Autor Thema: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan  (Gelesen 66103 mal)

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Offline 1of3

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #175 am: 20.03.2006 | 10:46 »
Hier gibts einige PtA-Charaktere zu bewundern und auch wie sie benutzt werden. Ansonsten einmal durchs Diärrhöe pflügen. Da dürften sich noch mehr tummeln.

Offline Arkam

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #176 am: 20.03.2006 | 11:38 »
Hallo zusammen,

ich muß ja neidlos zugeben das die Hintergründe schön ausgearbeitet sind. Aber das kenne ich aus aus klassischen Systemen.
Was hat Story Arc: 3-2-1-1-2 zu bedeuten? Ich vermute doch Mal das es sich um die spieltechnischen Werte handelt.

Gruß Jochen
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Preacher

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #177 am: 20.03.2006 | 11:46 »
Was hat Story Arc: 3-2-1-1-2 zu bedeuten? Ich vermute doch Mal das es sich um die spieltechnischen Werte handelt.
Nicht ganz - das ist IIRC die "Screen Presence" - wie wichtig der jeweilige Char in der jeweiligen Episode ist, die sehr er im Rampenlicht steht. Screen Presence von 3 bedeutet, daß der Char in dieser Episode der Hauptdarsteller ist, es dreht sich um ihn. Bei einer Screen Presence von 1 spielt der in der Episode eben nur eine Nebenrolle.

Offline Arkam

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #178 am: 20.03.2006 | 22:42 »
Hallo zusammen,

jetzt muß ich schon wieder einen Rant zur Fortbildung mißbrauchen. Wird der Story Arc mit dem Spielleiter zusammen entwickelt oder verteilt man diese Werte frei und Spielleiter und Spieler machen sich dann zusammen Gedanken wie man es umsetzt.
Inzwischen fände ich eine Spielbeschreibung noch interessanter. Denn viele Konzepte erscheinen mir zwar noch sehr fremd aber gerade bei problematischen Runden auch als interessante Lösungsmöglichkeiten. Gibt es vielleicht hier im Forum auch eine Systembeschreibung?
Eine kleine Anmerkung noch als 40 Jähriger mit 20 Jahren Rollenspielkarriere und enger Spielzeit sidn Bekehrungsversuche unnötig und auch unqualifizierte oder generalisierte Kritik an klassischen Rollenspielsystemen nicht erforderlich.
Na OK es ist ein Rant also kritisiert und bekehrt aber rechnet damit gekreuzigt, an die Löwen verfüttert oder sonstwie qualvoll dem Kompostierungsprozess zugeführt zu werden.

Gruß Jochen
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Offline 1of3

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #179 am: 21.03.2006 | 01:26 »
Ja, gibt es: http://tanelorn.net/index.php?topic=16457.0

Und der Story Arc wird wie alles bei PtA von der ganzen Gruppe zusammen erstellt.

Offline Arkam

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #180 am: 21.03.2006 | 20:38 »
Hallo zusammen,

erst Mal einen herzlichen Dank an Preacher und 1of3 dank deren Beschreibungen und Link ich jetzt wenigstens weis worum es geht, soll ja auch bei einem Rant schon Mal ein Vorteil sein. :-)
Leider muß ich jetzt zugeben das ich die ganze Aufregung und zwar von allen Seiten nicht verstehe. Denn aus meiner Sicht hat der Schreiber dieses Rants ein Erzählspiel erwartet und ein klassisches und wohl auch noch schlecht vorbereitetes Rollenspiel bekommen. Daraus jetzt zu schließen Erzählspiele wären wunderbar und klassische Rollenspiele währen pfui bah kann wohl nur in einem Rant passieren. Ist mir umgekehrt mit Engel nach dem Akana System passiert. Ich habe ein klassisches Rollenspiel erwartet und ein Erzählspiel bekommen da ich das jetzt erst begreife habe ich Engel nach Akanasystem bisher auch für ein fürchterliches klassisches Rollenspiel gehalten, jetzt weis ich es besser.
Ich wenigstens fand die neuen Ansätze der beiden Erzählspiele die ich bisher kenne sehr anregend werde aber diese Ansätze in ein klassisches Rollenspiel integrieren.

