Autor Thema: James Bond geht vor die Hunde  (Gelesen 37020 mal)

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Offline Waylander

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #275 am: 27.07.2017 | 11:15 »
Ich bin vor allem gespannt, ob Christoph Walz wieder mitmachen wird. Eine Rückkehr von Blofeld wurde ja am Ende von Spectre offensichtlich angekündigt.

Offline Mr.Renfield

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #276 am: 27.07.2017 | 11:29 »
Blasphemisches zur Diskussion:
..
Was ment ihr? Vielleicht ist Bond einfach "durch" - ohne Kalten Krieg, einem Reich des Bösen und in einer Welt, in der man exotische Orte selbst bereisen kann, wenn man es durch die Großkontrolle am Flughafen geschafft hat.

muß dir leider in allen punkten recht geben

Offline Menthir

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #277 am: 27.07.2017 | 11:44 »
Ich bin vor allem gespannt, ob Christoph Walz wieder mitmachen wird. Eine Rückkehr von Blofeld wurde ja am Ende von Spectre offensichtlich angekündigt.

Dann hoffentlich mit einer Leistung, die nicht die Verwässerung mit Pseudofieseligkeit von Dr. King Schultz ist, die schon die Verwässerung in der Darstellung von Hans Landa war. Für mich lag in Waltz' Leistung einer der großen Punkte, warum Spectre unter seinen Möglichkeiten blieb. Nachdem Waltz durch seine Rollen bei Tarantino sehr - sicher auch teils zurecht - gehyped wurde, hat er dieselbe Grundmasche nochmal neu aufgegossen und das war für den Rahmen des Filmes und seines eigentlichen, schauspielerischen Profils nicht angemessen.

Ich persönlich mag Craig als Bond und für mich waren Casino Royale und Skyfall auch die beiden besten Bonds der Post-Cold-War-Era. Seine Darstellung ist gritty, und er ist Bond, ohne zu superheldenhaft zu sein; was in dieser Super Hero-Movie-Zeit eine gewisse Kunst ist. Dass die Probleme auch im Establishment liegen und die Loyalitäten nicht mehr so klar erscheinen, wie sie es noch zu den Zeiten des Kalten Krieges dargestellt wurden und am Ende trotz allem wirkten, ist erfrischend und wird in der Stimmung der Filme gut umgesetzt und Craigs Charakter ist dafür sehr gut gewählt. Allerdings scheitern diese Bonds manchmal an ihrem Anspruch. Liegt allerdings auch daran, dass sie aus Nostalgiegründen so viele Verweise auf alte Bondfilme machen wollen und damit den eigenen Rhythmus konterkarieren und manchmal aus dem Tritt geraten. Und die Bondvillains sind zudem - trotz an sich guter Besetzung - in letzter Zeit durchwachsen.

Ich gebe zu, das mag vor allem nur mein Eindruck sein. Aber gerade von Blofeld war ich...enttäuscht. Es lag nicht daran, dass Waltz nicht aussieht wie Donald Pleasence, sondern vor allem daran, dass es die dargebotene Darstellung wie ein schlechter Aufguss oder wie aus der Konserve wirkte. Hat mich echt geärgert. Ansonsten fand ich Spectre erträglich und vor allem die Startszene toll inszeniert.

Ich kann also gut damit leben, dass Craig das nochmal macht. Kritik an ihm oder seine Kritik an der Reihe hin oder her. Seine Kritik führt hoffentlich zu einer Verbesserung und damit wieder zu einem sehenswerten Bond.
Ich teile nämlich die Einschätzung, dass die Qualität innerhalb der Reihe auch bei den jeweiligen mehrfach besetzten Schauspielern sehr schwankend ist. :)
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Offline Lyonesse

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #278 am: 27.07.2017 | 13:27 »
So lange es Geheimdienste gibt, ist Bond eigentlich nicht überflüssig, aber letztendlich ist es
eine alte Kinoserie, die sich immer wieder neu definieren und der Zeit anpassen muß, und das
gelingt mal mehr oder weniger gut.
Waltz war als Blofeld für mich hart am Rande der Fehlbesetzung, weil er die Rolle gar nicht wirklich
angenommen hat. Stattdessen bekam man, wie auch oben schon erwähnt, den altbekannten Tarantino-
Charakter aus Django und den Inglorious Basterds vorgesetzt - habe manchmal das Gefühl, Waltz macht
seit Jahren nichts anderes mehr. Das ist jetzt auch nicht wirklich neu, was die Rollenfestlegung im Filmgeschäft
anbelangt, aber Christoph Waltz schießt da so langsam den Vogel ab.

