Das klingt schonmal nicht schlecht soweit. Ein wenig klingt das auch nach latent besseren Beziehungen zwischen Europäern und Africanern, wenn ich z.b. sowas lese:
Scourgers and Hellvetics fight back to back to protect the trading routes from Europe to Africa.
Ich fänd es ja nicht schlecht, wenn die "unsterbliche Todfeindschaft", nach der es in der alten Edition immer klang, damit ein wenig runtergeregelt werden würde. Das ermöglicht IMHO mehr Abenteuerstoff. Es mag ja gerne weiter fiese Missstände, Sklaverei und Gekloppe geben - aber ein Hoffnungsschimmer, den ganzen Mist zu überwinden macht in RPGs IMHO einfach mehr Spaß als pure Hoffnungslosigkeit.
Da dürften, wenn es nach mir ginge, auch gerne noch mehr Ansätze vorkommen, als Hellvetiker und Geißler, die gemeinsam Räuber bekämpfen. Warum z.b. sollte nicht ein stinkreicher Neolybier (unter diversen, aus RPG-Plot-Sicht unterhaltsamen Schwierigkeiten) ein paar Chronisten engargieren, um ein mysteriöses Urvolk-Artefakt zu erforschen? Und wenn in Nordafrika unter den dortigen Völkerschaften eh schon der weitgehende, tolerante Weltfrieden herrscht - was spräche gegen africanische Sklavereigegner? Das Setting dürfte in Puncto Spielbarkeit durchaus von einer etwas helleren Perspektive profitieren.