Autor Thema: wieviel konfliktpotential braucht/verträgt eine runde?  (Gelesen 2921 mal)

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Offline carthinius

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hallo ihr alle!

ich stecke mittlerweile tatsächlich in den vorbereitungen für eine fs-runde! *jubel, freu*
wie sich das gehört, habe ich von einigen bereits überlegungen, was für charaktere sie spielen möchten, und wie sich das wohl auch gehört, passt das nur bedingt zusammen.
daher ein paar fragen meinerseits an die alten hasen hier:
- wir wissen ja alle, dass es keine slayer's guild gibt... aber wenn es sie gäbe, wäre es zu gewagt, dem slayer den auftrag zu verpassen, den adligen der spielergruppe zu ermorden?
- wie viele aliens verträgt eine gruppe? ich dachte ja eigentlich, einer wäre mehr als genug, aber es deutet sich an, dass mindestens zwei eins haben wollen (ein vorox und ein gannock)...
- würde ein adliger tatsächlich mit einer gruppe reisen, die extremes übergewicht in gildenrichtung hat - und würde das auch ein brother battle tun?

ihr seht, fragen über fragen. zu den meisten hab ich mir auch schon ein wenig was überlegt, aber cih dachte, ich frage mal den rat der weisen!  ;D
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Offline Managarmr

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Re: wieviel konfliktpotential braucht/verträgt eine runde?
« Antwort #1 am: 15.11.2005 | 11:01 »
ich stecke mittlerweile tatsächlich in den vorbereitungen für eine fs-runde! *jubel, freu*
Und was macht das inplay?  >;D Sorry der musste sein  ;)

Zitat
daher ein paar fragen meinerseits an die alten hasen hier:
- wir wissen ja alle, dass es keine slayer's guild gibt... aber wenn es sie gäbe, wäre es zu gewagt, dem slayer den auftrag zu verpassen, den adligen der spielergruppe zu ermorden?
Funktioniert IMHO nicht - der Attentäter hat Erfolg - alle anderen sind sauer, er stirbt beim Versuch: er ist sauer und der Rest auch nicht sonderlich erfreut, unterschiedlich Anzahl neue Charaktere muessen in beiden Fällen eingefuehrt werden, Kampagne läuft Gefahr einzugehen. Wenn unbedingt ein Slayer, dann vielleicht so, dass er von Zeit zu Zeit wichtige NPCs umlegt (unguenstig fuer die anderen, aber sehr reizvoll, dabei nicht enttarnt zu werden), oder von vornherein eine kurze Kampagne, die mit einem sehr unbefriedigenden Paukenschlag enden kann. Nach meinen bisherigen Erfahrungen sind Attentäter aber immer Gruppenstörer (ziehen ihre Einzelaktionen durch, der Rest langweilt sich)

Konfliktpotential ist nett, aber kann frueher oder später zu sehr tödlichen Zwischenfällen fuehren. Besser ist eigentlich eher indirektes Konfliktpotential, wie z.B. diverse heimliche Verpflichtungen: jeder wird erwareten dass der Decados fuer sein Haus arbeitet, aber was ist z.B. mit dem BB (beliebigen PC eintragen), der erpresst wird, oder der Alien Freedom Frontier (beliebige heimliche Gruppierung eintragen) angehört....

Zitat
- wie viele aliens verträgt eine gruppe? ich dachte ja eigentlich, einer wäre mehr als genug, aber es deutet sich an, dass mindestens zwei eins haben wollen (ein vorox und ein gannock)...
Setting und Spielererfahrungs-abhängig
Theoretisch bis 100% Aliens möglich - was (Setting) willst Du spielen, dann kann man die Frage eher beantworten.
Im Normalfall wuerde ich bei einer ernsthaften Kampagne nicht zu viele nehmen: Ein Vorox oder ein Ukar, evtl. noch einen anderen. Aufpassen mit den Gannocks, das kann leicht ins Lächerliche abrutschen.

Zitat
- würde ein adliger tatsächlich mit einer gruppe reisen, die extremes übergewicht in gildenrichtung hat - und würde das auch ein brother battle tun?
Warum nicht, zB. gerade al-Malik oder irgendeines der kleinen Häuser. Praktisch eingestellte Hawkwoods oder Hazat sollen auch kein Problem damit haben. Besonders ein Hazat wird die Gildenmitglieder trotzdem sehr herablassend behandeln (gute(r) Spieler vorausgesetzt) hast Du eine Menge Konfliktpotential (sie duerfen ihn ja nicht angreifen!) und Spass.
Der BB sollte, vorausgesetzt, die Gildenmitglieder agieren nach Recht und Gesetz, keine grösseren Probleme damit haben. Ansonsten, gib ihm einen offiziellen Auftrag, der die Reise mit Gildenmitglieder umfasst, und ist gezwungen, damit auszukommen (Disziplin) - ebenfalls spassig, wenn der Spieler das gut hinbekommt.