Gruß Jochen

Iiiiiiiii Nein wie unrantig aber es mußte Mal geschrieben werden.
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Offline Vanis

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #181 am: 22.03.2006 | 15:40 »
Der Bericht zeigt mir nur wieder mal, wie ätzend es sein kann, sich strikt an Regeln und Würfel zu halten. Wenn gestandene Krieger eine Kneipenschlägerei nicht überstehen, ohne sich lächerlich zu machen, dann weiß ich auch nicht. Klar kann es Leute geben, die wirklich alles ausgewürfelt haben wollen. Aber wenn eine Aktion, die schön beschrieben wird (nach gesundem Menschenverstand auch machbar) nur wegen Regeln und Würfeln nicht drin ist, dann wird mir das  zu blöd.
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Astartes

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #182 am: 26.03.2006 | 12:31 »
Moin,

wenn ich mich als neuling auch mal zu Wort melden darf?

Spiele schon lange zeit klassisches Rollenspiel und hab keinen blassen Schimmer von Forge etc. Klassisches Rollenspiel hatt meiner Meinung nach den vorteil mehrere Spielebenen:

Neben der viel gerühmten ebene 'richtigen' Rollenspiels die sich um Soziale Interaktion, den Inneren Konflikt der Charakter und deren Antagonisten, um Moral und Anstand, Greul und Sünden, Liebe und Hass dreht gibt es im klassischen Rollenspiel immernoch die Ebene der Simulation: Es mag manche hier verwundern aber es gibt tatsächlich spieler die dieser ebene noch etwas abgewinnen können auch nach langen jahren des Rollenspiels.
Auf dieser Ebene gilt es Gegner zu überwinden, Problemlösungen zu finden, Rätzel zu lösen. Das ist bei einem Guten Spielleiter auch bei Kampfsituationen eine durchaus komplexe aufgabe und ähnelt mitunter vieleicht eher dem Tabletopp-Strategiespiel als dem Erzählspiel.
Diese Ebene kommt ohne Regeln nicht aus, denn es macht keinen Spaß Gegner,Fallen oder andere Aufgaben zu lösen wenn das Ergebnis von vorneherein feststeht, oder gar durch den Spieler enschieden wird. Dies muss auch kein sogenanntes 'Plot-orientiertes Rollenspiel' sein, wenn ich den verhassten begriff einmal benutzen darf. Situationen die der Problemlösung bedürfen könne durchaus durch die ebene 'richtigen' Rollenspiels zustandekommen und müssen nicht gekünstelt in düsteren Tavernen von berobten Auftraggebern überbracht werden.
Aber sie können! Wenn die Ganze Runde von der letzten durchzechten nacht noch ganz breiig in der Birne ist, Und weder ihnen noch ihren Charakteren zumute ist sich um ihren inneren Konflikt zu scheren, sieht der Söldner neben seinen Haarstreubenden Abenteuern zwischen Konkubinen des ansässigen adelshauses, eifersüchtigen liebhabern, verschwörungen gegen seine vor kurzem verheiratete Tochter und den merkwürdigen Auffassungen seiner Schwiegersohnes und dessen Elternhaus, den Tod im Siechtum seiner Frau und den letzten undeutlichen worten aus ihrem Mund, der merkwürdigen Stimmung seiner Garnison vieleicht etwas hofnung in dem einfachen Auftrag eine verdammte Karavane in die nächste Stadt zu begleiten und sich nur gedanken darüber machen zu müssen wie er mit seinen Leuten am Besten den Zug auf der Reise schützt.

