Die Freunde stürzn, so gut wie möglich durch die gänge, wo Holz und Gestein teilweise auf die herniederprasseln.
"Nicht da lang!" ruft Raphael, beinahe wären sie dne kürzeren, nun eingestürzten Weg gegangen...
"Los, hier weiter..."
Ein paar Rapierstöße und viele Treppen später sind sie zumindest sicher im Innenhof gelandet.
Das ist irgendwie der "Rebell-Affekt" der Raphael anlastet... wenn es um blanke Flucht geht, werden die Gefühle, die nach der Schlacht allen noch schwer im Magen liegen in dne Hintergrund gedrängt.
Rapahel sieht Anselm, Oceanne, Jason, Malik, Diego, alle Begleiter... und ihm wird klar, dass nur der Himmel über ihm weis, was wirklich in ihrne Köpfen vorgeht, er macht sich kein Bild davon, kann nur mit, nicht nachfühlen wie sie das ganze berührt, denn letzetnendes, das hat dieses Duell gezeigt, sind wir mit unserem Schmerz fast immer allein.
Doch dann huscht ein Lächeln über Maliks Gesicht: Er konnte noch etwas zu essen von der Tafel mitnehmen bevor es Verkohlte, was einige zu einem Auflachen Zwang,
"Vielleicht gibt es doch noch Hoffnung fü uns alle, nicht wahr Theus?" flüsterte Raphael zu sich selbst.