Schon faszinierend, gerade "Blood of the Wolf" fand ich recht gut. Sind zwar wenig konkret verwendbare Fakten drin, aber irgendwie ganz viel fluff, was mir das Setting erst nahe gebracht hat. Eigentlich ist's wohl jedem egal, ob Kaffee oder Schokolade auf Wölfe anders wirken als auf Menschen, aber gerade das sind so Dinger, die WtF für mich gegenüber ähnlichen Settings (inkl. W:tA, soweit ich es kenne) abheben.
Bei V:tA hat mich vor allem bisher der "Chronicler's Guide" mächtig enttäuscht, aber der hat sicher auch seine Fans.
Langsam gewinne ich zwar den Eindruck, dass die Reihe es keinem mehr so richtig Recht macht, aber irgendwie jeder was findet, was ihm gefällt, wenn es auch unterschiedliche Bücher sind.
Ist wohl auch ein Marketingkonzept...
Grüße,
Thomas