Ich finde, eine Fantasy-Welt wirkt glaubwuerdiger, wenn sich dort nicht
alles ausschliesslich und staendig nur um die SCs zu drehen scheint (auch wenn es spielmechanisch so ist
). Insofern sind Schmetterlinge, die auch mal ohne Bedeutung herumflattern, durchaus nicht verachtenswert.
Zurueck zum Thema Spieler-Erwuergen: Mich nerven gerade die um sich greifenden Meldungen aus meiner Gruppe a la "Mein Char kann gar nichts reissen und ist viel unwichtiger als alle anderen Chars." (wohlgemerkt: Das Verhaeltnis zu NSCs findet Zustimmung, die Gruppe als Ganzes spielt in der Welt mehr und mehr eine bedeutende Rolle.). Bloed nur, dass die gleiche Meldung aus drei verschiedenen Ecken kommt ^^. Ich verstehe das nicht ganz, denn jahrelang waren alle zufrieden, und jetzt greift auf einmal "Hackordnungs-Machtgier" um sich. Hat das damit zu tun, dass der Selektionsdruck der Welt mit steigender Charaktererfahrung nachlaesst und sich nun ein neues Betaetigungsfeld gesucht werden muss (ala "Erst Ueberleben und dann... Luxus und Dekadenz"
)?
Nachtrag: Damit koennte ich gut leben, waere alles in-game (das habe ich auch deutlich gemacht). Aber die geforderte Konsequenz ist leider im Moment "Aendere die Regeln so dass mein Char besser wird."
Synthese war bisher: Die Spieler strengen sich an im Spiel ihren Char zu entwickeln, dafuer bekommen sie auch ein paar "Extra-Regeln". Bisher hat das zwar funktioniert, aber ewig kann das so natuerlich nicht weitergehen...