Autor Thema: Tiere im Rollenspiel?  (Gelesen 7761 mal)

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Offline Sumpfhexe

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Tiere im Rollenspiel?
« am: 30.06.2005 | 20:22 »
Ok, mag für den ein oder anderen ziemlich doof klingen.
Aber darf man "Haustiere" haben? Bzw. habt ihr welche?

Ich kam auf die Idee mir einen Rumpelzwock (made by Dailor) zuzulegen.

 (Guuut, ich spiele nicht... aber das wäre ECHT eine Verlockung!)
Warum?
Dat Vieh ist nicht nur superniedlich (ne Freundin vom mir hat sich den sogar ausgedruckt, weil sie ihn so toll fand. Und sie hat keine Ahnung von Rollenspielen und all dem "Kram". Demzufolge ist er bei allen einsetzbar) sondern auch irre praktisch.
Es hat eine lange Zunge und schlürft und schleckt süße Flüssigkeiten. Also könnte man es als super Ablenkungsmanöver benutzen. Ich kipp einem einfach ne Fanta übern Kopf (oder Honigwasser) und dann kommt der Rumpelzwock an und kitzelt den anderen. Und weil es Charisma2000 hat, wird wohl keiner wirklich murren können  ::) Derweil kann man sich ungestört umschauen.

Gibt es sowas ähnliches oder ist das einfach zu abgefahren und doof (ne Kinderrei)?! Sind Tiere nicht rollenspiel-tauglich?

« Letzte Änderung: 30.06.2005 | 21:07 von Sumpfhexe »

Offline Aeron

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #1 am: 30.06.2005 | 20:28 »
Solange das Tier nicht zu abgefahren ist und eventuelle Abenteuer aufgrund seiner Lebensweise beschneidet, denke ich kann man ruhig eines haben.

Das Standarttier, was sicher jeder mal hatte (auch ich) ist ein Pferd oder ein Packesel.
Außerdem spiele ich manchmal mit dem Gedanken beim passenden Charakter mir ein Äffchen zuzulegen, welches an Hausfassaden hoch klettert um deren Bewohner zu bestehlen.  :)

Online Jens

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #2 am: 30.06.2005 | 20:55 »
Unvergessen unser Affe der dem "Nikishmamann" (längere Geschichte...) auf einer Tropeninsel folgte und ihn sorgfältig terrorisierte und von ihm so angetan war das er es fortan immmer am A**** kleben hatte. Und nur Blödsinn gemacht das Vieh... Nützlich wars nie... Aber cool als Running Gag.

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Offline Thalamus Grondak

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #3 am: 30.06.2005 | 20:57 »
Meine Spieler, dem D&D Gefährtensystem sei "Dank", Laufen imer mit einem halben Zoo rum.  ::)
Jegliche Versuche ihnen das abzugewöhnen blieben bisher erfolglos.
naja, die Viecher sorgen schon hin und wieder für eine schöne Auflockerung, aber den Anblick einer 6 Köpfigen Heldentruppe, mit 8 Tieren unterdrücke ich in meiner Vorstellung immer.
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Offline Sumpfhexe

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #4 am: 30.06.2005 | 21:00 »
@thal
und welche tiere sind das? gibt es vielleicht einen niedlichen stallburschen dazu^^

Online Jens

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #5 am: 30.06.2005 | 21:02 »
WAHHH!

Das erinnert mich an unsere Halbelfe und ihr Wunderpferd.

"Ich kann das Pferd nur rufen wenn ihr alle weg seid!"

"Na dann lassen wir dich und dein liebes Pferd mal alleine... wie lange braucht ihr?"

Ein

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #6 am: 30.06.2005 | 21:04 »
Ich erinnere mich nur da nur an das übliche Sortiment von Pferden, Jagdhunden und Wölfen.

Offline Haukrinn

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #7 am: 30.06.2005 | 22:23 »
Wir hatten eigentlich immer nur sehr exotische Begleiter:

- Eine Murmelmaus (Mischung aus Murmeltier, Stacheltier und Biber. Echt niedlich, aber auch brandgefährlich). Interessanterweise verhielt es sich oft wesentlich intelligenter als ihre Halterin   ::)
- Einen vermutlich hochintelligenten Esel names Sophokles
- Einen leider sehr vergesslichen aber trotzdem knuddeligen Skelettgolem
- Und ein grünes, glibbriges Geisteretwas, das in unsere Fee verliebt ist, miserabel singt und immer in den unpassendsten Momenten erscheint
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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #8 am: 30.06.2005 | 22:25 »
*g*

Ach ja, da fällt mir grad das Pferd aus unserer Deadlands-Runde ein. Intelligenter als die meisten in der Gruppe, ausgebildeter Taschendieb und Pokerspieler. ;D


Offline Sumpfhexe

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #9 am: 30.06.2005 | 22:28 »
wie hält es die karten?

