanni wieder auf der Bildfläche, da sie inzwischen ihre Pferde wieder unter Kontrolle gebracht hatten. Nun ging Theodor mit Yshie al Beifahrerin zum Fahrenden Gegen agriff über und nahm zwei der Reiter auf´s Korn. Zahlenmäßig geschwächt und vom Gewehr des Bewahrers bedroht zogen diese ab, da Quyran eh nicht hier war und weitere Verluste nicht zu rechtfertigen waren.
Derweil hatte Quy´ran, die sich in einem Baum zur Ruhe gelegt hatt einen "feurigen Traum". Johannikrieger forderden sie auf sich zu ergeben. Und sie focht einen Blutigen Kampf, in dem ihre kochende Wut ihre Gegner verbrannte. Als sie schweißgebadet erwachte musste sie feststellen, das am Fuße des Baumes ein Feuer ausgebrochen war. Und sie scuhte das Weite, da es zum löschen für sie schon zu groß war und warscheinlich nur herrunterbrennen würde. Irritiert von diesem Erlebnis - keiner schien da und für das feuer verantwortlich zu sein - setzte sie iheren Weg fort.
Auch die anderen hatten ihren Weg fortgesetzt und sich dann zur Ruhe begeben, nach dem sie noch so viel wie möglich Fleisch und Häute aus den Pferden herrausgeholt hatten. Kalaskes der wegen der Tiere die sich nachts an den Katavern gütlich taten nur schlecht schlief hatte in den kurzen Momenten der Ruhe schreckliche Träume: Er sah Menschen. Menschen mit aufgequollenem Bauch, deren Kleidung sich rot färbte, als dieser von innen durch Klauen zerrissen wurde und den nun toden Leibern der Agnesti, denn das waren sie alle, Wesen wie Mi´dja entstiegen....
Als sie die Furt am Fluß überqueren wollten stießen sie dort auf eine weitere Johannigruppe, die wohl dort zurückgelassen wurde um Quy´ran an der überquerung zu hindern, wären die anderen nach ihr suchten. Kalaskes der genau in diesem Moment wieder empatischen Kontakt zu Quy´ran bekam, warnte sie davor und so setzte die Gruppe kurz nach Quy´ran befragt an der Furt über wärend diese flusabwärts diesen durchschwamm. Auf der anderen Seite wollten sie sich wieder mit ihr treffen. Yshie schlich noch mal zurück zum Fluß und konnte gerade noch sehen, wie sich die Johanni zusammen mit den Resten des ersten Trups in ihre Richtung auf machten war jedoch nicht mehr in der Lage die anderne zu warnen. Als sie wieder zu diesen traf war sie verwundert, das diese nicht auf die Reiter getroffen waren, nur bis in diesem Moment Kalaskes die empathischen Gedanken von Quy´ran verspürte die nun nicht mehr allein war. Man hatte sie aufgespührt...
Bei den nun folgenden Kämpfen wurde sie verletzt und konnte dank ihrer Bekannten, die ihr zur Hilfe eilten und nicht zu letzt Srigiliars, der sie mit seiner Bewegungskraft über die Johanni hob, fliehen. Nicht aber ohne einem der Johanni noch das Schwert, nach dem sie so suchten, in den Rücken zu rammen wärend sie dessen Pferd als Sprungbock nutzte. Als sie vom Buggy auf ihr Werk zurückblickte und ihenen schlimmstes an den Hals wünschte, konnten sie noch sehen, wie der Johanni mit dem Schwert in Flammen aufging, allein durch ihren Blick.
Kalaskes versorgte noch ihere Wunden und sie reisten nun theodor mit dem Gepäck und der verletzten Quy´ran als Beifahrerin nach Griffentowne...
« Letzte Änderung: 22.05.2005 | 23:43 von Imiri »
Alle Mongolen fürchten sich vor dem Donner, warum du nicht? Ich hatte keinen Ort an dem ich mich hätte verstecken können und da habe ich aufgehört mich zu fürchten!


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Re: [Tribe 8]...(noch ohne Namen)...
« Antwort #6 am: 8.06.2005 | 22:13 »
Und wiedermal gings gestern weiter, zum ersten mal fehlte ein Spieler (Kalaskes).

Dafür durften wir einen neuen Mitspieler begrüßen:

Ein Dunkler Prohet und Dahliani {Solon}(Die Mutter muss getrößtet werden - was für Wertsachen sehe ich?)

