'Wozu sollten wir die Kinder mitnehmen? Sie haben keinerlei Nutzen für uns, sie essen unsere Vorräte ohne Gegenleistung, es wäre klüger gewesen sie dem Mönch zu geben, deren Leben ist hart, aber sie bekommen genung zu essen und einen sicheren Platz zum Schlafen und das ist viel mehr als wir ihnen bieten können. Ihr könnt gerne den selben Weg gehen wie wir, aber ich werde die Kinder nicht versorgen, noch meine Vorräte teilen.', er stampft grimmig dreinblickend weiter, 'wenn sie essen wollen sollen sie arbeiten, der ältere Junge ist alt genug zum kämpfen, vielleicht finden wir einige Söldner dennen er sich anschliessen kann, auch das wird hart, aber Söldner haben wenigstens genug zum Essen, meistens jedenfalls.'
Als er die erstaunten Blicke seiner Begleiter bemerkt, bleibt er stehen, blickt einen Augenblick herausfordernd in die Runde und fährt dann wütend fort, 'Was starrt Ihr mich so an? Hab ich irgendwann einmal behauptet ein Wohltäter zu sein? Hab ich auch nur behauptet ein guter Mensch zu sein? Nein ich denke nicht. Das sind Eisenländische Kinder, sie kennen die Regeln und wenn sie die nächsten Jahre überleben, werden sie aus einem härteren Holz geschnitzt sein, als, 'er zögert kurz,'als viele andere. Das hier ist kein schönes Land, es ist nicht Castillien oder Avalonien, es ist EISEN', das letzte Wort schreit er förmlich, wird dann aber wieder leiser, 'keiner von Euch kennt dieses Land so wie ich es kenne, also fangt an Euch wie Eisenländer zu benehmen, fangt an wie Eisenländer zu denken oder Eisen bringt Euch um, so einfach ist das. Gebt die Kinder den Mönchen oder den Soldaten, dass sind die besten Chancen die sie haben.'
Er beschleunigt seinen Schritt und setzt seinen Weg fort.