Autor Thema: DSA-System besser für Mantel und Degen als Wushu, 7te See...  (Gelesen 8101 mal)

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Offline 8t88

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Also, in einem anderem Board steht die Frage im Raum, ob DSA ideal für Mantel und degen ist, und diesen Stil besser umsetzt als 7te See und Wushu.

Ich warte da noch auf Antwort, aber kann mir das einer in der Zwischenzeit mal hier erläutern ???
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Online Selganor [n/a]

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Waere die Frage nicht besser im DSA-Bereich gestellt?
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Alrik

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Drei Große Fragezeichen!

Ich könnte mir vorstellen die These stammt vom DSA4.de Forum...? :D

Also meiner Meinung nach ist DSA (vor allem die 4te Ediition) sehr hinderlich für den Mantel und Degen Stil. Durch den Versuch einer möglichst komplexen und realistischen Darstellung mit Zig Manövern nimmt es den Kämpfen enorm an Tempo.

Ich kenne zwar 7te See nicht, aber von Wushu weiß ich, dass die Kämpfe durch die Beschreibungen der Spieler sehr dynamisch werden, also das Ideal eines guten Mantel und Degen Styles. Bei DSA habe ich so etwas bisher nicht gefunden.

8t, poste mal die Antwort, wenn du sie bekommen hast!
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Offline 8t88

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Es involviert 3 Systeme...
Ich weis nicht wo es hin soll ???
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Online Selganor [n/a]

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Naja... "Gefordert" ist DSA, das halt was BESSERES hinlegen muesste als Wushu und 7th Sea.

Zumindest in Sachen Geschwindigkeit der Initiativebestimmung ist fast jedes System schneller als 7th Sea ;D

Da hat man zu Beginn einer neuen Runde (und vor jeglichen Aktionen) immer mal wieder die "Tempobremse" Initiativewurf
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Jens

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Öhm 8t88 da ist mir glatt mal gestern aufgefallen genau diesen Namen und Avatar auch im Blutschwerterforum gesehen zu haben... waren die es? Das sind freaks! Fanboys! Schlimmer! In vielen DSA Foren gibt es sinnlose Sachen aber das haut doch wirklich allem den Boden aus, ich will doch kein Kampfsystem studieren bevor ich anfangen kann "ordentlich" zu spielen... DSA ist in keinem Fall besser für sowas da das System nicht mal Pistolen etc. hergibt sondern mit Kurbelwaffen auf Holz (!) arbeitet, es gibt zwar Gedanken das zu ändern aber nicht von "höchstoffizieller" Seite. Nein nein DSA kann man zwar in die richtung umbauen aber wenn man Kinoreife Action will bleibt man bei Wushu (öhm du das war doch nicht der Thread wo dur versucht hast denen man Wushu:Aventurien vorzuschlagen???)

Offline 8t88

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Es gibt diesen Wushu Exkurs im "Aventurien-Fu" in diesem Forum von mir.
Und in der GenreAbdeckung durch DSA ist die aktuelle Diskussion zu finden.
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Offline Skyrock

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Ich hab die Diskussion auf BS verfolgt... Sieht mir nach einem typischen Fall von Systemfraggle aus. Ich würde das einfach nur überfliegen, höflich nicken und mich wieder verziehen, denn eine Diskussion bringt da nicht viel weiter.

Zum Thema: Unter den genannten würde ich sagen dass Wushu das beste System für rasantes Swashbuckling ist.
7th Sea, so schön das Setting auch ist(und es ist schön!) ist mit einem zu umständlichen System und zu inkompetenten Startcharakteren gestraft, und was DSA4 angeht... nun, alleine die Torsionswaffen dürften es schon für ein Setting mit Kanonenknall und Steinschloßpistolen disqualifizieren, da helfen auch die auf Barock getrimmten Cover nichts.
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Teclador

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@8t8: Mach dir kein Kopp um diesen Shub-wasauchimmer-Kerl. Der riecht für mich 10 Meilen gegen den Wind nach Fanboy. Also lass dir von dem nicht vor den Karren fahren.

