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Was erwartet ihr von neuen Elder Scrolls Teil?

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33 (42.3%)
durchschnittliches Spiel
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wohl eher schlecht
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Autor Thema: Elder Scrolls 4: Oblivion  (Gelesen 66224 mal)

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Offline Haukrinn

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #175 am: 31.03.2006 | 08:55 »
Ich persönlich finde aber immernoch, dass HL2 gerade mit Blick auf LostCoast die bei weitem bessere Graphik hat.

Toll. Lost Coast läuft bei mir flüssig. Bei Oblivion bin ich mir sicher, daß es das nicht tut. Wenn das blöde Spiel doch bloß in der Videothek nicht ständig ausgeliehen wäre... *seufz*
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Chiungalla

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #176 am: 31.03.2006 | 10:38 »
Also ich finde, die Städte wirken vor allem klein, nicht tod.
Die Kaiserstadt hat wenn es hoch kommt 100-200 Einwohner, finde ich ehrlich gesagt deutlich zu wenig.
Auch wenn natürlich 10.000 oder mehr nicht realisierbar wären.
Für die Anzahl der Bewohner ist die größe allerdings in Ordnung, und ich finde nicht das sie zu groß wirkt.

Den Himmel finde ich schon verdammt geil eigentlich, und die Musik mach ich eh aus.

Zitat
Ich persönlich finde aber immernoch, dass HL2 gerade mit Blick auf LostCoast die bei weitem bessere Graphik hat.

Nach den paar Blicken die ich mal bei Dir erhascht habe, muss ich Dir da wohl recht geben.
Allerdings glaube ich auch, dass es unterm Strich deutlich einfacher ist, einen Egoshooter hübsch aussehen zu lassen, als ein komplettes episches Rollenspiel.
Deshalb wundert es mich nicht wirklich, dass HL 2 besser aussieht und warte lieber auf den Vergleich mit Gothic 3 und NWN 2.

Offline Kardinal Richelingo

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #177 am: 31.03.2006 | 11:04 »
ich mag kleine Städte, gut gemacht. Auch sonst gefällt das SPiel, habs gestern lange gezockt. An der oblivio.ini kann man ne Menge machen, vorher ruckelte es immer mal wieder wie sau, jetzt läufts bei mir auf 800 & 600 mit allen Details flüssig, was echt cool ist und mir reicht.

http://www.k-foren.de/showthread.php?t=89790#

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"Computer games don't affect kids; I mean if Pac-Man affected us as kids,
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tazzd

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #178 am: 31.03.2006 | 11:20 »
....da lob ich mir meine Xbox360 und strahlende 82cm 16:9 von Panasonic... :)

dito :P und zusammen mit meinem 5.1 System von Panasonic auch noch ein netter Klang

Offline Vanis

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #179 am: 31.03.2006 | 12:49 »
Auf welchen Rechnern läuft es denn noch einigermaßen flüssig? Ich find die Systemanforderungen ziemlich krass. Muss man sich immer gleich einen neuen PC kaufen?  :(
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And there are many paths to tread“

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Samael

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #180 am: 31.03.2006 | 14:20 »
Auf welchen Rechnern läuft es denn noch einigermaßen flüssig? Ich find die Systemanforderungen ziemlich krass. Muss man sich immer gleich einen neuen PC kaufen?  :(

Naja, auf der Mittelklasse von vor über nem Jahr läuft es wohl noch ganz gut. Ich finde das harmlos im Vergleich zu den Verhältnissen Ende der 90er.

Online Suro

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #181 am: 31.03.2006 | 15:44 »
So, nochmal ein Eindruck nach (etwas) längerer Spielzeit:
Schönes Spiel, um einiges besser als Morrowind (Kämpfe machen viel mehr Spaß, Grfik ist besser, Bäume sind mir lieber als Pilze,richtige Sprachausgabe etc.) aber ist eindeutig dessen Nachfolger.Auf weite Entfernungen ist das Spiel uwar immernoch schön, aber nicht mehr ganz so.Die Städte sind ziemlich unterbelebt.

Fazit: Bestes Spiel der letzten Monate (für mich), aber in den Zeitschriften etwas überbewertet. Gothic hat mir  viel mehr Spaß gemacht - aber es gibt wohl Elderscrolls und Gothic Menschen.

