Joa, lässt einen ein wenig unbefriedigt zurück, einfach da recht wenig aufgeklärt wird, aber besser als ein End of Time fand ich es allemal. „Unterirdisch“ würde ich eher für so Sachen wie „Fear her“ verwenden. Doomsday fand ich btw. auch nicht so der Brüller, trotz der sehr schönen Tomb of the Cybermen Anspielungen^^.
Von dem was ich von der neuen Serie gesehen haben (was vor der Ära Smith nur Auszüge sind) haben mich bisher nur The Eleventh Hour und der Human Nature Zweiteiler (auch wenn man dem spätestens am Ende anmerkt, dass er auf den 7ten gemünzt war) ausnahmslos überzeugt. Immerhin halte ich der neuen Staffel zu Gute, dass es keine „Homebase London“ wie zu Zeiten von Rose gibt und das Rory und Amy, auch wenn sie sicherlich nicht meine Lieblingscompanions sind, bessere Charaktere abgegeben als eine Martha Jones. Außerdem merkt man Matt Smiths Darstellung des 11. wieder den Timelord an und beweist, dass der 10. der „Ausreißer“ war^^.
Naja die Stunde in der Woche für Doctor Who werde ich wohl auch in der Zukunft haben und alles in allem finde ich die Entwicklungen der Serie postiv. Außedem freue ich mich immer wieder über Anspielungen auf die Classic Serie und davon liefert Moffat ja immer einiges
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Wer mit der neuen Serie Spaß hatte und mit Matt Smith nix anfangen kann, der kann sich bis zum nächsten Doctor ja die Zeit mit der Classic Serie vertreiben. Da gibt es einiges an Perlen und ich würde die Peter Davison Jahre als Einstieg empfehlen^^ (spätestens dann kann man auch rausfinden, ob man mit dem Doctor Who Konzept des wechselnden Hauptdarsteller was anfangen kann oder doch nur Tennant Fanboy war
). Hier gibt es auch sicherlich Leute, die da gerne Empfehlungen geben
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