@ Blizzard:
Versteh ich nich ganz. Du kannst doch unmöglich vor dem Wurf das Ergebnis sehen Ich meine, du kannst noch so viele Würfel haben, der Wurf kann trotzdem daneben gehen
Das ist aber nun wirklich eine ganz alte Spielleiterfloskel.
Wundert mich, dass Du die nicht kennst.
Es heißt einfach, dass man als Spielleiter nicht würfelt (oder würfeln) lässt, wenn eines der möglichen Ergebnisse einen stören könnte.
z.B. lässt man den Spieler der über eine Hängebrücke ohne Absicherung marschiert, nur dann eine Geschicklichkeitsprobe für die Balance würfeln, wenn man auch damit leben könnte, dass er 300 Meter tief fällt.
Oder man lässt einen Spieler nur dann Wahrnehmungsproben würfeln, wenn es einem das Abenteuer nicht kaputt macht, wenn sie etwas entdecken, oder etwas dadurch nicht entdecken.
u.s.w.
Wenn man vorher schon auf ein Wunschergebnis fixiert ist, oder einen Alptraumergebnis verhindern will, dann lässt man einfach nicht würfeln.
So ähnlich mache ich das auch.
Ist ja auch ein sehr vernünftiger Ansatz, sich vor der Probe Gedanken darüber zu machen, ob man mit allen möglichen Ergebnissen leben könnte. Sowohl bei Proben welche man selber würfelt, als auch bei Proben, welche die Spieler machen.