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Was erwartet ihr von neuen Elder Scrolls Teil?

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Stimmen insgesamt: 49

Autor Thema: Elder Scrolls 4: Oblivion  (Gelesen 66645 mal)

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Guardsman

  • Gast
Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #75 am: 27.02.2006 | 13:06 »
Zitat
Kampf zu Pferd ist schon immer schwierig gewesen von der Balance her.

Das ist sogar sehr einfach: Zum Kampf zu Pferde braucht man Platz. Viel Platz. Damit löst sich das Problem schon von selbst. Langsame Nahkämpfer nur da wo man mit einem Gaul nicht hinkommt. Also an 90% der Orte, wo sich ein Abenteuer normalerweise rumtreibt.

Zitat
Und Bihänder und Schwerter sind nunmal relativ ähnlich von der Art wie man sie führt und einsetzt.

Um Gottes willen: Nein!!

Zitat
Denke die Beschränkung auf zwei Waffengattungen ist der Balance geschuldet, und macht da auch voll Sinn.

Welche zwei gibt es den nur noch? Ich habe da noch nichts zu finden können.

Chiungalla

  • Gast
Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #76 am: 27.02.2006 | 13:23 »
Zitat
Um Gottes willen: Nein!!

Mit dem relativ in dem von mir geschriebenen Satz, um Gottes Willen: Doch!!!
Natürlich führen sie sich nicht exakt gleich. Und auch nicht einfach nur gleich. Aber relativ gleich eben schon.
Durch das relativ in meinem Satz kann man den Begriff nämlich relativ weit dehnen.

Zitat
Welche zwei gibt es den nur noch? Ich habe da noch nichts zu finden können.

Schwert (Dolch, Schwerter, Zweihänder) und Hiebwaffen (Äxte, Keulen, Streitkolben, eventuell. Stäbe und Speere).
« Letzte Änderung: 27.02.2006 | 13:26 von Chiungalla »

Guardsman

  • Gast
Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #77 am: 27.02.2006 | 13:30 »
Mit dem relativ in dem von mir geschriebenen Satz, um Gottes Willen: Doch!!!
Natürlich führen sie sich nicht exakt gleich. Aber relativ gleich eben schon.
Durch das relativ in meinem Satz kann man den Begriff nämlich relativ weit dehnen.

Schwert (Dolch, Schwerter, Zweihänder) und Hiebwaffen (Äxte, Keulen, Streitkolben, eventuell. Stäbe und Speere).

Der grösste Unterschied zwischen Waffen liegt in einhändigem und zweihändigem Gebrauch. Von daher: Nein.
Du kannst alle Einhänder zusammenpacken und alle Zweihänder. Aber Einhänder und Zweihänder bitte schön nur dann, wenn es keine weiter Unterteilung gibt.

Chiungalla

  • Gast
Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #78 am: 27.02.2006 | 13:39 »
Zitat
Der grösste Unterschied zwischen Waffen liegt in einhändigem und zweihändigem Gebrauch. Von daher: Nein.

Man kann auch ein Langschwert zweihändig führen, und es ändert sich wenig an der Art des Führens und wie man damit Schläge ausführt.
Ich würde immer noch sagen, dass ein Langschwert näher verwand ist mit einem Zweihänder, als mit einem Kriegshammer.

Guardsman

  • Gast
Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #79 am: 27.02.2006 | 13:49 »
Man kann auch ein Langschwert zweihändig führen, und es ändert sich wenig an der Art des Führens und wie man damit Schläge ausführt.
Ich würde immer noch sagen, dass ein Langschwert näher verwand ist mit einem Zweihänder, als mit einem Kriegshammer.

Langschwerter sind immer noch Zweihänder (weil: laaaaaaaang) und eine zweite Hand am Griff ändert verdammt viel. Hey, der Umgang mit den Dingern ist meine Leidenschaft.
Bevor wir hier den Thread zumüllen, schlage ich ein Ausweichen auf die PMs vor.

Chiungalla

  • Gast
Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #80 am: 27.02.2006 | 13:52 »
Nö, das tut nicht not. Das hatten wir ja auch schonmal.

