Bezüglich der Ausgangsfrage: Magic oder Yu-Gi-Oh?
Ich hab vor vielen Jahren damals mit Magic angefangen-und es hat mir damals gefallen (und ich hab' jede Menge Geld dafür liegen lassen) auch wenn ich es seit geraumer Zeit nicht mehr spiele. Mir hat die einfache Grundstruktur von Magic gefallen. Es gibt 5 Farben (Mana), Karten kosten ein gewisses Maß an Mana . Kreaturen haben Angriffs-und Verteidigungspunkte, wobei Letztere auch gleichzeitig die LP einer Kreatur darstellen. Auch die Magie war mit Enchantments, Hexereien und Zaubersprüchen klar geregelt und relativ überschaubar.
Bei Yu-Gi-Oh habe ich früher die Serie(n) ganz gerne geschaut, weil sie mir ab und zu als Inspiration für Rollenspielabenteuer dienten. Ich bin dann auch unweigerlich mal mit dem TCG von Yu-Gi-Oh in Berührung gekommen und wollte es auch mal ausprobieren. Ich habe nur Bahnhof verstanden. Angefangen von den ganzen Zonen , wo man nur bestimmte Karten legen darf, über die ganzen Zusatzfunktionen der Karten hinweg (à la " wenn die auf den Friedhof kommt tritt Effekt X ein"), dann wird noch unterschieden zwischen "auf dem Friedhof" und "aus dem Spiel"...und auch die Monster, die verschiedene Stufen haben, dann teilweise fusioniert werden können, ganz zu schweigen von irgendwelchen versteckten Fähigkeiten der Monster...kurz um, ich war relativ schnell:
Ich hab' es noch ein paar Mal probiert, aber irgendwann entnervt aufgegeben.
Meine Stimme geht daher klar an Magic: The Gathering.