Würfel sind ein Hilfsmittel, um zu entscheiden, wie es in einer Rollenspielsituation weitergeht.
Und genau so verwende ich sie.
Wenn ich keine Entscheidungshilfe brauche, dann würfel ich auch nicht, höchstens pro Forma.
(und das gilt auch für den Kampf)
Wenn ich das Ergebnis offen lassen möchte, oder eine Inspiration suche, dann wird gewürfelt.
Wenn ich das Ergebnis offen lassen möchte, dann halte ich mich an die Würfel,
bei Inspirationssuche schaue ich mir das Würfelergebnis an und wenn mir dazu etwas einfällt, dann passiert es, und wenn nicht, dann ignoriere ich das Resultat.
Von daher würfel ich gerne, oder nicht, je nach Situation.
Würfelorgien sind mir zuwider.
Ich will eine Geschichte erzählen und mit den Spielern gemeinsam entwickeln.
Da sollten die Würfel nicht im Wege stehen.