Ich habe da gerade eine Eingebung gehabt...
KLar, kann ich damit nich tviel Anfangen, aber ich möchte das kurz loswerden.
Ein Magier im Sinne vno Mage aus der WoD, kann ja der Realität seinen Willen aufzwingen (sich einen Realitätsstrang greifen und daran ziehen).
Das kann er, solange er dne Konsens von Zuschauern nicht durchbricht, relativ problemlos.
(Sonst greifen die sich das andere Ende, und ziehen heftig zurück (wenn auch unbewusst... oder Bewusst)).
Das ganze ist, do so gesehen "Narrative Truth".
Und zwar, mit "Fortune in the End".
Was bedeutet: Der Spieler beschreibt den Gewünschten Effekt.
Schaut ob das mit seinen Skills klargeht
Würfelt --> Effekt passiert.
Auf dieser Erkenntnis aufbauend...
Wie wäre Wushu ohne Narrative Truth?
Wie Wäre Mage mit Narrative Truth im Sinne von Wushu (Würfelhandlung, Beschreibung und Szenen Ziel getrennt von einander).
Liesse sich Mage im originalsystem nicht genau so spielen wie Wushu?
Der Spieler Beschreibt was passieren soll, und es passiert sofort (narrative Truth).
Dann die Würfellei, und gucken, ob es dem Ziel des Spielers dienlich ist, oder keinen/gegenteiligen effekt hat.
Ich meine das wäre einfach nur ein anderer Ansatzpunkt: Mages wären im gesamten einfach nur "so stark" dass
sich ihre Gedanken und Wunschvorstellungen sofort im gleichen Moment wie sie Handeln Manifestieren, und mit dne Konsequenzen später zurecht kommen müssten. (So wie in dem Film "Sphere")
(in so einem Fall würde ich das Paradox abschwächen... wenn ALLE so Mächtig sind, dann muss auch das Setting etwas angepasst werden, sonst würde es nach normalen Mage Regeln einen Char in 4 Kampfrunden zerreissen
)
Anders Herum, wie Sielt sich Wushu, mit Fortune in the End?!
Also ohne Naarative Truth, aber immer noch mit dem Beschreibungsbonus?
Wie ein Klassisches RPG mit freien Traits?
Danke für eure Aufmerksamkeit!
Bis dann!
Sven