Einen richtigen Gesamteindruck gibts, wenn ich in einigen Monaten mit der Story durch bin :P
Suro janai, Katsuro da!

Catweazle

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #182 am: 2.04.2006 | 02:25 »
so, nun ist es auch für mich Zeit Zwischenbillanz zu ziehen.

Zunächst einmal ein paar allgemeine Eindrücke:
  • Die "Überzeugungsarbeit-Minispielchen" sind der letzte Mist. Zum einen eine atmosphärische Katasrophe, zum Anderen völlig unnötig. Schlimm
  • Landschaften und Städte wirken auf mich steril, fast künstlich. Die Gespräche der Mitbürger wirken aufgesetzt.
  • Die Synchronisation ist das Beste am Spiel. Manchmal etwas over-acting aber insgesamt hörenswert und gut.
  • Ich habe nie das Gefühl Teil einer Handlung zu sein, der Mangel an Substanz läd förmlich zum grinden ein
  • Das Kampfsystem ist das schlechtest mögliche. Nie hat mich ein Kampf nicht nur so sehr kalt gelassen, sondern geradezu abgenervt.
  • Die Zufallskämpfe sind uninspiriert und öde.

Fazit: Fehlkauf! Totaler Fehlkauf! Seit Ultima Underworld hab ich mich über eine Neuanschaffung nicht mehr so geärgert. Ich bin überzeugt, hätte eine Noname-Schmiede dieses Spiel abgeliefert, sie wäre zerrissen worden. Ich habe nur einen kleinen Teil gespielt, aber davon hat kaum eine Minute Spaß gemacht, so dass ich nicht weiterspielen werde.

Chiungalla

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #183 am: 2.04.2006 | 09:28 »
Sag mal Dailor hast Du Dich auch nur im geringsten über das Spiel informiert, bevor Du es gekauft hast?
Hättest Du Dich auch nur ein wenig vorher über das Spiel (und seine Vorgänger) informiert, wäre Dir zumindestens die Sache mit dem Kampfsystem aufgefallen.

Das Spiel ist eben typisch Elder Scrolls.
Vielen gefällt es genau so. Unter anderem mir.
War allerdings schon immer so, dass die Spiele nicht für jeden waren.

Zitat
Ich habe nie das Gefühl Teil einer Handlung zu sein, der Mangel an Substanz läd förmlich zum grinden ein

Ich finde es gibt ne Menge Substanz, die wird einem nur nicht wie bei Baldurs Gate, Neverwinter Nights u.w.s. auf absolut unlogischen Silbertabletts präsentiert.

Offline Falcon

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #184 am: 2.04.2006 | 11:20 »
oho, negative Kritik. Die ist meisstens ertragreicher um Rückschlüsse zu ziehen. Und ich hab schon fast alle Rezis durch.

Morrowind fand ich absolut künstlich und steril, Oblivion sieht auf den Screenshots immer sehr lebendig und authentisch aus.
Was genau wirkt künstlich?

Der Kampf interessiert mich sehr. Kann man den mit irgendeinem anderen Spiel vergleichen? Wenn er so ist wie in Morrowind wäre es wirklich grottig.

Das die Graphik vom Himmel nicht an Oblivion rankommt wäre wieder einmal typisch. Rückschritte in PC spielen sind ja keine Neuheit. Gut, es war auch schwer den Anblick zu toppen aber sich mit weniger zufrieden zu geben ist doch echt bescheuert.

chiungalla schrieb:
Zitat
Ich finde es gibt ne Menge Substanz, die wird einem nur nicht wie bei Baldurs Gate, Neverwinter Nights u.w.s. auf absolut unlogischen Silbertabletts präsentiert.
Was soll das denn bedeuten? Per Silbertablett ist schliesslich nichts schlimmes, immerhin fördert es den Spielfluss. Das war bei Morrowind ja auch eine Katastrophe (im Gegensatz zum Vorgänger bevor die "Elderscrolls spieler mögen das so" -Keule kommt ;) ). Und unlogisch fand ich es auch nicht, ehr klasschisch.
« Letzte Änderung: 2.04.2006 | 11:22 von Falcon »
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Mc666Beth

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #185 am: 2.04.2006 | 11:29 »
Oblivion hat immer noch das "Problem" dass du die Handlung "suchen" bzw folgen wollen musst.
Das wurde für Einsteiger sehr vereinfacht mit der Makierung auf der Karte usw. Allerdings musst du der Handlung nicht folgen, anch dem Ausbruch aus dem Gefängnis.
Du kannst sie komplett links liegen lassne und erstmal Gildenmeister werdne oder sonstwas machen.