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Offline Azzu

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Re: wieviel konfliktpotential braucht/verträgt eine runde?
« Antwort #2 am: 15.11.2005 | 17:45 »
Zitat
wäre es zu gewagt, dem slayer den auftrag zu verpassen, den adligen der spielergruppe zu ermorden?

Ob du vorprogrammierte PvP-Situationen haben möchtest, ist von Fading Suns unabhängig - die Frage könntest du auch unter "Allgemeines" posten. Ich wäre da lieber vorsichtig. Ganz besonders bei so einfachen Aufgaben, wie einem Auftragsmord - da der Spielleiter ganz ohne Zutun des Assassinen für jede Menge Chaos und brenzlige Situationen sorgen wird, ist es nur eine Frage von ein, zwei Spielabenden, bis der Slayer das Opfer mit heruntergelassenen Hosen erwischt. Danach brauchen zwei Spieler einen neuen Charakter. Der eine Charakter ist tot, und sein Mörder hat allen Grund, das Weite zu suchen. Eher denkbar wäre ein Auftrag, einen anderen Charakter über längere Zeit auszuspionieren - das sollte mittelfristig einer sinnvollen Kampagnenplanung nicht in die Quere kommen.

Zitat
würde ein adliger tatsächlich mit einer gruppe reisen, die extremes übergewicht in gildenrichtung hat - und würde das auch ein brother battle tun

Eine Zusammensetzung aus einem Adligen, einem Priester und mehreren Gildenmitgliedern halte ich sogar für ideal. Die Gründe dafür habe ich schon mehrfach hier im Forum ausgebreitet.

Auch vom Hintergrund her ergibt sich kein Problem: Die Gilden bieten hochwertigen Service - auch unterwegs. Wen sonst sollten Adlige und Priester auf ihren Reisen denn als Führer, Unterhalter, Leibwächter, Piloten, Berater usw. in Anspruch nehmen? Wären es mehrere Adlige, müssten sogar noch diverse NPCs die Entourage ergänzen.

Zitat
wie viele aliens verträgt eine gruppe?

Da muss ich dich mit der typischen Juristenantwort abspeisen: Kommt drauf an!

Was hast du denn so vor mit der Gruppe?

Offline Vash the stampede

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Re: wieviel konfliktpotential braucht/verträgt eine runde?
« Antwort #3 am: 15.11.2005 | 18:07 »
ich stecke mittlerweile tatsächlich in den vorbereitungen für eine fs-runde! *jubel, freu*
Glückwunsch! :d Ihr werdet hoffentlich so viel Spaß haben, wie ich mit unserer Runde.

Zitat
daher ein paar fragen meinerseits an die alten hasen hier:
Mal schauen, was man tun kann. ;D

Zitat
- wir wissen ja alle, dass es keine slayer's guild gibt... aber wenn es sie gäbe, wäre es zu gewagt, dem slayer den auftrag zu verpassen, den adligen der spielergruppe zu ermorden?
Ja, es geht aber nur unter der Voraussetzung, die Azz schon nannte:
...Eher denkbar wäre ein Auftrag, einen anderen Charakter über längere Zeit auszuspionieren - das sollte mittelfristig einer sinnvollen Kampagnenplanung nicht in die Quere kommen. ...
Er kann immmer noch den Tötungsauftrag haben, aber erst nachdem er Informationen gesammelt hat. Zum einen kann diese Zeit gestreckt werden, zum anderen kann es ja sein, dass sein Opfer gar nicht mehr tötenswert ist ;). Oho, wenn das die Gilde erfährt, dass einer der ihren ein Opfer nicht töten will. >;D


Zitat
- wie viele aliens verträgt eine gruppe? ich dachte ja eigentlich, einer wäre mehr als genug, aber es deutet sich an, dass mindestens zwei eins haben wollen (ein vorox und ein gannock)...
Ich bin zwar Gannock-Fan, aber das wäre mir zu heftig. Powergamer 8) und Dauerclown ~;D. Es sei denn, beide spielen super, dann könnte es klappen. ;)

Zitat
- würde ein adliger tatsächlich mit einer gruppe reisen, die extremes übergewicht in gildenrichtung hat - und würde das auch ein brother battle tun?
Geht schon, einzig die Motivation muss stimmen. Auch ein Li Halan könnte sich der Gruppe anschließen, wenn die Ziele stimmen. Gleiches gilt für einen Brother Battle.
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Offline Patti