Edit: Immerhin war er aber offenbar selber nicht so wirklich zufrieden mit seiner Blofeldinterpretation.
« Letzte Änderung: 27.07.2017 | 13:36 von Lyonesse »
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Der Rote Baron

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #279 am: 27.07.2017 | 13:34 »
Waltz kann nur noch eins: distinguierter Fiesling, mehr oder weniger am Rande der Zurechnungsfähigkeit.

War nicht immer so (siehe: Lenz oder die Freiheit, König der letzten Tage), aber da war man ja auch noch deutscher TV-Schauspieler und nicht ÖSTEREICHISCHER MEGA-STAR IN HOLYWOOD!!!

Landa war toll. Danach kam nur noch Landa mit nem anderen Namen (selbst in Wasser für die Elefanten gibt er den Zirkus-Landa).

« Letzte Änderung: 27.07.2017 | 13:36 von Der Rote Baron »

Offline YY

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #280 am: 27.07.2017 | 13:44 »
Vielleicht ist Bond einfach "durch" - ohne Kalten Krieg, einem Reich des Bösen und in einer Welt, in der man exotische Orte selbst bereisen kann, wenn man es durch die Großkontrolle am Flughafen geschafft hat.

Sehe ich genau umgekehrt.

Bond war schon immer Eskapismus; die Filme boten eine einfache Welt mit klaren Feinden und einfachen Gegenmaßnahmen..
Und dazu gehört auch das Neben- bzw. Miteinander von exotischen Schauplätzen und den Abenteuern, die er dort erlebt. Einfach hinreisen reicht eben nicht (und wäre ja nun auch keine echte Alternative zum Kinobesuch, weil das zwei völlig verschiedene Baustellen sind).


So gesehen wäre das heute aktueller denn je, denn so einfach, wie der Kalte Krieg damals schien, ist es heute nicht mehr.

Bond-Bösewichter waren immer eindeutig böse, aber zugleich immer kultiviert.
Da können weder zeitgenössische Konzerne noch die OK mithalten, weil jeweils eine der beiden Säulen fehlt und das die Geschichten entsprechend prägen würde.


4. Besondere Fähigkeiten, unglaubliche Plots, viel Aktion und ein Typ, der alles kann - da nehme man dann doch gleich Marvel oder DC.

Superhelden können genau eine (übernatürliche) Sache, das ist schon deutlich anders als einer, der zumindest mögliche Dinge im richtigen Moment hinbekommt - und auch nur dann; Bond stellt sich manchmal an wie der erste Mensch und ist nicht immer aalglatt und hyperkompetent.
Wobei "planlos in die Fänge des Bösewichts stolpern und von da an improvisieren" Bonds bewährte Ermittlungsmethode ist...  ;D


Die Reihe müsste wie gesagt "nur" mal wieder ihre bzw. eine Linie finden.
Sie ist schon nicht mehr, wie sie mal war - damit würde man sich auch nur noch bei den Hommagen und Persiflagen einreihen.

Jetzt kann man eben den altbekannten Weg weiter gehen und modernisieren: schnelle Autos, schöne Frauen, irrwitzige Abenteuer.
Das geht natürlich, aber man muss auch sehen, dass andere Filmreihen da mittlerweile deutlich eher den Zeitgeist treffen (und damit tatsächlich die alte Nische der Bond-Filme besetzt haben).

