Er dieses weinerliche Weichei ... sie springt so von "unsicheres Dummchen" zu "emanzipiertes Powergirl" und wieder zurück ... und das alles gefühlt in einer Folge 4 mal ... im Moment ists noch so, als wüssten sie nicht so richtig, wohin mit ihren neuen Companions.
Er weiß es genau. Er schreibt eine Männer-Phantasie statt einer Person. Mal will Mann jemanden beschützen, aber auch mal gerettet werden, wenn er gerade weinerlich ist.
Wenn es nur keine Frauen gäbe, die Amy toll fänden, wäre das alles so einfach, wie ich es sage.
In Wahrheit ist es natürlich ein wenig komplexer.
Bei Amy dachte ich noch, es läge am speziellen Charakter, aber Clara hat mich dann überzeugt, dass Moffat einfach Probleme hat jungen Frauen anders zu schreiben.