Baldurs Gate hat dich doch schon eher an die Hand gtenommen und dich durch die Handlung geführt. Das ist der große Unterschied.

Samael

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #186 am: 2.04.2006 | 11:39 »

Ich habe nie das Gefühl Teil einer Handlung zu sein, der Mangel an Substanz läd förmlich zum grinden ein


Das hatte ich bei Morrowind 1 auch nicht, dafür aber das Gefühl Teil einer WELT zu sein.

Offline Falcon

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #187 am: 2.04.2006 | 11:50 »
chrischie:
Zitat
Baldurs Gate hat dich doch schon eher an die Hand gtenommen und dich durch die Handlung geführt. Das ist der große Unterschied.
Diesen Unterschied habe ich ja angesprochen, es fördert, wie gesagt, den Spielfluss. Ich würd mich nur dagegen wehren wollen das bei BG großartig etwas unlogisch gewesen wäre.
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Mc666Beth

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #188 am: 2.04.2006 | 11:53 »
Ob das nun in BG unlogisch war oder nciht, kann ich nicht beurteilen, meins war BG einfach nicht und habe es somit auch nicht weit gespielt.

Catweazle

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #189 am: 2.04.2006 | 12:12 »
Morrowind fand ich absolut künstlich und steril, Oblivion sieht auf den Screenshots immer sehr lebendig und authentisch aus.
Was genau wirkt künstlich?
Was genau wirkt künstlich? Gute Frage. War eigentlich mehr ein Gefühl. Ich will mal versuchen, ob mir was einfällt. Z.B.:
  • Läufst Du in einer Landschaft umher und dort befindet sich völlig unmotiviert so ein fliegender Imp und scheint einfach nix zu tun. Gegenbeispiel: in WoW stehen Gnolle nicht einfach rum, sondern haben ein Lager. Geier streifen durch die Gegend und scheinen einfach Teil der Welt zu sein. Wölfe jagen manchmal Hasen. Diese Imps in Oblivion hingegen fliegen einfach da an dieser Stelle und wollen nicht hinpassen.
  • Oder in den Städten unterhalten sich Leute (was ja eigentlich stimmungsvoll ist). Aber die Leute, die in den Städten wollen einfach nur dämlich umher laufen, um dem nächstbesten, den sie finden, eine Geschichte ans Ohr zu drücken. Wie ich es richtig gefunden hätte: in WoW Stormwind läuft eine Lehrerin umher und unterrichtet ihre Kinder. Andere Kinder spielen. Ein Bruder hat seiner Schwester die Puppe weggenommen und sie rennt ihm hinterher. Wachen durchstreifen die Gegend und können nach dem Weg gefragt werden. Das finde ich Stimmungsvoll.
  • Der Glanzeffekt bei den Gegenständen lässt diese teilweise wie Plastik oder bestenfalls Stein aussehen.

Das sind so ein paar Dinge, die mir jetzt einfallen. Die WoW-Beispiele sollen nicht sagen, dass WoW ein besseres Spiel ist (ist ja ein ganz anderes Genre), sondern zeigen, wie man eine weniger Sterile, lebendiger wirkende Welt bauen kann.

Der Kampf interessiert mich sehr. Kann man den mit irgendeinem anderen Spiel vergleichen? Wenn er so ist wie in Morrowind wäre es wirklich grottig.
Ich finde ihn fast etwas schlimmer als in Morrowind. Du musst rechtzeitig mit dem Schild oder der Waffe blocken (rechte Maustaste) um hinterher mit dem Schwert das Zeitfenster zum zuschlagen nicht zu verpassen. Je schneller die Waffe ist um so leichter fällt das. Das verschafft mir kein "ich bin dabei Gefühl", sondern ein frustrierendes "ist es jetzt bald vorbei"-Erlebnis. Bei Morrowind fand ich lediglich den vielen dämlichen Text schlimm und Spaß verderbend. Bei Oblivion stimmt jedoch imho nichts. Nicht einmal die Grafik.