Anderes Beispiel: Ich hab mal wieder als Gastmeister bei DSA ( 3 ) vorbeigeschaut, und wie es meine Art ist eine Horrorkampange  gespielt. Meiner erfahrung nach sind Blätter mit werten drauf ( oder Möbelstücke ) nicht in der Lage Angst zu empfinden! Zudem hab ich mit DSA Charakteren die erfahrung gemacht, das sie mit höhrerem Alter sehr an Tiefe gewinnen.
Der Unterschied scheint mir darin zu liegen das der durchschnittliche DSA Charakter seine Kariere als jüngling beginnt, nicht als Protagonist mit Rückrat und Spleen sondern als kleines blinzelndes Küken das in das Weltgeschehen schaut, er hatt noch keine Beweggründe oder Motivationen außer jugendlichem Leichsinn und Abenteuerlust, und noch keine Laster außer Unwissenheit und Offenheit. Im Klassischen Rollenspiel entwickelt sich der Charakter erst nach einiger Zeit, so habe ich es zumindest bei DSA und Midgard beobachten können.
 

Offline Roland

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #183 am: 26.03.2006 | 12:41 »
Der Bericht zeigt mir nur wieder mal, wie ätzend es sein kann, sich strikt an Regeln und Würfel zu halten.

Der Bericht zeigt vor allem, wie ätzend es sein kann, schlechte Regeln zu haben.  ;)
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Offline Silas

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #184 am: 3.04.2006 | 23:20 »
"neulich" in einem traditionellen System (AD&D)

Beschreibung meines SC: blass um die Nase, ein wenig übergewichtig und ingesamt eine eher unfreundliche Gestalt, schaut irgendwie hundsgemein aus (halbelfischer Kopfgeld...ist auch erst so geworden wie er nun einmal ist),

Der anderen Spieler: Hä, was für ein Charisma hast Du denn, und was ist mit Kon....?

Es waren definitiv keine ......... Spieler, denn sonst hätten die nach einem voreiligen Blick auf mein Charakterblatt nicht so sparsam geguckt (KO 17, Ch 17). Es waren Rechenmaschinen, verdammte Maschinen, jawoll!
Man darf doch wohl man unsympathisch spielen, oder?

Grrr, die Charaktertiefe des mitspielenden Paladins war die, dass sich die Figur (ein Halbdrache/Mensch oder Elf) sich beim Kampf immer in einen kleinen zweibeinigen Drachen in Rüstung verwandelt hat. "Ich spring den Gegner an - fauch!"
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Offline Arkam

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #185 am: 4.04.2006 | 07:56 »
Hallo Silas,

das man im traditionellen Rollenspiel auch rein nach Zahlen spielen kann und so viel Potential verschenkt ist leider immer wieder die Gefahr. Aber deshalb direkt alle klassischen Systeme zu verteufeln halte ich doch für einen sehr radikalen Schritt - den ich so nicht nachvollziehen kann.
Wie dein Charakter gezeigt hat können auch im klassischen Rollenspiel Charaktere mit Geschichte entstehen. Das dieses Potential bei einem nicht gut vorbereiteten Spielleiter, Spielern die ansonsten einen anderen Spielstil gewöhnt sind und das System nicht kennen nicht genutzt werden kann dürfte klar sein.

Gruß Jochen
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Offline Edorian

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #186 am: 4.04.2006 | 15:52 »
Als wenn DSA (3) soo schlimm wäre! Mit einem guten Meister kann ich dort genau soviel umsetzen wie in jedem anderen Rollenspielsystem. Man muss die Freiheiten nur sehen  ::)
Fade Charaktere, elend nervige Settings usw. kann man im Umkehrschluss ebenfalls überall finden. Ich kann mich bis heute nicht für Earthdawn erwärmen und das, obwohl ich schon eine Runde gespielt habe, die nicht übel war.

DSA ist nicht schlecht, war schließlich bei nicht wenigen Spielern die Einstiegsdroge  >:(
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Offline Boba Fett