Offline 8t88

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@Tecci
Nein, werde ich nicht, ich hab da ja schon geantwortet und bin friedlich! :)

Ich möchte hier auch nicht über User aus anderen Foren reden, sondern über diese Aussage.
Alles andere gibt nur böses Blut!

Also ich kann nciht verstehen, wo das DSA System (unmodifiziert) besser sein soll als Wushu, im bezug auf Scwashbuckling...
« Letzte Änderung: 11.08.2005 | 20:39 von 8t88 »
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Offline Skyrock

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Die Begründung waren die formalisierten Manöver mit ihren festen Regelmodifikationen - und das ist völlige Geschmackssache.
Ich habe das lieber frei wie bei Wushu, aber andere kommen mit einem stützenden und regelbeeinflussenden Regelkorsett besser zurecht.
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Offline Jens

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@Tecci
Nein, werde ich nicht, ich hab da ja schon geantwortet und bin friedlich! :)
Der ist wohl echt bekannt... das prallt aber an dem ab wie an einem Felsen. Es gibt Menschen die kann man nicht überzeugen und sorry das ich hier mit diesem Forum angefangen habe...

DSA ist nicht ausschließlich für Mantel-und-Degen designt, also wo liegt da die Frage? Wenn nicht dazu designt ist wie kann es da von haus aus besser sein als ein System das dafür designt ist?

Gast

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Boah das ist lustig :-)

Skyrock und Shub-Schumann chatten ja quasi :-)

Aber ich finde interessant, dass Schub-Schumann diese aussage von Sky vollkommen ignoriert hat:
"Ich habe es an diesem Con-WE geschafft 9 verschiedene Spieler vom System zu begeistern, von der blutigen Anfängerin bis zum eingefleischten Midgard-Spieler.
Entweder sollte ich schleunigst Versicherungsvertreter werden und in Windeseile zum CEO des Konzerns aufsteigen oder (wahrscheinlicher) das System ist bad wrong fun."

Offline Joerg.D

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Ich kenne beide Systeme und bis auf das Initiativesystem ist 7te See vieeeeel besser als DSA.

Schnellere Kämpfe, stylischere Manöver und einfach einen Hintergrund der schöner für Mantel und Degen ist als Aventurien.


Aber letzten Endes ist das System egal, wenn der SL gut ist.
Dann kann man auch auf Aventurien Spaß mit DSA haben.

Für 7te See habe ich inzwischen soviele Hausregeln, dass das Grundsystem zwar noch erkennbar ist, aber meinen Spielgewohnheiten angepasst wurde.


Wer schweigt stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Offline Lord Verminaard

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Bad wrong fun, in der Tat. ;D Aber hey, was wäre Rollenspiel ohne Fanboys. Die Jungs haben Spaß an "ihrem" System und haben das Gefühl, was besonderes zu sein. Wir müssen ihnen nicht "helfen". ;)

In puncto Mantel und Degen gibt es übrigens auch noch Risa di Fanfarrón:

http://www.sven-lotz.de/stuff/risa_di_fanfarron.pdf
We are all just prisoners here, of our own device
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Offline Jens

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Ja, Vermi, Danke ich wollts auch grad verlinken immerhin ist das Spiel ja aus meiner Anfrage nach so einem System entstanden :)

Nick-Nack

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*riesige Panzerplatte vor isch aufstell*
*vorsichtig Lautsprecher vor die die Platte schieb*
*sich schnell in sichere Entfernung hinter die Platte begeb*

*tief lufthol*
Ich denke, auch DSA hat seine Vorteile, was Mantel und Degen anbelangt.

*auf Ende der Torten wart*
Allerdings sind es die DSA typischen Vorteile, und die haben weniger mit dem Regelwerk, als dem Hintergrund zu tun. Wenn ich eine Mantel-und-Degen-Kampagne in DSA leite, dann habe ich die Möglichkeit, politische Intrigen so darzustellen, dass jeder Spieler sofort ein großes Bild vor Augen hat. Der Hintergrund ist weiter ausgearbeitet, bietet deswegen größere Einschränkungen, aber auch eine größere, gemeinsame Basis, was gerade für Intrigen ein enormer Vorteil ist.