Aber ist alles subjektiv. Chiungulla z.B. gefällt das Spiel.

Chiungalla

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #190 am: 2.04.2006 | 12:25 »
Zitat
Diesen Unterschied habe ich ja angesprochen, es fördert, wie gesagt, den Spielfluss. Ich würd mich nur dagegen wehren wollen das bei BG großartig etwas unlogisch gewesen wäre.

Du kannst Oblivion spielen wie Baldurs Gate indem Du sklavisch jeder einzelnen Quest bis zur Auflösung folgst.
Der Unterschied ist: Du musst es nicht.

Der mehr an Spielfluss bei Baldurs Gate bestreitet ja niemand, es wird nur mit einem weniger an Freiheit erkauft.
Den Nachteil der engen Gängelung der Spieler bei Baldurs Gate vergisst man nämlich immer leicht.
Das erinnert schon massiv ans lesen eines Buches, da man kaum mal mehr als einen Ausflug von der Hauptstory macht.
Das ist ja passe nichts schlechtes, aber etwas grundlegend anderes.

Die Typischen Baldurs Gate Spieler bevorzugen das eine.
Wir Elder Scrolls Spieler wollen lieber das andere.

Elder Scrolls war nie ein Mainstream-Rollenspiel von der Stange, und ich bin sehr froh das Oblivion es auch nie geworden ist.
In dem Moment wo sie sich zu sehr an BG und NWN annähern, verliert die Serie ganz eindeutig ihren besonderen Status.

Ich bin schon Stufe 25, und habe mich noch nicht wirklich ein Stück um die Hauptquest gekümmert.
Ich bin Großmeister der Arena, bei der Magiergilde sehr weit, bei der Kriegergilde recht weit und habe dutzende von Nebenquests erfüllt.
Die Hauptquest mach ich später wenn ich dazu Bock habe.
Gibt dank der Autobalance immer noch Herausforderungen.

Das ging in der Form bei Baldurs Gate eben nicht.
Da fehlen Dir entweder die EP um irgend etwas zu reißen, oder Du kamst schlicht nicht hin.

Zitat
Der Kampf interessiert mich sehr. Kann man den mit irgendeinem anderen Spiel vergleichen? Wenn er so ist wie in Morrowind wäre es wirklich grottig.

Der Kampf ist ähnlich wie Morrowind.
Quasi auf der Basis von Morrowind erweitert.

Wenn man trifft sieht man das jetzt auch (inkl. Blut) genau wie man sieht, wenn man daneben schlägt.

Man kann jetzt blocken mit Schild oder Waffe, und wer an einem Block hängenbleibt kann ein paar Sekunden nichts machen.
Das hat Dailor allerdings offensichtlich noch nicht ganz begriffen. Man kann wenn man denn möchte auch die ganze Zeit blocken, und dann einfach kontern wenn der Gegner geblockt wurde. Oder man hackt einfach ohne Blocks drauf, das funktioniert auch gut.

Bogenschießen ist ganz gut integriert.

Ich mag eigentlich auch keine actionbasierten Rollenspielkämpfe, aber bei den Elder Scrolls gehört es eben zum Konzept.

Generell gilt:
Oblivion ist das beste Elder Scrolls bisher, eine logische weiterentwicklung der bisherigen Teile.
Hätte es eine streng lineare Story wie BG und ein taktischen Kampf wäre es kein Teil der Elder Scrolls mehr.
Und wer ein Elder Scrolls spiel kauft, kann nicht wirklich bei diesen beiden Punkten behaupten, er wäre nicht gewarnt gewesen.

Es ist doch toll, dass es innerhalb eines Genres auch mal Abweichler gibt, welche nicht dem Mainstrem folgen.
Ich freue mich auch über jedes Rundenstrategiespiel oder jede Wirtschaftssimulation die nicht im Industrie-Gigant-Stil gehalten ist.

Den blöden Einheitsbrei kann ich ehrlich gesagt nicht mehr sehen.
Im Grunde gibts doch nur noch drei Spielkonzepte:
Echtzeit-Strategie
First-Person-Egoshooter
Komische dritte Person Rollenspiele mit taktischen Kämpfen

Über alles andere wird sofort gelästert, weil es nicht dem Mainstream folgt.
Meiner Meinung nach funktioniert Oblivion allerdings so wie es ist ganz gut, und ist damit ein belebendes Element leicht abseits des Mainstream.