Ich finde gut wie es wird, wenn es denn so wird.
Es ist vielleicht nicht 100%ig realistisch.
Aber beim Game-Design steht selten purer und 100%iger Realismus im Fordergrund.
Wäre auch schlimm, wenn er es täte.

Und für ein Spiel finde ich die einfache Unterteilung in Hiebwaffen und Klingenwaffen durchaus sinnig, als Kompromiss um das ganze nicht zu sehr zu zerfasern.

Edit:
Zitat
Hey, der Umgang mit den Dingern ist meine Leidenschaft.

Und nicht selten hört die Objektive Einschätzung da auf, wo die Leidenschaft anfängt.  >;D

Guardsman

  • Gast
Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #81 am: 27.02.2006 | 14:04 »
Zitat
Und nicht selten hört die Objektive Einschätzung da auf, wo die Leidenschaft anfängt.  >;D

Wenn man keine Ahnung von einem Thema hat: Einfach mal die Klappe halten und auf die hören die sich damit beschäftigen.

Chiungalla

  • Gast
Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #82 am: 27.02.2006 | 14:08 »
Danke das Du so freundlich bist.

Und ich hatte auch schon mehr als einmal so ein echtes Schwert in der Hand.
Und an der grundlegenden Art und Weise unterscheidet sich nicht viel, ob man es jetzt ein- oder zweihändig führt.
Im Detail und der Technik unterscheidet sich das ganze natürlich dann sehr fundamental.
Unter anderem ist einhändig halt verdammt kraftaufwendig.
Grundlegend bleibt es aber das selbe.

Außerdem ist es etwas anderes, ob jemand
1.) keine Ahnung hat
oder
2.) anderer Meinung ist als Du.

Das solltest Du mal bei Zeiten begreifen.
« Letzte Änderung: 27.02.2006 | 14:10 von Chiungalla »

Offline Timo

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #83 am: 27.02.2006 | 15:21 »
Man kann beim Schwertkampf gar keine generelle Festlegung machen btw, da gibt es einfach zu viele unterschiedliche LangSchwerter/Zweihandschwerter und dazu passende Kampfstile. Die einzige grobe Festlegung die ich hier mal wage ist:

1. Das Langschwert wie wir es oft meinen schneidet und sticht, arbeitet über Schwung/Zug/Stoss und Eigengewicht
2. Der Zweihänder (dt.) zerschmettert und durchtrennt, arbeitet über Wucht/Schlagkraft und eigene Masse.

Es gibt aber auch Langschwerter die eher Degen sind, oder Zweihänder die eher schneiden... ;)
"The bacon must flow!"

Chiungalla

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #84 am: 27.02.2006 | 15:25 »
Zitat
Es gibt aber auch Langschwerter die eher Degen sind, oder Zweihänder die eher schneiden...

Und das auch und gerade in Fantasy-Settings.
Ist ja nicht das selbe wie unser Mittelalter.
Und in den meisten Fantasy-Werken die ich kenne schneiden Schwerter und Zweihänder deutlich besser, als sie es in der Realität des Mittelalters taten.

Offline Hr. Rabe

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #85 am: 27.02.2006 | 15:25 »
Langschwerter sind immer noch Zweihänder (weil: laaaaaaaang) und eine zweite Hand am Griff ändert verdammt viel. Hey, der Umgang mit den Dingern ist meine Leidenschaft.
Bevor wir hier den Thread zumüllen, schlage ich ein Ausweichen auf die PMs vor.

Kurzer Randeinwurf:
Ein Langschwert bezeichnet im allgemeinen ein etwa 110 cm langes einhändig geführtes Schwert.  ;)

Auserdem kann ich deinen Einwurf zwar ein bischen verstehen, aber es ist sorum trozdem noch besser eingeteilt, als eine Trennung zwischen Ein- und Zweihändigen waffen.
Die grundlegende Führbarkeit hängt nämlich hauptsächlich von der Gewichtung (knapp über der Parierstange/Fehlschärfe vs. ganz vorne im Kopf), der Schadenswirkung (Schnitt vs. Wucht) und der Möglichkeit zu parieren ab.
Und hier haben ein- und zweihändige Schwerter doch ziemlich deutlich stärkere Ähnlichkeiten, als Schwerter und Hämmer, oder?