Ein

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #10 am: 30.06.2005 | 22:32 »
Gute Frage. *lol*

Offline Thalamus Grondak

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #11 am: 30.06.2005 | 22:37 »
@thal
und welche tiere sind das? gibt es vielleicht einen niedlichen stallburschen dazu^^

Naja, erstmal natürlich die Reittiere - Pferde, Esel usw.
Dann die Vertrauten, bei Magiern alles mögliche zwischen einer Ratte, Frosch und Eule.
Die Waldläuferin läuft mit 2 Frettchen rum, Die Druidin verwandelt sich selbst in alles mögliche Getier.

Einen Stallburschen bruachte bisher och keiner dazu.
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Offline Arbo

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #12 am: 30.06.2005 | 22:47 »
Naja, mit Tieren im RPG ist das so eine Sache ... im Grunde ist das wie mit NSCs ... erst, wenn sie - z.B. mangels Fütterung - abkrepeln, fallen die auf; oder aber, wenn der Esel kein unbegrenzt Ladung fassender XTonner ist ;)

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Offline Bluerps

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #13 am: 30.06.2005 | 23:03 »
Bei Exalted werden Tiere sogar vom System unterstützt. Es gibt da einen Background namens "Familiar". Je nachdem wie hoch man den hat, hat man ein mehr oder weniger großes und mehr oder weniger intelligentes Tier, das einem treu ergeben ist. Der Witz ist, das das eine magische Verbindung ist und das ganze daher mit quasi jedem Tier (bis zu einer bestimmten Größe - größer als ein Pferd ist vermutlich zu groß) funktioniert, auch wenn es normalerweise nicht zähmbar wäre, oder sich nie an Menschen rantrauen würde.

Die Tiere kann man dann auch durchaus besser in sein Spiel integrieren, als den durchschnittlichen Packesel, da sie generell intelligenter sind als normale Vertreter ihrer Art. Im extremsten Fall (d.h. wenn man den Background sehr hoch hat), haben die sogar eine menschenähnliche Intelligenz und können kommunizieren (wenn auch vermutlich nicht sprechen)


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lunatic_Angel

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #14 am: 30.06.2005 | 23:11 »
Bei Arcane Codex gibt es ja auch eine Tiermeister Schule, da hat man dann acuh "Haustiere" um sich. Frei wählbar aus allem was es an Tieren da gibt (und das is recht identisch mit dem irdischen "Kram"). Gibt sogar n eigenen Tier-Charakterbogen irgendwo im Netz dazu ;)

Den einzigen Tiermeister den ich dabei erlebt hab, hat seine Wölfe schön als Kampfunterstützung genutzt.

Offline Sumpfhexe

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #15 am: 30.06.2005 | 23:12 »
@ bluerps
und helfen die dann? also sind sie sinnvoll? macht es spaß, so zu spielen oder fängt da der tierschutz an (greenpeace)? was passiert, wenn die verletzt werden bze sterben. einfach ersetzen oder gibts trauerzeit?!

ok, etwas zu hoch gegriffen, evt. aber ich finds dennoch interessant. ^^

Offline Thalamus Grondak

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #16 am: 30.06.2005 | 23:19 »
Die Tiergefährten bei meiner Gruppe werden auch aktiv als Kampfunterstützung genutzt, das wird auch durchaus vom D&D Regelwerk unterstützt.
Am Anfang, waren die Tiere unserer Waldläuferin sogar mächtige als sie selbst  :)
Aber sie gehen meist sehr gut und fürsorglich mit ihren Tieren um, nur wenns darum geht, das die Handhabung schwierig wird, werden die Tiere gerne mal "ignoriert".
Wenn die Gruppe z.B. mal 2 Wochen in dunklen Höhlen verbringt, dann wird mal kurz ignoriert, das die Pferde usw. da ja garnicht mitkönnen, und wenn sie dann wieder irgendwo an die Oberfläche kommen sind sie halt wieder da. Da sind wir nicht so pinibel.
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Offline Arbo

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #17 am: 30.06.2005 | 23:22 »
Sumpfhexe, im Grunde haben Tiere im Rollenspiel die A****karte ... ;)

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Offline Smendrik

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #18 am: 1.07.2005 | 00:17 »
In unserer Hârnmasterrunde hat ein Spieler ein Pferd erwischt dass ausschliesslich Met säuft. Wenn es eilig war gab's da noch die Schnapsdirekteinspritzung  ;D

Das Ding war grottelhässlich und war (selbstverständlich) heimtückisch, gemeingefährlich und nicht zu bremsen wenn es Alkohol gewittert hat. Mit anderen Worten: Es passte perfekt in unsere Gruppe  ~;D
Was nützt alle Magie der Welt, wenn man damit nicht mal ein Einhorn retten kann?