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Re: wieviel konfliktpotential braucht/verträgt eine runde?
« Antwort #4 am: 16.11.2005 | 11:49 »
Vielleicht können sich ja ein paar deiner Spieler dazu aufraffen eng miteinander befreundet zu sein. Dann geht im Prinzip fast jede Konstelation und du leidest nicht darunter, dass sich alle dauernd angiften, statt den Plot zu lösen. Wenn du sie dann mal dazu bringen willst, sich an die Gurgeln zu gehen, muss du ihnen nur eine Frau hinstellen, in die sich mindestens zwei Männer der Gruppe verlieben  >;D
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Offline carthinius

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Re: wieviel konfliktpotential braucht/verträgt eine runde?
« Antwort #5 am: 16.11.2005 | 16:39 »
Glückwunsch! :d Ihr werdet hoffentlich so viel Spaß haben, wie ich mit unserer Runde.

dankeschön! ;D das hoffe ich auch, immerhin würde ich gerne schaffen, das ganze als alternative zu den fantasy-systemen in unserer runde etablieren zu können!

Ja, es geht aber nur unter der Voraussetzung, die Azz schon nannte:
Eher denkbar wäre ein Auftrag, einen anderen Charakter über längere Zeit auszuspionieren - das sollte mittelfristig einer sinnvollen Kampagnenplanung nicht in die Quere kommen.
Er kann immmer noch den Tötungsauftrag haben, aber erst nachdem er Informationen gesammelt hat. Zum einen kann diese Zeit gestreckt werden, zum anderen kann es ja sein, dass sein Opfer gar nicht mehr tötenswert ist ;). Oho, wenn das die Gilde erfährt, dass einer der ihren ein Opfer nicht töten will. >;D

ja, den einwand habe ich kommen sehen, aber ich kann euch beruhigen, denn sowas in der art schwebte mir auch vor: der slayer soll den auftrag bekommen, den adligen im auge zu behalten und ihn nötigenfalls zu liquidieren - natürlich will ich das eigentlich auch verhindern, indem mit der zeit dem slayer klar wird, dass sein auftrag nicht durchführbar ist und er eigentlich die position des adligen teilt. dass er damit selbst ein gejagter wird... ist doch schön!  >;D

- wie viele aliens verträgt eine gruppe? ich dachte ja eigentlich, einer wäre mehr als genug, aber es deutet sich an, dass mindestens zwei eins haben wollen (ein vorox und ein gannock)...

Ich bin zwar Gannock-Fan, aber das wäre mir zu heftig. Powergamer 8) und Dauerclown ~;D. Es sei denn, beide spielen super, dann könnte es klappen. ;)

ich befürchte auch, dass der vorox arg powergamisch werden könnte, aber mal sehen, notfalls muss ich da gegensteuern (oder mal mit dem spieler reden...). gannocks kann ich noch nicht wirklich einschätzen, wie "kritisch" die für das spiel werden können, vielleicht spielt meine spielerin doch einen menschen, mal schauen, ein ingenieur wird es aber ziemlich sicher.

was sind denn deine/eure erfahrungen mit vorox- und gannock-spielern?

und zuletzt noch die zusammensetzungsfrage:
Geht schon, einzig die Motivation muss stimmen. Auch ein Li Halan könnte sich der Gruppe anschließen, wenn die Ziele stimmen. Gleiches gilt für einen Brother Battle.
Eine Zusammensetzung aus einem Adligen, einem Priester und mehreren Gildenmitgliedern halte ich sogar für ideal. Die Gründe dafür habe ich schon mehrfach hier im Forum ausgebreitet.
(...)
Was hast du denn so vor mit der Gruppe?

tja, wenn ich das wüßte... ich habe bisher etwas mit einer verschwörung gegen eines der (vermutlich kleineren, vielleicht auch größeren) adelshäuser im sinn (welches das letztlich wird, hängt noch von der wahl des adligen ab), in die meine spieler unbeabsichtigt hineinrutschen. primär möchte ich damit ausprobieren, ob diese art von abenteuer meinen spielern liegt oder nicht, da bin ich schon gespannt, was herauskommt. dabei möchte ich auch die einzelnen spielercharaktere zusammenführen, da ich sie eigentlich nicht bereits als gruppe starten lassen wollte; jeder soll mit einer motivation dazukommen, die über kurz oder lang zu einer kooperation der jungs und mädels führt (und im idealfall sollten sie auch gut miteinander auskommen...). es wird wohl um ein attentat und dessen seltsame umstände gehen, die von den spielern untersucht werden sollen - und dabei sollen sie erfolgreicher sein, als manche gruppen eigentlich wollen.

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Offline Azzu

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Re: wieviel konfliktpotential braucht/verträgt eine runde?
« Antwort #6 am: 17.11.2005 | 08:08 »
was sind denn deine/eure erfahrungen mit vorox- und gannock-spielern?