Back to Topic:
Diese Einteilung macht sinn, auch wenn ich das ganze eher in vier Gattungen eingeteilt hätte: Einhandschwerter, Zweihandschwerter, Einhandhiebwaffen und Zweihandhierbwaffen, aber essenziel ist das finde ich nicht.

Gruß,
raVen
#define EVER ( ; ; )


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Chiungalla

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #86 am: 27.02.2006 | 15:35 »
@ TheRavenNevermore:
Full Ack.

Wobei halt bei einer Splittung in 4 Gruppen, wieder die Balance etwas gelitten hätte.
Weil ja nach dem Oblivion Skillsystem jeder Skill ähnlich viel wert seien soll.

Und wenn man dann für Nahkampfwaffen vier Skills hat, und für all die vielen verschiedenen Zauber auch gerademal 5 oder 6 Skills, dann sind die Nahkampfskills im Verhältnis halt zu schwach. Oder einfach gute und billige Möglichkeiten zum Attribute pushen.

Guardsman

  • Gast
Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #87 am: 27.02.2006 | 17:59 »
Zitat
Danke das Du so freundlich bist.

Ist mein Markenzeichen. Schiess ruhig zurück wenns zuviel wird, ich brauch das manchmal.  ;D

Kurzer Randeinwurf:
Ein Langschwert bezeichnet im allgemeinen ein etwa 110 cm langes einhändig geführtes Schwert.  ;)

Das ist das was in Rollenspielregelwerken steht, das ist das was Dir auf Mittelaltermärkten erzählt wird, aber wenn Du mal auf ein Langschwertseminar gehst, oder ein Buch dazu kaufst, dann wirst Du leider mit einem zweihändig geführten Schwert zu tun haben. Das ist die Terminologie der historischen Fechtszene und die orientieren sich an der Terminologie der alten Zeit. Kann ich nichts zu. Sorry.

Zitat
Auserdem kann ich deinen Einwurf zwar ein bischen verstehen, aber es ist sorum trozdem noch besser eingeteilt, als eine Trennung zwischen Ein- und Zweihändigen waffen.
Die grundlegende Führbarkeit hängt nämlich hauptsächlich von der Gewichtung (knapp über der Parierstange/Fehlschärfe vs. ganz vorne im Kopf), der Schadenswirkung (Schnitt vs. Wucht) und der Möglichkeit zu parieren ab.
Und hier haben ein- und zweihändige Schwerter doch ziemlich deutlich stärkere Ähnlichkeiten, als Schwerter und Hämmer, oder?

Vom technischen Standpunkt her dreht man alle Zweihandwaffen. Einige sagen dazu auch gerne hebeln. Dann wirds vieleicht deutlicher. Der Rest ist Feinheit, der in den Eigenschaften der Waffe liegt. Das kann man mit Einhändern nicht, weil die zweite Hand fehlt. Dazu kommt ungewohnte Distanz und Timing. Gepaart mit unterschiedlichen Grundstrategien aufgrund der Länge. Das Grundverhalten ist bei Einhänder- und Zweihänderwaffen ein anderers. Die Führigkeit einer Waffe merkt jeder sobald er sie in der Hand hat, und dann weis ein erfahrener Kämpfer sofort, was er sich damit erlauben kann und was nicht. Man muss ihm nur einmal die Grundlagen reinkloppen.
Nebenbei: Es wird nicht pariert, es wird eingehauen. Da ist nicht nur sprachlich ein Unterschied.

Zitat
1. Das Langschwert wie wir es oft meinen schneidet und sticht, arbeitet über Schwung/Zug/Stoss und Eigengewicht
2. Der Zweihänder (dt.) zerschmettert und durchtrennt, arbeitet über Wucht/Schlagkraft und eigene Masse.

Der Schaden aller Waffen kommt durch die Geschwindigkeit. Mit Klinge zusätzlich über Schnitt. Zusammen mit dem bischen Masse was vieleicht noch vorne ist. Einfach Gas geben, das reicht. Und um mal diesem ständigen Schwerter arbeiten vorallem mit Masse endlich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Wo ist die meiste Massekonzentration bei einem Schwert? Hinten. Wo bei einer Axt und einer dicken Keule? Vorne.