Kapitel 6: Der Schoß der Mutter - Teil 1

Meine Charaktere machten sich bis auf Qu´yran auf nach Griffintowne um ihre Pferdefleisch und die Heute gegen andere Nahrungsmittel und Kleidung für den kommen den Winter einzutauuschen. Qu´yran blieb zurück beim Buggy und bei Mi´dja, die von den anderen nicht mit in die Stadt genommen werden wollten - sie selbst wollte sich nicht in eine Siedlung eines Stammes begeben, deren Angehörige ihr in Form von Kalaskes so übel mitgespielt und sie an ihre Verfolger verraten hatte, auch wenn sie im dortigen Hospital ihre Wunden besser versorgt gewusst hätte.

Nachdem die Einkäufe erldigt waren, gönnten sie sich einen Ausblick vom Hohen Wachturm der Siedlung und es war Yshie die mit Thedors Fernglas die Frau am Rand der weitläufigen Siedlung entdeckte, deren Kind ihr aus den Armen gerissen wurde, von etwas das sich nnur als Mensch mit einem Hund an der Leine beschreiben ließ.

Das versetzte die Siedlung in Aufruhr. Doch erfuhren sie bald, das es immer wieder in unregelmäßigen Abständen zu solchen Angriffen kam. Wenn die Entführer in die nahen Wälder entkamen, dann waren sie für immer verschwunden. Einmal habe wohl einer der hiesigen Evani einen der Entführer verfolgt. Doch als er wieder nach Griffentowne zurückkehrte, war er nicht mehr ganz bei Verstand. Er sprach von einem Felsen der sich geöffnet habe um dem Entführer unterschlupf zu gewehren. Nach dieser Beschreibung witterte Theodor einen Bunker aus der Zeit-davor und bot seine Hilfe und die seiner (nichtanwesenden) Begleiter an, wenn sich Griffentowne um die verletzte Quýran kümmere. Diese willigten ein, da im Hospital Verletzten zu helfen ihrem Leben entsprach. Also musste Kalaskes nur noch die volle Kraft seiner Eminez der ÜBERZEUGUNG spielen lassen um Qu´yran ins Hospital zu bringen, das in der Siedlung lag. (Anmerkung: Lasst nie andere Spieler für nicht anwesende Würfeln .. .. .. oder sie würfeln das maximal mögliche ;) ) Diese hatte während der Abwesenheit der naderen zwei Erschütterungen der Erde miterlebt, die Theodor nur in seiner Vermutung eines Bunkertors bestädigten, da sie sich ungefähr zu gleichen zeitlichen Abständen vor und nach der Entführung des Kindes befanden.

In dieser Nacht im Dorf versuchte Srigiliar sich in seinen Träumen in die Welt der Entführer zu versetzen. Er träumte von einem Wesen, humanoid in Gestalt und erfüllt von Verlangen. Die Nase seines Spürhndes nahm die Witterung auf und er roch es wie die seine. Sein Gedanke gab den Befehl zum Aufbruch und mit einem Satz sprang er auf den Rücken seines Begleiters -auf seinen eigen Rücken, denn er und sein Begleiter waren eins - verbunden durch ein Band aus Fleisch....
Er erlebte mit wie das Wesen ein Kind aus dessen Wiege entführte, dessen Mund bedeckte um seine Schreie zu unterdrücken und zu seiner Behausung im Wald zurückkehrte, indem es um dessen Lage nicht uz verraten die Siedlug zu einem großen Teil umrundete. Dann kam es an einen Großen Fels, der sich vor ihm auseinanderbewegte um ihm Zuflucht zu gewären in düsterer Finsternis.....