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #187 am: 4.04.2006 | 16:00 »
Als wenn DSA (3) soo schlimm wäre! Mit einem guten Meister kann ich dort genau soviel umsetzen...
Ja, und das sagt jetzt wieviel aus? gaaaaar nix...?!
Mit einem guten Spielleiter kann ich auch mit einem Pizzakarton ein tolles Rollenspiel machen.
Und mit guten Spielern kann ich auch ohne Spielleiter und ohne Pizzakarton tolles Rollenspiel machen. ;)
Zitat
Ich kann mich bis heute nicht für Earthdawn erwärmen und das, obwohl ich schon eine Runde gespielt habe, die nicht übel war.
Naja, dann hattest Du wohl den falschen Spielleiter - mit dem richtigen wärste begeistert gewesen... ;)
Zitat
DSA ist nicht schlecht, war schließlich bei nicht wenigen Spielern die Einstiegsdroge  >:(
Naja, ich denke, den Kultstatus hat DSA1 oder 2 erreicht.
Hätte Schmidt gleich mit DSA3 begonnen, wäre das eine gewaltige Bauchlandung geworden.
Aber auch das sagt nichts über die Qualität von DSA 3 aus...
DSA 3 war das richtige System zur richtigen Zeit.

Zur Zeit von DSA1 war fast jedes Rollenspiel minimalistisch, weil man noch gar nicht wusste, was alles geht und interessant sein könnte.
Danach kam die "möglichst realistisch" Zeit mit 100 Fertigkeiten, Tabellen, ineinander verschlungene Regelungen, etc. pp.
Zeitgleich kam das möglichst detaillierter Hintergrund auf, ebenso das Rüstungsspirale durch Crunch.
Dann kam irgendwann das "Storytelling" (die "Scheiss-auf-crunch-Ära") auf, die teilweise andauert, die "Crunch" Ära aber nicht ablösen konnte (obwohl die Storyteller die Cruncher als Munchkins und Powergamer verteufeln).
Im Moment sind wir auf der "Jeder soll spielen wie er möchte" Ära und der "minimalistische spezialisierte Systeme für ganz spezielle Rollenspiele".
Was hab ich vergessen? Ach ja, die wie der halleysche Komet immer wiederkehrende Versuch des ultimativen, allegemeinen Systems, mit dem sich alles spielen lässt! Was ich meine? Naja das One-System-to-rule-them-all GURPS, HERO, Liquid, D20,
« Letzte Änderung: 4.04.2006 | 16:09 von Boba Fett »
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Offline Roland

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #188 am: 4.04.2006 | 16:11 »

Man darf doch wohl man unsympathisch spielen, oder?


Vielleicht sollte man unsymapthisches Aussehen und Auftreten nicht unbedingt mit einem überragenden Charisma Spielwert kombinieren.  ;)
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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #189 am: 4.04.2006 | 16:16 »
Vielleicht sollte man unsymapthisches Aussehen und Auftreten nicht unbedingt mit einem überragenden Charisma Spielwert kombinieren.  ;)

Wieso eigentlich nicht? Ich hab Charisma immer als Ausstrahlung im allgemeinen betrachtet. Ein hohes CHarisma bedeutet also, die Person wirkt auf andere. Ob sie nun einschüchternd, beängstigend, beeindruckend oder "nimmich" wirkt, ist imho ziemlich egal. Ein niedriger Charisma-Wert bedeutet bei mir auch weniger einen Unsympathen, sondern eher eine farblose, langweilige Person.

Offline Roland

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #190 am: 4.04.2006 | 16:25 »
Wieso eigentlich nicht?

Weil zumindest die D&D3 Definition (AD&D liegt mit nicht vor) als "Unterpunkte" von Charisma unter anderem die persönliche Anziehungskraft und körperliche Attraktivität aufführt.

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Re: (Rant, LONG) Unterwegs in Ödistan
« Antwort #191 am: 14.04.2006 | 13:01 »
und bei DSA 3 und 4 siehts genauso aus. An den Regeln kann man ja drehen, aber dann muß man das auch vorher in der Runde absprechen.

Man kann im übrigen in Rollenspielsystemen nie für Übergreifende Begriffe wie Attribute und Fertigkeitskluster die Definition des Dudens zu Rate ziehen, Begriffe wie Charisma, Geschicklichkeit etc. sind selbst bei nicht übersetzten ( ursprünglich englischsprachigen ) Systemen selten das was sich ein jeder darunter vorstellt sondern wurden Systemspezifisch umdefiniert um z.B. einen Geschlossenen Attributskanon aus wenigen Attributen zu bilden der den Charakter umfassend beschreibt.