Wobei ich wirklich niemanden überzeugen möchte, Oblivion zu spielen, der solche Spiele nicht mag.
Das Spiel wurde für Elder Scrolls Fans programmiert, und wohl nicht für Baldurs Gate Fans.
Nur weil euch das Spiel nicht gefällt heißt es nicht das es schlecht ist.
Ist halt eine Geschmacksfrage.

Ich bin nach wie vor hellauf begeistert, plane schon das ganze nochmal mit einem zweiten Charakter auf "böse" durchzuspielen.
Und kann ehrlich behaupten, dass mich seit langer langer Zeit nicht ein Computerspiel mehr so fesseln konnte wie Oblivion.
Ich hab sicher schon über 100 Spielstunden auf dem Konto.

Offline Falcon

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #191 am: 2.04.2006 | 12:39 »
@Dailor: ok, das kann ich alles gut nachvollziehen, das würde mich auch abnerven.

Beim Kampf brauche ich jedoch um ein dabei-Gefühl zu haben auch die Möglichkeit mich aktiv zu verteidigen. Bei Morrowind stand man nur dämlich rum und hat gehofft das die Spielfigur von alleine ihr Schwer oder Schild gehoben hat um nichts auf die Rübe zu kriegen. Warum schlägt sie nicht gleich auch noch selber zu?

Selbstverständlich hat sich der Block Skill dadurch natürlich immens gesteigert (p.s.: hat er nicht!), weil ja automatisch errechnet wird wann erfolgreich geblockt wird und z.b. 100 erfolgreiche Blöcke bei 10% skill zu erreichen um an 11% ! ranzukommen kann schonmal eine gaaaanze Weile dauern :P.
Was mich auch zur Spielgeschwindigkeit führt. Wurde die bei Obl. angehoben? So 800% wäre angenehm.

so schlimm hört sich der Obl. Kampf nun aber nicht an. Den besten Schwerkämpfe und Darstellungen waren eh bei Severence.
----------------------

bei BG musste man dem Plot auch nicht folgen, zwischen wichtigen Punkten (erreiche ein Plotziel um auf eine Insel zu gelangen u.ä.) konnte man sich Wochenlang austoben. Es gab also diese Gängelung, sie war aber bei weitem nicht so stark wie sie hier dargestellt wird und für den Spielfluss absolut gerechtfertigt.
Wenn man dem BG Plot aber folgte war das Erfolgserlebnis viel direkter weil viel kleine Plotabschnitte aufeinander folgten, das hat bei Morrowind schon mal 1Woche gedauert bis man mal wieder ein Erfolgserlebnis bekommen hat.
Das hat imho nichts mit "uns ElderScrolls Spielern" zu tun, das ist einach nur grausames Spieldesign. Dann schon eher "uns Masochisten"  ;D .
Die Vorgänger haben ja wohl u.a. auch, wie bereits erwähnt, gezeigt wie es anders geht (ein Kollege von mir, ElderScrolls Fan, meinte Morrowind wäre der ultimative Rückschritt gegenüber Daggerfall gewesen, nur die Grafik war anders).


Was man bei BG auch oft vergisst, es gibt lebendige NPCs, bei Morrowind ging mir jede Spielfigur am Arsch vorbei. Man war ausserdem immer alleine unterwegs, wobei man letzteres wirklich noch unterschiedlichem Gameplay zuordnen muss. Ersteres ist der Tod für ein Rollenspiel, auch fern vom Mainstream.


Ich finde auch das Obl. nicht dem Mainstraim folgt. Man kann es aber wesentlich besser machen. Wenn eine Seelenlose Spielwelt zum Konzept gehört, na dann gute Nacht. mMn nach war Morrowind ein Blender, ohne die Grafik wäre da NICHTS gewesen.
« Letzte Änderung: 2.04.2006 | 12:42 von Falcon »
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Chiungalla

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #192 am: 2.04.2006 | 13:09 »
Zitat
und für den Spielfluss absolut gerechtfertigt.

Das ist Deine Meinung.