Chiungalla

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #88 am: 27.02.2006 | 18:06 »
Eventuell solltet ihr bei Bedarf zu dem Thema nen eigenen Thread eröffnen.
Wie ich schon anführte, ist eine realistische Simulation eines Schwertkampfs für ein Computerrollenspiel weder einfach, noch wünschenswert, noch förderlich.

Offline Timo

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #89 am: 27.02.2006 | 18:48 »
Naja, dass mit der Masseverteilung kommt auch auf das Schwert an  >;D
Klar, eine Keule die nur über die Wucht arbeitet, aht ihr Gewicht vorne, am Auftreffpunkt.
Um meinen Kommentar zum dt. Zweihänder zu spezifizieren, sie sind generell viel schwerer als "normale" Schwerter, an der gesamten Klinge entlang, nat. ist das Hauptgewicht am Griff, damit sie besser zu führen sind.
Er arbeitet aber eher durch den Schwung und die Eigenmasse um Körperteile inkl. Rüstung zu zertrümmern oder einfach durch Masse+Geschwindigkeit zu spalten.

Das übliche Langschwert, wird ja eher zum zustechen (z.B. in Gesicht, Leib, Achselhöhle) und am Gegner langziehen(das verstehe ich eher unter schneiden) genutzt, es trennt Körperteile durch den Schliff auf.

Bei meiner verhältnismäsig geringen Muskelmasse bevorzuge ich ein FlambergeRapier mit erhöhtem Gewicht an der Spitze um ein wenig mehr Stosskraft zu erlangen.

Bei genauerer Überlegung, sehe ich, dass Guardsman und ich aneinander vorbeireden, was das Langschwert betrifft.
Ich meine das Langschwert bis zu 100cm, das mit Schild benutzt wird und du meinst das Langschwert des späteren Mittelalters, dass ausschliesslich zweihändig geführt wird (Bastardschwert)
« Letzte Änderung: 27.02.2006 | 19:00 von ChaosAptom »
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ulix

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #90 am: 28.02.2006 | 16:28 »
was die Grafik betrifft: oft sehen die Screenshots aber auch besser aus. Nicht weil sie künstlich verbessert werden (das kann aber auch passieren) sondern weil in Bewegung alles meisst viel nüchtener Aussieht als das Standbild, weil man mehr perspektiven hat. Daher erwarte ich nichts von Oblivion bezüglich Grafik.

Bei Oblivion ist es finde ich gerade umgekehrt der Fall, wieder besonders in Sachen Natur, die im WInd schwingenden Büsche und Bäume... *träum*

Hier übrigens die Skills aus Oblivion, wenn mich nicht alles täuscht fehlen da einige aus Morrowind, dafür gibt es aber einige neue (bei Morrowind waren es doch auch sieben pro Kategorie?).

Chiungalla

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #91 am: 28.02.2006 | 17:59 »
Nein, in Morrowind waren es 9 pro Kategorie.
Wegfallen, oder in andere Fertigkeiten eingegliedert werden:
Medium Armor
Axe
Spear
Unarmored
Short Blade
Enchanting

Wenn ich das so schnell richtig überblickt habe.

Offline Blizzard

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #92 am: 4.03.2006 | 15:16 »
Die Hardwareanforderungen von Oblivion sind leider beedauerlich-denn ich werde es mit meiner Kiste hier definitiv nicht spielen können :(-dafür bräcuhte ich einen neuen Rechner, aber dafür fehlt mir die Kohle :(

Andererseits sind sie aber auch nachvollziehbar, denn solch eine Pracht wie in Oblivion  hat halt ihren (Hardware-)Preis.

hier kann man sich ganz gut über (den Stand von) Oblivion informieren.

Auf der aktuellen Pc Powerplay gibt ein nettes Video und Preview im Heft zu Oblivion.

Und Release ist jetzt (wohl) offiziell der 24. März 2006.
"Wir leben nach den Regeln, wir sterben nach den Regeln!"