Wärendessen machte sich Theodor auf zu einer Nachtrunde durch die Siedlung. Begleitet wurde er dabei von Mi´dja, die er dazu aufforderte und die in ermangelung anderer Spielgefärten ihm folgte. Sie war es auch die ihn auf das Haus der nächtlichen Kindesentführung aufmerksam machte ... ... ... Denn nicht immer sind Träume nur Träume.... .... ....
Er nahm die Verfolgung des Wesens durch den Wald auf. Doch bewegte sich dieses viel schneller als er. So dass er erst lange nach diesem am Felsen ankam. Immer noch von seiner Idde des Bunkertores überzeugt suchte er nach einem verräterischen Spalt in der Tarnung - denn eine selbe musste es ja sein, wenn man das Stahltor nicht sovort erblickte. Als er einen Splat entdeckte der sich ganze fünf Meter über den "Fels"  nach oben erstreckte, zog er seine Machete und versuchte sie vorsichtig durch die weiche Tarnung zu drücken. Als er bis zum Griff darin versank, zog er die Machete wieder herraus und erschrack sich an dem Blut, das von seiner Klinge tropfte. er taumelte zurück zu Mi´dja die ihm vorsichtig das Blut von der Machete leckte. Als er noch seine Pistole gezogen und auf den vermeindlichen Eingang gerichtet dastand, tapste Mi´dja nach vor n zu dem kleinen Rinsal Blut, das sich nun aus dem Spalt ergoss und begann zu lecken. Tehodor rief sie noch zurück, doch es war zu spät... das Tor öffnete sich...

Mi´dja schnüffelte hinein und folgte dann dem Ruf ihrers Begleiters und das tor schloß sich hinter ihr. Den Weg markierend begab sich Theodor mit Mi´dja zurück zur Siedlung.

Solon, der nahe des Hauses der nächtlichen Kindesentführung bei Bauern genächtigt hatte, wurde durch den Lärm und den Aufruhr den dieselbe verursachte geweckt. Als er die aufgelöste Mutter sah, entschloss er sich ihr tröstend beizustehen und das Haus auf Wertgegenstände hin zu untersuchen - vor allem solche die gut in seinen Beutel passen würden. Zusammen mit anderen Nachbarn brachte er die aufgelöste Frau zum Hospital, wo er auf Qu´yran traf - die immer noch empathisch mit Kalaskes verbunden sich mit diesem unterhielt, was zu einigen witzigen Dialogen zwischen ihr und Solonen führte. Sie lies sich von Theodor dazu überreden eine der Evani-Heilerinnen doch an sich herran zu lassen und sich über deren übernatürlichen Fähigkeiten auf dem Gebiet zu wundern, als diese ihre Fleischwunden immerhalb einiger Minuten schloss....

Bald geht es weiter und wir werden bald erfahren wie....

TBC....
« Letzte Änderung: 8.06.2005 | 23:03 von Imiri »
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Re: [Tribe 8]...(noch ohne Namen)...
« Antwort #7 am: 15.06.2005 | 19:58 »
Letzten Sonntag gings weiter mit Teil II, diesmal ohne die Spielerin Von Qu´yran.

Und es gibt ein neues Zitat von Theodor (*cut* Warum hab ich meinen Sprengstoff nicht mitgenommen? *cut*)

Kapitel 7: Der Schoß der Mutter - Teil 2

Die Gruppe machte sich alsbald auf, den Spuren zu folgen, die sie zu dem "Tor" im Fels bringen sollte, durch das der Entführer verschwunden war. Srigiliar hatte die Idee, das man sich dem Tor nähern müsste, wie es der Entführer getan hatte. Also setzte er seine Eminenz der Bewegung ein, um sich (und Mi´dja - den wie der aus seinem Traum wusste, war der entführer auf dem mit ihm verbundenen Wolf geritten und Mi´dja kam dem noch am nächsten) diese Bewegung zu verleihen und auf dem Umweg das Tor zu erreichen, bei dem die anderen dann bereits angelagnt waren. Und das Tor öffete sich ihm und Mi´dja und die anderen nutzten ihre Gelegenheit.

Im dunkeln Innern fanden sie eine zentrale Kammer mit einem riesigen (10m Durchmesser), runden "Tisch" auf dem sie Blutspuren entdeckten. Die Kammer wurde von Lichtquellen erhellt, die an Tentakeln von der Decke hingen. Als Kalaskes sich auf den "Tisch" begab, öffnete scih die Wand und entließ ein dem Entführer ähnliches Wesen, das, als es sich auf ihn zu bewegte, er von Theodor und den anderen niedergestreckt wurde und auf dem "Tisch" liegenblieb.