Man kann ebenso hergehen und Bond neu beleuchten; mehr Drama, mehr Technothriller u.Ä.
Ginge alles, aber dann darf es eben keine so halbgare Mischung sein wie in Skyfall, in dem Bond und der MI6 stellenweise sehr introspektiv und selbstkritisch daherkamen, der aber gleichzeitig Plotelemente hatte, die den hanebüchensten Beispielen aus den alten Hochzeiten der Reihe in nichts nachstehen.


Es wäre mMn auch kein Problem, das filmweise durchzuwechseln. Dann wird die Anfangsszene eben umso wichtiger, weil die die Stimmung für den ganzen Film setzen muss.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
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Offline Sashael

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #281 am: 27.07.2017 | 16:07 »
Ansonsten fand ich Spectre erträglich und vor allem die Startszene toll inszeniert.
Spectre fand ich vor allem Dank Waltz wirklich grauslig, aber du hast Recht, die Startszene war grandios inszeniert.
Leider wurde dieser Hoffnung machende Ersteindruck durch den drölften Überflug des halb ausser Kontrolle geratenen Hubschraubers über die Festmenge gleich wieder komplett torpediert.
Und von da an gings bergab.
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


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Pyromancer

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #282 am: 27.07.2017 | 16:27 »
Ja und Peter Sellers, Ursula Adress und Woody Allen auch. Ich hatte mich jetzt nur auf die offiziellen Bonds bezogen.

Der erste Casino Royale IST ein offizieller Bond-Film - auch wenn das die Bond-Fans (und Eon Productions) nicht gerne hören.  8)

https://www.youtube.com/watch?v=0px9QxojVjU

Offline Kowalski

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #283 am: 27.07.2017 | 16:28 »
Waltz kann nur noch eins: distinguierter Fiesling, mehr oder weniger am Rande der Zurechnungsfähigkeit.

War nicht immer so (siehe: Lenz oder die Freiheit, König der letzten Tage), aber da war man ja auch noch deutscher TV-Schauspieler und nicht ÖSTEREICHISCHER MEGA-STAR IN HOLYWOOD!!!

Landa war toll. Danach kam nur noch Landa mit nem anderen Namen (selbst in Wasser für die Elefanten gibt er den Zirkus-Landa).

Ist nicht seine Stimme und Ton teilweise irritierend?
Das Schauspiel unterscheidet sich durchaus.

Wobei ich heute eher einen jüngerem Fiesling platzieren würde. Wunderbar wandelbar und immer wieder anders, Daniel Brühl. Auch weil man ihm im ersten Moment den Fiesling gar nicht zutrauen würde?
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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #284 am: 27.07.2017 | 16:53 »

angenommen hat. Stattdessen bekam man, wie auch oben schon erwähnt, den altbekannten Tarantino-
Charakter aus Django und den Inglorious Basterds vorgesetzt - habe manchmal das Gefühl, Waltz macht
seit Jahren nichts anderes mehr. Das ist jetzt auch nicht wirklich neu, was die Rollenfestlegung im Filmgeschäft
anbelangt, aber Christoph Waltz schießt da so langsam den Vogel ab.
Frag mal Bela Lugosi.  ;) Aber ja, Waltz ist leider tatsächlich ein bisschen eintönig.
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Offline Lyonesse

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #285 am: 27.07.2017 | 16:54 »
Wobei ich heute eher einen jüngerem Fiesling platzieren würde. Wunderbar wandelbar und immer wieder anders, Daniel Brühl. Auch weil man ihm im ersten Moment den Fiesling gar nicht zutrauen würde?

Jo, der wäre ok und als Baron Zemo hat er ja auch schon mal geübt. ;)
Mir würde aber mal wieder ein Schurke aus Indien oder auch mal aus Schwarzafrika gefallen.
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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #286 am: 27.07.2017 | 16:56 »
wenns schon keine weibliche bond gibt, wie wäre es mal mit ner weiblichen oberschurkin?

Offline Ludovico

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #287 am: 27.07.2017 | 16:57 »
wenns schon keine weibliche bond gibt, wie wäre es mal mit ner weiblichen oberschurkin?

Stimmt! Die letzte gab es in einem Brosnan.