Zitat
Wenn man dem BG Plot aber folgte war das Erfolgserlebnis viel direkter weil viel kleine Plotabschnitte aufeinander folgten, das hat bei Morrowind schon mal 1Woche gedauert bis man mal wieder ein Erfolgserlebnis bekommen hat.

Diese Aussage ist einfach nur falsch.
Wenn man sich auf den Plot konzentriert hat, kam man bei Morrowind nich so viel langsamer vorran wie bei Baldurs Gate.
Und ich weiß das ich hab beide Spiele gespielt.

Die 1 Woche ist einfach lächerlich.
Die kommt höchstens zu stande, wenn Du jede Nebenquest in die Zeit mitrechnest.
Unterm Strich konnte man jeden Tag problemlos einen weiteren Teil der Hauptquest lösen.

Zitat
Die Vorgänger haben ja wohl u.a. auch, wie bereits erwähnt, gezeigt wie es anders geht (ein Kollege von mir, ElderScrolls Fan, meinte Morrowind wäre der ultimative Rückschritt gegenüber Daggerfall gewesen, nur die Grafik war anders).

Natürlich war Morrowind im Hinblick auf Daggerfall ein Rückschritt.
Es hat sich nämlich dem Mainstream mehr angenähert.
Daggerfall war noch deutlich unübersichtlicher als Morrowind.

Zitat
Ich finde auch das Obl. nicht dem Mainstraim folgt. Man kann es aber wesentlich besser machen. Wenn eine Seelenlose Spielwelt zum Konzept gehört, na dann gute Nacht. mMn nach war Morrowind ein Blender, ohne die Grafik wäre da NICHTS gewesen.

Als ich Morrowind endlich spielen konnte, war das ganze Spiel schon lange veraltet, und es gab weit besseres.
Trotzdem gefiel es mir super gut.
Alleine der Umfang war schier gewaltig.

Zudem lege ich bei Rollenspielen vor allem Wert auf Freiheit das zu tun, was ich tun möchte.
Das hat man in keinem Computerspiel auch nur annähernd in dem Maße wie bei den Elder Scrolls.

Es hat mit dem Gedanken eines Rollenspiels herzlich wenig zu tun, wenn man mit dem Charakter nicht das tun kann, was man tuen möchte, sondern das tun muss was die Hauptquest vorsieht.

Und bei Baldurs Gate wird man schon ziemlich innerhalb der Story gegängelt.
Hier darfst Du nicht lang. Da darfst Du nicht lang. Hier darfst Du jetzt noch nicht lang. Hier sollst Du lang...
Das hat mit einer freien Spielwelt garnichts zu tun.

MadMalik

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #193 am: 2.04.2006 | 14:28 »
Ein Rollenspiel hat so zu sein, ein Rollenspiel hat so zu sen.

Vieleicht gibt es einfach unterschiedliche Spiele für unterschiedliche Menschen, alles darf sich Rollenspiel nennen. Und jedes ist für eine bestimmte Art Person geeignet. Für mich zum Beispiel Oblivion. Vom Nahkampf weiss ich allerdings wenig, mein Assassine hat sich auf den Bogen speziallisiert, wenn mal mein Schwert zum Einsatz kommt, dann mit Sneak-Attack, und den Sechfachen Schaden überlebt meist niemand.
Ich liebe einfach die Oblivion Dungeon Crawls, durch dunkle Gänge (oder helle Hallen) Schleichen, manchem Gegner, der zu stark scheint ausweichen, sich das schnappen oder umlegen wegem dem man hier ist, und wieder einen Weg hinaus suchen. Manchmal frontal, ab un an über umwege. Und immer wunderbar frei dabei. Das einzige was mich wirklich stört ist, das massenhaft Häuser ne Kellertür aufweisen, die aber in den meisten Fällen nicht funktioniert. Dann bitte doch einfach weglassen. Snüff. Die Welt selbst kommt mir nicht sonderlich steril vor, die Gespräche sind zwar nicht das Non Plus Ultra. aber ab un an kann man schon interessantes aufschnappen. Ohne selbst im Gespräch aktiv zu werden, nur durch lauschen. Und unsterbliche Imps haben nunmal wenig was sie so machen müssen, ausser den Ort an den sie gebunden sind bewachen. Goblins und Räuber finden sich meist Lager in der Nähe. Wo wir beim nächsten Punkt sind. Ich mag Dungeons, sie sind für mich Grundfeste des Spiels... aber alle 3 meter eins zu setzen, so ein bischen Abstand hätt ja sein dürfen. Aber was solls, spart mir Weg.  ;D