Bei der weiteren "Erforschung" trafen sie noch auf:
  • Ein Raum mit einer "Säule" die aus verschmolzenen Gesichtern von Babys und deren wachsame Pflegerin, die ihnen etwas über ihren Glauben erzählte. Das dieser Ort geschaffen wurde, das Wissen zu mehren und zu erhalten in den einzigen Speichern die es in seiner ganzen Komplexität bewahren können - den Gehirnen von Babys, da dies noch formbar genug dafür sind. Emotionen beispielsweise gehen sonst verloren in Wort und Schrift. Auch sah sie die Babys nicht als missbraucht sondern für gerettet und einer wichtigen Aufgabe zugführt. Wissen zu erhalten und zu bewahren, das sie sonst nie in ihrem Stammesleben erfahren hätten. Dafür werden sie Leben und selbst sollten sie sterben würden die Erbauer sie vor dem schlimmen Schicksal bewahren in die See der Verlorenen abgetrieben zu werden oder für immer in der Geistershphäre gefangen zu sein, da der übertritt ja verschlossen ist. Statt dessen würden die Erbauer unter ihnen Iv´fat die Seelen der Verstorbenen einem neuen Leben zuführen in einer Wiedergeburt. auch in der Zentralen Halle würde gerade der Getötete wiederhergestellt.
  • Ein weiterer Raum mit Zeichen an dan Wänden die sich ständig verändern und einer zentralen Säule. Solon erahnte in ihnen ein Geheimnis und versuchte seine Eminenz der Geheimnisse. Nach dem er merkte, das er es allein und ohne längere Vorberitung nicht schaffen würde, überredete er die anderen zu einem Ritual, das er mit Kalaskes Hilfe vorbereitete. Während des rituals erkannte sein Geist die Bedeutung der Zeichen die ihm etwas über die Räume des Komplexes verieten. Und er erkannte, dass in einem der Räume das entwendete Baby gerade darauf vorbereitet wurde in eine andere noch nicht vollendete Säule eingearbeitet zu werden von einer der Pflegerinnen. Auch entdeckte er eine Zelle in der ein Wesen, das wie Mi´dja aussah gehalten wurde - neben ihm lag ein Skelett... Ernutzte auch die Energie des Rituals um den Aspekt des Puppentanzes auf Theodor, den er für gefährlich hält wegen seiner Feuerwaffen, anzuwenden und dessen Ängste zu erfahren, was ihm jedoch nur ansatzweise gelang, die anderen jedoch zum Teil auf ihn aufmerksam machte.
  • Während des Rituals hatte Theodor, der als einziger nicht teilnehmen und damit Wache stehen konnte eine Begegnung. Er "traff" auf das Wesen in der zentralen Säule des Raumes, als diese sich öffnete um ihn und die anderen zu studieren. Es kam zu einem Gespräch zwischen ihm und den "Gehirn" an dessen Ende er das Gewehr auf es anlegte und diesen Z´bri-Abschaum in die nächste Welt zu pusten - nur um eine Kugel im Lauf festgefressen zu bekommen. Erfahren hatte er davor, dass das Gehirn nicht der Z´bri-Lord Iv´fat ist, sondern auch nur einer seiner Diener, der den Auftrag erfüllt die Anlage in der Abwesenheit des Lords zu führen der seit über tausend Tagen nicht mehr vorbeigekommen ist, was er als ungewönlich empfand. In dieser Zeit hat er die Verantwortung für den Komplex und das darin bewahrte Wissen. Dafür bracuht er auch immer wieder frische Babys um seine Kapazitäten zu erweitern über die Jahre. Unverständnis äußerte dieser über das Zweifeln der Menschen und deren Ablehnung gegenüber den Z´bri, die sie früher vor den Lagern doch auch alle angebetet und verehrt hatten.
Ab dann ging es sehr schnell... sie holten gewaltsam das Kind versuchten sich nach drausen zu "schleichen" - vorbei an den nun aktiven "Entführer"-Wachen. Vor allem die Täuschungen von Solon halfen dabei. Erbefreite auch das Mi´dja ähnliche Wesen, das für noch mehr Ablenkung sorgte. Srigiliar hatte inzwischen auf Mi´dja das Kind auf schnellstem Wege zu den Evani nach Griffentowne gebracht, damit diese sich der Verletzungen annehmen konnten und kehrte mit einem Mob von 60 Bewohnern zurück. Doch am Eingang schieden sich die Geister und es kam zum gemetzel der mutigen gegen die Wächter und endete erst, als die Tentakeln an der Decke die Eindringlinge angriffen, unter anderem Theodor der sich noch zugang zum Raum mit dem "Gehirn" schaffen wollte. Verletzt musste er sich dann doch zurückziehen.