Was die Regeln angeht, kann ich das schlecht beurteilen. Ich habe einfach noch nicht oft genug Seventh Sea gespielt, um einen Vergleich anstellen zu können, bei den anderen Systemen (außer DSA) habe ich noch nichtmal Ahnung, wie die Regeln überhaupt aussehen.
Allerdings denke ich, dass man mit DSA durchaus Mantel und Degen darstellen kann. Das Problem ist einfach: Die Spieler müssen bereit sein, sich in die Regeln einzuarbeiten. Wenn sie das sind, dann sehe ich keine weiteren Einschränkungen, aber wenn sie das nicht sind, sich ein paar Werte zusammenbasteln, dann mit der Beschreibung anfangen und dann den Spielleiter ansehen mit einem Blick, der soviel sagt, wie: So, mach mal, dass das ins Regelsystem passt, du weißt ja jetzt, was ich will - dann geht das schief.
Den großen Vorteil, den ich bei Seventh Sea sehe, ist, dass es leichter ist, sich in die Regeln einzuarbeiten. Da hört es aber schon ziemlich auf.

Offline Jens

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Allerdings sind es die DSA typischen Vorteile, und die haben weniger mit dem Regelwerk, als dem Hintergrund zu tun. Wenn ich eine Mantel-und-Degen-Kampagne in DSA leite, dann habe ich die Möglichkeit, politische Intrigen so darzustellen, dass jeder Spieler sofort ein großes Bild vor Augen hat. Der Hintergrund ist weiter ausgearbeitet, bietet deswegen größere Einschränkungen, aber auch eine größere, gemeinsame Basis, was gerade für Intrigen ein enormer Vorteil ist.
Allerdings gilt dies auch nur für Spieler die den Hintergrund kennen oder aber (viel) Zeit haben sich einzulesen.

Das Problem ist einfach: Die Spieler müssen bereit sein, sich in die Regeln einzuarbeiten.
Nope, man muss sich in den Hintergrund einarbeiten, das mag bei DSA4 zwar sehr danach aussehen als sei dass das gleiche, das ist es aber nicht, es nur eng verknüpft. Im Grunde kann man einen Helden spielen den man nicht selbst generiert hat, wenn der SL den Helden generiert hat ist man als Spieler sogar besser dran.

Den großen Vorteil, den ich bei Seventh Sea sehe, ist, dass es leichter ist, sich in die Regeln einzuarbeiten. Da hört es aber schon ziemlich auf.
Auch hier dürfte eine Vierteilstündige Erklärung reichen - wie bei DSA: man muss ja nur immer 1W20 oder 3W20 würfeln (je nachdem obs Talent- oder Attributswurf ist) und die Auswirkungen kann der SL beschreiben.

Ludovico

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Ich hatte nochmal was zu dem Thema geschrieben.
Die Probleme sehe ich auch eher in dem sehr komplexen System, was es für Mantel und Degen ungeeignet macht, es sei denn, man hat es mit einem SL zu tun, der das Regelwerk vollkommen auswendig kennt, was aber selten der Fall sein dürfte.

Dann wäre da noch der Realismus und somit die Abstrafung für SCs, die waghalsige Manöver riskieren, die cinematisch sind und zu Mantel und Degen gehören. Das System ist leider darauf aufgebaut.

DSA taugt nix für M&D und cinematisches Rollenspiel, finde ich.

@Skyrock

Was 7te See angeht, so kann man die inkompententen Startcharaktere mit ein paar mehr CPs zu Anfang wesentlich kompetenter machen und das System selber ist sehr einfach. Nur diese verdammten Sonderregeln (Rüstung zum Beispiel) kann man meiner Ansicht nach knicken.
« Letzte Änderung: 30.09.2005 | 08:19 von Ludovico »

Offline 8t88

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Ich habe nie behauptet, man könne mit DSA kein Mantel&Degen machen.

Ich habe lediglich gesagt dass die Aussage:
"DSA ist ideal und das einzig Wahre für M&D" so nicht stimmt, weil es Systeme gibt die das besser umsetzten/mehr unterstützen als DSA.

