Autor Thema: D&D Ja, oder nein?  (Gelesen 45511 mal)

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Online Selganor [n/a]

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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #75 am: 22.02.2006 | 17:48 »
D&D ist d20, aber d20 ist nicht D&D.
D&D ist EIN d20 System aber so etwas wie DAS d20 System existiert nicht.
Zitat
Steht im DMG... ;) zwar eigentlich für NSC, aber wenn ein Spieler so etwas sein möchte, warum nicht. Und es gibt ja durchaus d20-Spiele, die auch solche Charaktere erlauben...

Oder um einen Link zur Expert NPC Class zu geben...

Was ist so schlimm dran wenn ein lebenserfahrener Handwerker durchaus bessere Chancen in einem Kampf hat als ein Jugendlicher ohne Erfahrung?

BTW: Niemand hindert den Spieler daran auf Boni zu verzichten ;)
(Aber wenn dich sowas stoert dann schau dir lieber doch mal M&M oder True20 an)
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Offline Falcon

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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #76 am: 22.02.2006 | 19:23 »
Die Sache ist nicht, das es SCHLIMM ist das ein Erfahrener Bäcker einen bessen Angriffswurf als ein weniger Erfahrener Krieger hat. Wer das nicht schlimm findet kann es ja gerne in seinen Charakter einbauen. Es geht darum ob man die Wahl hat wenn man einen Char gestaltet.
Auf Werte verzichten mmh. Gut. Das kann man aber immer, das geht in eine Metadiskussion die Imho nichts mit einem Regelsystem zu tun hat.

@D20/D&D: gut, dann hab ichs ja korrekt widergegeben.jetzt seh ich es erstmal:
Zitat
Zitat von: Falcon am Heute um 15:00
Mir ist klar das D20 für ein epische Heldenvorlagen sicher ausgezeichnet funktioniert, was aber einfach nicht in meinen Kopf will, ist, wieso diese System als UNI System verkauft wird und es für zig Settings benutzt wird die mit einem wirklich freien, ähnlich komplexen Regelsystem weitaus besser bedient wären (abgesehen vom Marktanteil).
Selganor:
Weil die von dir angesprochenen "Probleme" D&D spezifisch sind, D&D aber nie als Universalsystem gedacht war.

Bei d20 gibt es Systeme/Settings die die von dir genannten "Fehler" nicht haben.

Nochmal: D&D != d20 (und umgekehrt)
Ich sprach ja extra von D20, steht ja auch da. Das D&D ein Setting ist, ist mir schon klar. habe auch nie was anderes behauptet.

danke für die RPG tipps aber M&M (ich vermute Mutants&Masterminds) sowie True20 haben im Grunde nichts mit d20 zu tun wenn ich es richtig verstehe.
Mir gings ja darum ob ich mit D20 die chars bauen kann, die ich möchte. Es ging um das Verhältnis: Eigenbau<->Vorgabe

so wie ich den ExpertClass verstehe scheint das ein Gerüst für einen eigenen Archetyp zu sein. Ist natürlich ein stategische frecher Zug von D20 , Marke DiY ;)
aber so könnte es gehen
« Letzte Änderung: 22.02.2006 | 19:25 von Falcon »
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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #77 am: 22.02.2006 | 19:33 »
danke für die RPG tipps aber M&M (ich vermute Mutants&Masterminds) sowie True20 haben im Grunde nichts mit d20 zu tun wenn ich es richtig verstehe.