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Re: [Tribe 8]...Auf dem Weg nach HOM...
« Antwort #8 am: 26.06.2005 | 00:13 »
So der Epos hat jetzt erstmal einen Namen.
Letzten Sonntag ging es weiter und diesesmal ohne die Spieler von Theodor und Qu´yran.

Kapitel 8: Von Schlangen und Raben

Mit den Verletzten nach Griffentowne zurückgekehrt, machten sie im Hospital weitere Pläne. Yshie schlich sich davon um den Ältensten aufzusuchen, der gerade wegen dieses Problems mit seinen Beratern zusammnsaß. Sie kam jedoch nur bis zu den Wachen. Als sie diesen von ihrem Aufenthalt im unterirdischen System erzählte und von den Stimmen der Bewohner, die zu ihr gesprochen hatten, wurde sie von einer der Wachen beiseite genommen und zu einer etwas entlegeneren Feldhütte geführt, wo sie bei Essen auf jemanden warten sollte. Das Essen war vergiftet, doch bei ihr erstaunlicherweise ohne jede Wirkung. Dort erklärte er ihr zurückgekommen, das er sie aufgrund der Sicherheit der Stämme vor einer Bedrohung durch durch Z´bri Beeinflusste aus dem Weg schaffen müsse (Der Synthesisangriff auf ihre Seele schlug jedoch fehl so das er zu seiner Waffe griff). Sie setzte all ihre erwachenden weiblichen Reize ein um ihn zu verführen, was ihr auch zumindest ein wenig gelang. Ohne viel Gegenwehr auf den Boden gerungen Band sie ihm die Arme. Nach noch einem weiteren überstandenem Seelenangriff und einem Giftbiss zwische ihre entblösten Brüste. Erzürnt setze sie dem Wachmann, der wohl nicht ganz er selbst sein konnte, ein Ende.

Derweil suchten Kalaskes und Srigiliar mit Unterstützung der Evani La´ef Aria´on nach dem Belüftungssystem des unterirdischen Komplexes und wurden fündig. Solon von Yshies kurzem Hilfeschrei alarmiert fand sie paralisiert auf dem toden Wachmann kienend vor. Als sie versuchten die ganze Sache zu vertuschen, in dem Solon die Gestalt des Wachman annehmen sollte, ging er bei dem Ritual im Fluss der Träume verloren.

Als die anderen zurückkeherten versuchten sie sich um Solon zu kümmern. Sie brachte ihn ins Hospital und Kalaskes machte sich im Fluss der Träume nach ihm auf die
Suche und rief sich zur Hilfe Geister herbei. Ein besonders mächtiger Geist in Gestalt einer riesigen Weißen Schlange holte ihn sogar in ihr Traumreich und unterbreitete
ihm ein Angebot: Er holt die Seele von Solon zurück aus dem Fluß, wenn Kalaskes ein nicht mehr lebenswertes, von den Z´bri verdorbenes Leben in den Traumfluß schickt. Das sei für die Reinheit des Stammes der Eva erforderlich und sie sei es als ihre Dienerin, die sich um solche Dinge kümmere. Kalaskes würde ein Fläschchen bei Solon finden (Das dieser es vom Wachmann entwendet hatte wurde nicht erwähnt). Der Inhalt des selben sei dem Kind, das sie den Z´bri entrissen hatten, einzuflösen.

Solon hatte derweil eine Begegnung mit der DunklenProphetin Veruka, die Kalaskes in ihrer Traumgestalt gefolgt war, in Gestalt eines Raben. Sie würde ihn zurück zu seinem Körper geleiten, wenn dieser Kalaskes aufhalten würde, der gerade dabei sei ein unschuldiges Leben zu beenden. Das Kind sein trotz seiner Behinderung etwas besonderes und könne sich zu einem Füherer entwickeln.

Nun galt es Kalaskes davon abzubringen, was gelang... irgendwie das ganze der Evani Tera Venkin Pal´on des Hapitals zu erklären...und für Solon das Fläschchen wiederzuerlangen, das Kalaskes der Evani zur sicheren VErwahrung überreicht hatte...

TBC
Alle Mongolen fürchten sich vor dem Donner, warum du nicht? Ich hatte keinen Ort an dem ich mich hätte verstecken können und da habe ich aufgehört mich zu fürchten!


Wenn du mehr wissen willst: Imiri -wer ist das?