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Offline Silas

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #19 am: 1.07.2005 | 00:30 »
....Druiden....Magier....und Waldläufer sind zwar interessante Charaktere, aber sie nerven allesamt, wenn jeder von ihnen einen Zoo mit sich herumschleppt.
Habe mal einen Mönch in D&D gespielt.
Kampfsituation, alle würfeln Initiative, fangen an zu kämpfen....kurz bevor ich würfeln durfte...der Spieler des Magier: "Halt, habe ich fast vergessen...mein Falke ist dran....würfel....blabla......" erleichtert will ich würfeln, die Druidin: "Mein fliegender Riesenbär ist noch dran...fliegen kann er, weil er so'n magisches Dingens hat...achja und der kleine Bär auch....usw.usw."

Und das in einer relativ großen Gruppe von 7 Spielern, oder so.
Es war nicht zum Aushalten.
Unser Waldläufer hat seinen Vielfraß meist vom Kampfgeschehen ferngehalten, soweit ich mich erinnere.
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Offline Haukrinn

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #20 am: 1.07.2005 | 10:00 »
Naja, mit Tieren im RPG ist das so eine Sache ... im Grunde ist das wie mit NSCs ... erst, wenn sie - z.B. mangels Fütterung - abkrepeln, fallen die auf; oder aber, wenn der Esel kein unbegrenzt Ladung fassender XTonner ist ;)

Arbo

Also ich weiß nicht. Bei uns spielen die dauehaften tierischen Begleiter der Gruppe keine untergeordnete Rolle. Der Ochse Karl ist der beste Freund unseres Gnoms  ;D und Esel Sophokles weiß allein durch den einen oder anderen Blick auch mal unsere Magierin in Zaum zu halten  ;)
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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #21 am: 1.07.2005 | 11:32 »
Mein allererster SC, ein DSA Elf der zweiten Auflage, hatte einen Säbelzahntiger und einen Baumdrachen...

Lang ist's her.

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #22 am: 1.07.2005 | 13:22 »
Haustiere sind schon okay. Sie können vorkommen, mitdackeln und ab und zu vielleicht sogar mal nützlich sein - solange sie nicht a) penetrant im Vordergrund stehen oder b) ohnehin nur ignoriert werden, ist das okay.

Den Rumpelzwock würde ich mit der Gruppe und dem SL abklären. Wenn das eine düstere Runde werden soll, passt er wahrscheinlich nicht.  ;)

@Silas: Ja, das kenn ich. Die mitkämpfenden Viecher irgendwelcher Druiden und Waldläufer können schon ganz schön nervig sein... bei einem Vieh mag das noch gehen, aber wenn´s dann mehr werden...  :P Das ist auch das Problem bei D&D-Summonern, die sich lauter magische Viecher herbeibeschwören können.

Ansonsten haben wir in unseren Gruppen meistens irgendwelche Haustiere... am einprägsamsten ist Wölfchen, der sprechende Esel.  ;)
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

Offline Arbo

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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #23 am: 1.07.2005 | 13:29 »
Apropos  Rumpelzwock ... der schaut aus wie ein verstrahlter Mammut-Ottifant ;)

Arbo
« Letzte Änderung: 1.07.2005 | 13:36 von Arbo Moosberg »
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Re: Tiere im Rollenspiel?
« Antwort #24 am: 1.07.2005 | 13:51 »
Gibt es sowas ähnliches oder ist das einfach zu abgefahren und doof (ne Kinderrei)?! Sind Tiere nicht rollenspiel-tauglich?

Ach was, Tiere gibt es im Rollenspiel doch Unmengen:
Brathähnchen, Falscher Hase, etc.

Ich finde Tiergefährten langsam ein wenig albern, aber das ist ja nur meine persönliche Meinung. Meiner Freundin gefallen diese Charakter - Tierbeziehungen sehr gut und sie fragt auch immer nach einem Raben, Wolf oder Elefant wenn sie einen Charakter erschafft.

Solange das Tier nicht hyperintelligent und stärker als mancher Charakter ist, finde ich Tiere auf der Seite der Charaktere okay.