Anselm grinst als er die Höhle betritt, viele glückliche Erinnerungen verknüpfen sich für ihn mit dieser Höhle.
Noch immer grinsend wendet er sich seinen Gefährten zu und verbeugt sich leicht, 'Willkommen im ersten Domizil des Grafen von Thurau. Hier schlug ich sozusagen meine ersten Schlachten, sein Blick wandert vom Fell zu dem alten Schwert.'
Er seufzt und wieder tritt ein wehmütiger Ausdruck in seinen Blick, 'Hier sind wir so sicher wie irgendwo sonst in Thurau', er weisst auf die alte, morsche Tür, 'sprich wir sind hier gar nicht sicher, aber es ist zumindest trocken und es gibt neben diesem Zugang noch einen kleinen Hinterausgang den nur ich kenne.'
Nach kurzem Zögern fährt er fort, 'Ich halte es nicht für besonders klug ein Feuer zu machen, zumindest kein grosses, wir sind jetzt sehr nahe an der Burg meiner Familie und solange ich nicht weiss, wer hier wem loyal ist, will ich kein Risiko eingehn.'