Catweazle

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #194 am: 2.04.2006 | 15:27 »
Man kann jetzt blocken mit Schild oder Waffe, und wer an einem Block hängenbleibt kann ein paar Sekunden nichts machen.
Das hat Dailor allerdings offensichtlich noch nicht ganz begriffen. Man kann wenn man denn möchte auch die ganze Zeit blocken, und dann einfach kontern wenn der Gegner geblockt wurde. Oder man hackt einfach ohne Blocks drauf, das funktioniert auch gut.
Das hat Dailor sehr wohl begriffen. Dailor hat nämlich lange in der Arena gekämpft und ist nicht doof. :(

Offline THEonlytrueSHADOW

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #195 am: 2.04.2006 | 16:06 »
Vorbemerkung:  Ich habe das Spiel nicht und plane nicht es in näherer Zukunft zu kaufen

Wir Elder Scrolls Spieler
Es gibt eine allgemeingültige "Elder Scrolls Spieler" Meinung zu Oblivion? Warum wurde ich nicht zum Meeting eingeladen?  ~;D

Über alles andere wird sofort gelästert, weil es nicht dem Mainstream folgt.
Meiner Meinung nach funktioniert Oblivion allerdings so wie es ist ganz gut, und ist damit ein belebendes Element leicht abseits des Mainstream.

Hm... warum lese ich dann von mehreren Daggerfall Veteranen, die Oblivion vorwerfen zu sehr "gemainstreamed" (ich hasse mich selbst für diese Wortschöpfung  ;) ) worden zu sein? Angefangen bei Log-Eintragungen a la"Ich habe ein Buch gefunden, ich sollte es lesen!".

Ok, du schreibst leicht abseits.

Hätte es eine streng lineare Story wie BG und ein taktischen Kampf wäre es kein Teil der Elder Scrolls mehr.

Ist die Story/Handlung der Mainquest und Gilden von Oblivion nicht streng linear? Und ich meine nicht damit, daß du sie solange ignorieren kannst wie du lustig bist. Was ein anderer Punkt ist den ich gelesen habe: Es interessiert im Spiel wohl kein Schwein, daß gerade die Welt untergeht?


Gibt dank der Autobalance immer noch Herausforderungen.

Hm... bei dem Feature würde mich deine Erfahrung interessieren. Ich hab sowohl von Level-1-Arena Champions gehört, als auch von höherstufigen (auf Nahkampf spezialisierten) Charakteren, die enorme Schwierigkeiten mit der normalen Fauna haben.
« Letzte Änderung: 2.04.2006 | 16:08 von THEonlytrueSHADOW »
Wie sich Verdienst und Glück verketten
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Wenn sie den Stein der Weisen hätten
Der Weise mangelte dem Stein

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Offline Falcon

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #196 am: 2.04.2006 | 16:55 »
chiungalla schrieb:
Zitat
Das ist Deine Meinung.
nö, für den Spielfluss ist es eine rechtfertigung. Ich weiss nicht was das mit Meinung zu tun hat (ich finds in BG aber gut so, wenn du meine Meinung hören willst).

chiu schrieb:
Zitat
Diese Aussage ist einfach nur falsch.
Wenn man sich auf den Plot konzentriert hat, kam man bei Morrowind nich so viel langsamer vorran wie bei Baldurs Gate.
Und ich weiß das ich hab beide Spiele gespielt.
Schau an, ich hab natürlich auch beide gespielt. Das alte Dilemma, zwei Aussage stehen nebeneinander, sowas aber auch.
hey, ich habs, ich behaupte auch einfach mal deine Aussage ist falsch.  ;D
Die Zeit kommt allein durch die Laufzeit schon zustande. Lass es meinetwegen nur 4Tage (echtzeit, nicht Spielzeit) sein.



zum Rest würd später auch gern was sagen.
« Letzte Änderung: 2.04.2006 | 16:59 von Falcon »
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Guardsman

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #197 am: 2.04.2006 | 19:24 »
So zum Thema Oblivion und Mainstream:
Ist ein Spiel das überall Topwertungen kassiert nicht automatisch Mainstream?