@NickNack: Wushu sind nur 30 Seiten.... Guckst du hier:
http://wushu.fantasyherold.de (Kostenloser PDF Download)
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Offline Haukrinn

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Allerdings sind es die DSA typischen Vorteile, und die haben weniger mit dem Regelwerk, als dem Hintergrund zu tun. Wenn ich eine Mantel-und-Degen-Kampagne in DSA leite, dann habe ich die Möglichkeit, politische Intrigen so darzustellen, dass jeder Spieler sofort ein großes Bild vor Augen hat. Der Hintergrund ist weiter ausgearbeitet, bietet deswegen größere Einschränkungen, aber auch eine größere, gemeinsame Basis, was gerade für Intrigen ein enormer Vorteil ist.

Ist dem so? Der gesamte Hintergrund von 7te See ist auf Intrigenspinnerei und großes Abenteuer angelegt. Regeln wie auch Setting stützen das. Und der Vorteil von DSA liegt da jetzt wo? Das ich noch mehr Bücher lesen muß (s.u.)? Das ich noch mehr Boxen kaufen muß?  ::)

Allerdings denke ich, dass man mit DSA durchaus Mantel und Degen darstellen kann.

Ich kann auch mit Rolemaster Mantel&Degen darstellen. Aber ob es dafür geeignet ist?  ;)

Das Problem ist einfach: Die Spieler müssen bereit sein, sich in die Regeln einzuarbeiten. Wenn sie das sind, dann sehe ich keine weiteren Einschränkungen, aber wenn sie das nicht sind, sich ein paar Werte zusammenbasteln, dann mit der Beschreibung anfangen und dann den Spielleiter ansehen mit einem Blick, der soviel sagt, wie: So, mach mal, dass das ins Regelsystem passt, du weißt ja jetzt, was ich will - dann geht das schief.
Den großen Vorteil, den ich bei Seventh Sea sehe, ist, dass es leichter ist, sich in die Regeln einzuarbeiten. Da hört es aber schon ziemlich auf.

Es ist nicht nur leichter, sich in die Regeln einzuarbeiten. Es ist auch leichter, sich ins Setting einzuarbeiten. (Sprich lies die 4 Seiten im Spielerhandbuch, die für Dich als Spieler erst einmal relevant sind und guck Dir ein, zwei Errol Flynn - Filme an...)
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Offline Blizzard

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7th Sea, so schön das Setting auch ist(und es ist schön!) ist mit einem zu umständlichen System und zu inkompetenten Startcharakteren gestraft, und was DSA4 angeht...

Ok, es ist mittlerweile fast 10 Jahre her, dass ich das letzte Mal DSA gespielt habe, daher habe ich nicht mehr viel oder kaum noch Ahnung von DSA, Wuhsu kenne ich auch nicht...

aber inwiefern 7th Sea ein "umständliches" System ist, und inweifern die Startcharaktere bei 7th Sea inkompetent sind, hätte ich gerne etwas ausführlicher erklärt...
"Wir leben nach den Regeln, wir sterben nach den Regeln!"

"Wer nicht den Mut hat zu werfen, der wird beim Würfeln niemals eine Sechs erzielen."

Offline 8t88

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Wuhsu kenne ich auch nicht...
ZUmindest mal angucken lohnt sich! :D
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Offline Roland

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inweifern die Startcharaktere bei 7th Sea inkompetent sind, hätte ich gerne etwas ausführlicher erklärt...

Startcharaktere sind zwar nicht inkompentent, aber ohne minmaxen (oder das Ausnutzen der einen oder anderen Regellücke) kriegen viele SCs oft Schwierigkeiten. Mit 3K3 ist man nicht der Held.
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

http://www.sphaerenmeisters-spiele.de

Ludovico

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Ich bin auch der Ansicht, daß die Startcharaktere bei 7te See eher schwach sind. Die Punkte sind einfach zu knapp bemessen, als daß man einen kompetenten Schwertkämpfer und Diener oder Dieb oder so bauen kann, der dann noch die und die Anforderungen erfüllen soll.