Offline Mr.Renfield

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #288 am: 27.07.2017 | 17:31 »
stimmt, die hatte ich ganz vergessen... war aber irgendwie auch nur vermeintliches bondgirl, das dann doch böse ist. zur richtigen erzschurkin reichte es (zumindest in meiner erinnerung) nicht.

Offline Tante Petunia

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #289 am: 27.07.2017 | 17:46 »
stimmt, die hatte ich ganz vergessen... war aber irgendwie auch nur vermeintliches bondgirl, das dann doch böse ist. zur richtigen erzschurkin reichte es (zumindest in meiner erinnerung) nicht.
Erm: Moonraker?! +O)
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Offline Lyonesse

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #290 am: 27.07.2017 | 18:03 »
Dafür sind die Mittelsmänner traditionell meist weiblich.
« Letzte Änderung: 27.07.2017 | 18:09 von Lyonesse »
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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #291 am: 27.07.2017 | 19:51 »
Erm: Moonraker?! +O)

In Moonraker waren alle Bösewichte doch männlich.

Oder meinst Du Grace Jones in A View to Kill. Die war bloss Killerin.

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #292 am: 27.07.2017 | 19:54 »
In Moonraker waren alle Bösewichte doch männlich.

Oder meinst Du Grace Jones in A View to Kill. Die war bloss Killerin.
Irgendwie spielt mir mein Gedächtnis da einen Streich... ~;P ich muß wohl mal wieder meine Bondkenntnisse erneuern....Irgendwas mit Roger Moore geistert da vor meinem geistigen Auge....
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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #293 am: 27.07.2017 | 20:04 »
Irgendwie spielt mir mein Gedächtnis da einen Streich... ~;P ich muß wohl mal wieder meine Bondkenntnisse erneuern....Irgendwas mit Roger Moore geistert da vor meinem geistigen Auge....
Hoppelt er im All(Moonraker) oder auf einem GEstüt(Im angesicht des Todes) herum?
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Offline Tante Petunia

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #294 am: 27.07.2017 | 20:15 »
Hoppelt er im All(Moonraker) oder auf einem GEstüt(Im angesicht des Todes) herum?
Argh - ich war wohl im Geiste bei Octopussy - nunja 1983... das erklärt meine Gedächtnisverirrung wohl hinreichend.
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Offline Socrates

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #295 am: 27.07.2017 | 20:30 »
Ich bin für eine Evil Conchita Wurst. Die Zeit dafür ist gekommen! :headbang:
"Ah, Venice!"

Offline Tante Petunia

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #296 am: 27.07.2017 | 20:31 »
Ich bin für eine Evil Conchita Wurst. Die Zeit dafür ist gekommen! :headbang:
Für wen, bitte?  :o
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Offline Kowalski

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #297 am: 27.07.2017 | 21:12 »
Ich bin für eine Evil Conchita Wurst. Die Zeit dafür ist gekommen! :headbang:

Kann man machen, falls es Schauspielern kann.
(Was ist das korrekte Geschlecht bei jemandem der beides verkörpert und bei dem man sich nicht sicher ist ob man ihn als Mann oder sie als Frau betrachten will???)
Viele IT-Systeme (z.B. SAP) kennen männlich, weiblich und "other".
Ich pack Conchita mal in "other".

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Offline Mr.Renfield

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #298 am: 27.07.2017 | 21:14 »
nein, conchita singt nur den titelsong... ist ja oft eh das was am längsten von nem bondfilm in erinnerung bleibt

Offline Mr.Renfield

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Re: James Bond geht vor die Hunde
« Antwort #299 am: 27.07.2017 | 21:16 »
(Was ist das korrekte Geschlecht bei jemandem der beides verkörpert und bei dem man sich nicht sicher ist ob man ihn als Mann oder sie als Frau betrachten will???)

dasjenige, das die person sich wünscht. in diesem fall soweit mir bekannt also weiblich.
wobei die dame ja eh nur eine kunstfigur ist. wie sich die person die unter diesem künstlernamen auftritt selbst sehen möchte, weiß ich nicht.