"Wer nicht den Mut hat zu werfen, der wird beim Würfeln niemals eine Sechs erzielen."

Offline Timo

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #93 am: 10.03.2006 | 22:08 »
DirectSong hat jetzt den Soundtrack online für knappe 10$/9€.
@Chiungalla
Ja das heisst, dass wir ihn wahrscheinlich am Sonntag als Background Musik laufen haben.(nur um dich noch heisser auf das Spiel zu machen >;D )

Der Soundtrack hat weniger von Morrowind und mehr von GuildWars. Ich höre ihn gerade noch, bin aber bis jetzt angetan, ich muss einen Soundtrack allerdings mehrmals hören um mir eine feste Meinung bilden zu können, den Morrowind Soundtrack fand ich schnell ziemlich fade.

PS
Ich gebe zuviel Geld für Spielesoundtracks aus
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Rokal

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #94 am: 10.03.2006 | 22:17 »
PS
Ich gebe zuviel Geld für Spielesoundtracks aus

zumal man bei einigen spielen den soundtrack rauskopieren kann - habs bei wow, diablo2, warcraft III und dawn of war geschafft.
mit dem programm win.mpq kann man einige verschlüsselte musik-dateien in den data-ordnern öffnen.

Chiungalla

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #95 am: 11.03.2006 | 08:27 »
Aber ist das dann auch legal wäre die zweite Frage?

@ ChaosAptom:
Mich noch heißer auf das Spiel zu machen, wirst Du nicht schaffen... das geht kaum noch.

Außerdem werde ich es vermutlich ähnlich machen wie später in Morrowind.
Hintergrundgedudel aussteleln, und im Hintergrund I-Tunes mit Mittelaltermusik laufen lassen.
Spätestens wenn man sich am Soundtrack satt gehört hat.
« Letzte Änderung: 11.03.2006 | 08:29 von Chiungalla »

Offline Timo

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #96 am: 11.03.2006 | 11:42 »
@Rokal
Gesetzliche Grauzone wenn du es auf dem Rechner belässt, absolut verboten es zu kopieren(auf MP3 oder CD), da du nur die rechte am jeweiligen Spiel hast und dieses nicht verändern darfst.

Bei directsong hat man mit dem Kauf übrigens die Erlaubnis es auf 4 Rechnern fest zu installieren & CDs zu brennen.



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Rokal

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #97 am: 11.03.2006 | 12:58 »
@ ChaosAptom
phuu, noch mal glück gehabt, habs nur am comp :)

Guardsman

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #98 am: 18.03.2006 | 15:50 »
Bei Oblivion ist es finde ich gerade umgekehrt der Fall, wieder besonders in Sachen Natur, die im WInd schwingenden Büsche und Bäume... *träum*

Hier übrigens die Skills aus Oblivion, wenn mich nicht alles täuscht fehlen da einige aus Morrowind, dafür gibt es aber einige neue (bei Morrowind waren es doch auch sieben pro Kategorie?).

Was die Grafik betrifft, so bringt sie schon mal mehr Lebendigkeit ins Spiel als es bei Morrowind war. Ich hoffe jetzt blos mal, das hat man auch bei den Quests und dem Verhalten der NPCs hinbekommen. Bei Morrowind fand ich es auf die Dauer sehr leblos.
Wie ist das jetzt eigentlich mit den "Klassen"? Sucht man sich wieder eine Anzahl an First und Second Skills aus, die man schneller steigert und die Attribute beeinflussen? Eigentlich könnten sie es sich ja bei so wenigen Skills mittlerweile auch knicken.

@ ChaosAptom: Nein wie reden nicht aneinander vorbei, Du verzapfst hier nur ähm ... schräge Informationen. Ich schick Dir mal ne PM, weil das kann doch etwas länger werden.

Offline Suro

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #99 am: 18.03.2006 | 16:04 »
Übrigens: Wie auf Elderscrolls.com zu lesen ist, hat Oblivion in nem amerikanischen Xbox Magazin 9.5/10 erhalten. Schonmal ein gutes Omen.
Suro janai, Katsuro da!