Chiungalla

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Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #198 am: 2.04.2006 | 19:27 »
Zitat
Lass es meinetwegen nur 4Tage (echtzeit, nicht Spielzeit) sein.

Ähm, einmal über die ganze Karte zu laufen, dauert nichtmal einen viertel Tag vom einen Ende der Karte bis zum anderen, mit miesem Athletik Skill und mieser Schnelligkeit. Zwei drei Stunden. Mehr nicht.
Ich hab für keine Quest jemals länger als einen Tag gebraucht.

Zitat
Hm... warum lese ich dann von mehreren Daggerfall Veteranen, die Oblivion vorwerfen zu sehr "gemainstreamed" (ich hasse mich selbst für diese Wortschöpfung   ) worden zu sein? Angefangen bei Log-Eintragungen a la"Ich habe ein Buch gefunden, ich sollte es lesen!".

Ok, du schreibst leicht abseits.

Ehrlich gesagt ist es mir auch noch zu gemainstreamed.
Aber trotzdem ist es noch weiter vom Mainstream weg als jedes andere Rollenspiel derzeit.
Die Log-Einträge und die Kompassnadel die immer zum nächsten Questziel zeigt machen IMHO das mitdenken des Spielers total überflüssig.
Find ich sehr schade. Wenn ich ein Spiel haben will mit 0 geistiger Forderung, dann spiel ich Baldurs Gate.
Wäre mir viel lieber wenn sie Oblivion mal in der Hinsicht fordernder gestaltet hätten.

Zitat
Hm... bei dem Feature würde mich deine Erfahrung interessieren. Ich hab sowohl von Level-1-Arena Champions gehört, als auch von höherstufigen (auf Nahkampf spezialisierten) Charakteren, die enorme Schwierigkeiten mit der normalen Fauna haben.

Meine Erfahrung dazu:
Bei Level 1 sind eigentlich fast alle Gegner die ich getroffen habe sehr gut schaffbar, weil sie sich eben anpassen.
Ich weiß allerdings nicht, ob es Gegner gibt die sich nicht anpassen und einem damit die Suppe versalzen.
Keinen Plan, so lange war ich nicht Level 1.

Mit zunehmenden Leveln werden manche der Gegner auf jeden Fall besser, und es kommen auch einfach bessere Gegner.
Wo am Anfang nur Ratten, Schlammkrappen u.s.w. ihr Unwesen trieben treiben dann in höheren Stufen Trolle, Irrlichter u.s.w. ihr Unwesen.
Die sind dann bei dem jeweiligen Level eine gute Herausforderung, wenn man durchschnittlich bis gut gelevelt hat.
Skillt man sehr mies hat man teilweise erhebliche Probleme könnte ich mir vorstellen.
Skillt man ausschließlich auf Effiziens wirds glaube ich immer leicht bleiben.

Ich hab sehr solide geskillt, mittlerweile Schwere Rüstung auf 100 und ne Deadrische Rüstung, und es gibt nur wenig vor dem ich noch wirklich viel Angst habe.
Ich finde es eigentlich ganz gut so wie es da läuft.

Wobei ich schon gut gefunden hätte, wenn sie ein paar Monster mit fixen Leveln in die Arena und die Hauptquest gemischt hätten, um das durchspielen auf Level 1 unmöglich zu machen.

Generell würde ich sagen, dass Oblivion schon noch ein paar Patches von Bethesta oder Take2 vertragen könnte, u.a. einen Patch der Regionalisierung, und bei der Balance nochmal nachpfeilen. Aber das ist zumindestens die Balance betreffend jammern auf hohem Niveau, da es so wie es jetzt ist geht.

Samael

  • Gast
Re: Elder Scrolls 4: Oblivion
« Antwort #199 am: 2.04.2006 | 19:35 »
Also diese Autobalance finde ich nach etwas grübeln doch sehr zweifelhaft. Man kann also jetzt im Prinzip jedes Quest in jedem lvl erledigen weil die Gegner angepasst werden? Und wenn man nicht super geskillt hat sind die Monster durchgängig zu stark, weil sie ja nach level, nicht nach tatsächlicher kampfkraft eingestellt werden? Da gefällt mir der klassische Ansatz besser.