Mit Vorox habe ich kaum Erfahrungen gemacht. Bei Gannocks befürchte ich ein ähnliches Problem, wie es sich auch bei Windlingen, Halblingen, Kendern und ähnlichen kleinen, gutgelaunten Spezies in anderen Settings findet: Der Charakter wird auf Teufel komm raus albern gespielt (ohne dabei witzig zu sein) und belastet die Nerven aller anderen - Charaktere, Spieler, SL. Um mal tief in die Vorurteilskiste zu greifen: Bei Spielerinnen habe ich so etwas häufiger erlebt, als bei den männlichen Gegenparts. Wie gut kannst du die Spielerin, die den Gannock als Charakter möchte, denn einschätzen?

Offline Kardinal Richelingo

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Re: wieviel konfliktpotential braucht/verträgt eine runde?
« Antwort #7 am: 17.11.2005 | 08:36 »
also, ich habe bei FS sehr gute Erfahrungen mit einer homogenen Gruppe, also nur Mönche gemacht. Das macht die Arbeit des SLs leichter und gibt dem Spiel ne eigene Note. Auch in anderen Spielens ehe ich zu unterschiedliche Gruppen als sehr chwierig an, besonders wenn noch Konfliktpotnetial besteht, denn umso nachvollziehabrer muss es immer sein, warum die Leute überhaupt miteinander durch die Galaxys reisen. Früher habe ich auch immer alles erlaubt, mittlerweile sehe ich den Vorteil einer guten Absprache.
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Offline Dash Bannon

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Re: wieviel konfliktpotential braucht/verträgt eine runde?
« Antwort #8 am: 18.11.2005 | 00:27 »
ein gewisses Konliktpotential ist ja durchaus wünschenswert, schliesslich soll nicht alles harmonisch sein..

man muss aber aufpassen, dass aus 'Konkurrenz' oder unterschiedlichen Weltanschauungen nichts wird, dass zur Sprengung der Gruppe führen könnte..

kurz man sollte sich halt vorher ein wenig absprechen und vielleicht nicht nen Avesti und nen Ingenieur in einer Gruppe zu haben...
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

The_Kossack

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Re: wieviel konfliktpotential braucht/verträgt eine runde?
« Antwort #9 am: 3.12.2005 | 22:04 »
Ich hatte mal einen Vorox in der Gruppe. Ich wollte einem eingefleischten (er mochte quasi nichts anderes) Werewolf-Spieler mal das Setting beibringen (ist jetzt Fan, übrigens, *schulterklopf*, und hat seine eigene Runde). Er spielt Werwölfe genial, und nach einer kurzen Einführung ("du kannst dich nicht verwandeln, alles andere kennst du...") hab ich ihn als Scout meiner Gruppe auf Hira eingesetzt.

Wow. Das war mit der stimmungsvollste Abend, den ich je hatte. Meine Gruppe hatte teilweise Panik (die kannten die ungefähren Werte von einem Vorox), aber der Adlige hat ihn dann recht schnell auch für seine Spielchen eingesetzt. Von Power-Gaming keine Spur, der Spieler hat das Tierhafte und Ehrenhafte und Rudeldenken 1:1 ausgespielt, und ich hatte während des ganzen Abends Gänsehaut ohne Ende, weil`s so stimmungsvoll war (Flüchtlings-Trek Eskorte auf Hira, mit Guerillas...).

Ich würde solche Exoten nur Leuten in die Hand geben, von denen ich weiß, daß sie`s können - und begriffen haben, was es bedeutet, ein "Alien" zu sein.

Offline carthinius

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Re: wieviel konfliktpotential braucht/verträgt eine runde?
« Antwort #10 am: 31.01.2006 | 12:51 »
Ich hatte mal einen Vorox in der Gruppe.
(...)
Ich würde solche Exoten nur Leuten in die Hand geben, von denen ich weiß, daß sie`s können - und begriffen haben, was es bedeutet, ein "Alien" zu sein.

hmm. da weiß ich jetzt nicht, ob ich dem spieler das zutrauen kann - ich fürchte, er ist zu sehr auf "style" und die vorteile eine vorox im kampf bedacht als auf das "alien" in ihm (zumindest vermute ich das aufgrund meiner erfahrungen aus anderen systemen mit ihm). allerdings muss man ja auch deinem spieler zugute halten, dass er sich schon im tierischen metier auskannte, bevor er den vorox bekam. soweit ich weiß, ist das bei meinem spieler nicht der fall...

naja, mal sehen, wird eh noch einen moment dauern, bevor die runde wirklich was wird - fading suns ist noch in der warteschleife, da müssen wir erst noch zwei andere systemrunden abhaken, sonst wird das zuviel auf einmal.
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