Managarm ist auf den ersten Blick ein aufgeschlossener, mittelgroßer Jüngling mit dunkelbraunem Haar und haselnussbraunen Augen. Sein Kinn wird von einem Dreitagebart umrahmt und lässt den nach Moos, scharfen Gräsern und feuchter Rinde duftenden Feldscher leicht übermüdet wirken. Wer lange genug in seine Augen schaut, hat fasst das Gefühl darin zu ertrinken, und aufmerksam betrachte Managarm durch sie die Welt. Seine Kleidung ist sehr praxisorientiert und weist die typischen Kennzeichen einer Feldscheruniform genauso auf, wie Kampfes- und Reisespuren. Seine Wangenknochen liegen recht hoch für einen Mann, und er hat eine weite Stirn die bis zu den fettigen Haaren reicht. Oftmals lässt er die Mundwinkel leicht nach unten hängen, doch meist lächelt er sanft. Wie bereits angedeutet ist seine Kleidung wetterfest gearbeitet, und besteht aus einer raufasrigen, braunen Paenula mit angesetzter Kapuze, einem senfgelben Untergewand und weißer Hose, deren Ansatzvon Schlamm verkrustet ist. Darunter trägt er dunkelgrüne Bundschuhe, die ihm bis über die Knöchel reichen und Abgerundet wird sein Auftreten durch einen knorrigen Wanderstab. Darüber hinaus ist er recht schmalschultrig und hager, und seine Haare lodernen in wilden Locken dem Himmel empor. Seine Nase ist leich nach vorne gebogen, sticht jedoch im Gegensatz zu einer gut verheilten Wunde von der rechten Wange an bis zum Kinn nicht besonders hervor.
Er nimmt nocheinmal einen tiefen Schluck aus seinem Alehorn, trinkt es damit aus und klopft sich anschließend auf die Brust. Während seine Zwiebeln den Tisch erreichen und Caedwalla ein Horn gefüllt bekommt, wirft der Heiler immer wieder unruhige Blicke zum rundlichen Mann am Tisch gegenüber.
"Ja; Ich ähm reise allein."
Managarm streicht sich über das unrasierte Kinn und kratzt sich etwas oberhalb des Kragens.