Nix zu tun? Beides sind offizielle d20-Derivate...  ::)
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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #78 am: 22.02.2006 | 19:40 »
Das D&D ein Setting ist, ist mir schon klar. habe auch nie was anderes behauptet.
D&D ist kein Setting sondern ein "d20-System"
Zitat
danke für die RPG tipps aber M&M (ich vermute Mutants&Masterminds) sowie True20 haben im Grunde nichts mit d20 zu tun wenn ich es richtig verstehe.
Beide sind "d20-Systeme", die aber aus Lizenzgruenden kein d20-Logo tragen duerfen (sonst haetten sie keine Charaktererschaffung-/Aufstiegsregeln enthalten duerfen)
Zitat
Mir gings ja darum ob ich mit D20 die chars bauen kann, die ich möchte. Es ging um das Verhältnis: Eigenbau<->Vorgabe
Alles eine Frage des Regelwerks.
In M&M hast du nur Erschaffungspunkte die du beliebig verteilen kannst.
Wenn du z.B. selbst fuer einen "Stufe 20" (Stufen sind da etwas relativer) Charakter keinen Bonus auf den Angriffswurf haben willst dann kauf einfach keinen Attack Bonus ;)
Zitat
so wie ich den ExpertClass verstehe scheint das ein Gerüst für einen eigenen Archetyp zu sein. Ist natürlich ein stategische frecher Zug von D20 , Marke DiY ;)
aber so könnte es gehen
Was heisst da "strategisch frecher Zug"?
Die Alternative waere es fuer z.B. jede "Handwerkerklasse" (o.ae.) eine eigene neue Klasse zu machen die sich streng genommen fast nur durch die Klassenskills von den anderen unterscheidet.
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Offline Boba Fett

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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #79 am: 22.02.2006 | 19:55 »
Niemand wird gezwungen auf Optimierung zu gehen
Das Thema hab ich schon mal ausführlich debattiert und ich mach es auch gern wieder, aber in einem separaten Thema.
Aber nur ganz kurz: Natürlich wird niemand gezwungen auf optimierung zu gehen.
Es wird auch niemand gezwungen, die vom Spielleiter vergebenen Erfahrungspunkte zu notieren, um eine Stufe zu erreichen und besser zu werden.
Meine Erfahrung zeigt aber: Es wird trotzdem gemacht, und sobald nur einer auf diese Schiene springt, ziehen alle anderen mit, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Es beginnt sogar oft ein kleiner Wettlauf.
Ja, man muss nicht und es wird niemand gezwungen und man kann auch sehr stimmungsvoll und dergleichen spielen.
Und ich glaube auch, dass dies oft praktiziert wird - nach einer Weile, in der man sich im Optimierungsrennen ausgetobt hat.
Aber gerade am Anfang, wird man oft auf diese Schiene gezogen.
Und wer da von Anfang an keine Lust zu hat, der steht dann blöd daneben. In meiner Runde mehrfach bei D&D passiert - der Gedanke "Hey, ich habe keine Lust, meinen Charakter diesen Weg der Entwicklung gehen zu lassen, aber wenn ich es nicht mache, dann kann ich nicht mithalten..."
Aber wie schon gesagt, das hatten wir alles schon mal in einem Extrathema.
Ich wärme es für den Thread-Initiator auch nur kurz auf, damit er es einmal gelesen hat und weiss, dass es auch diese Meinung über D&D gibt...
Zitat
...oO(Das Ist auch so ein Vorteil von D&D,es gibt wahnsinnig viel Resourcenmaterial um verschieden Chars zu spielen)
Ich wiederhole nochmal:
Geld! Viel Geld!
Man braucht viel Geld um D&D zu spielen...

Und meine Empfehlung bleibt: Schau Dir Earthdawn an.
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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #80 am: 22.02.2006 | 20:11 »
Ich wiederhole nochmal:
Geld! Viel Geld!
Man braucht viel Geld um D&D zu spielen...
Und ich wiederhole nochmal:

Man braucht nur die Infos aus dem SRD (und ein paar weitere Infos) um D&D spielen zu koennen.

Man KANN viel Geld fuer D&D/d20 ausgeben aber man BRAUCHT es nicht.
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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #81 am: 23.02.2006 | 00:24 »
Was Boba über das "Mithalten" geschrieben hat ist Imho was wahres dran.
@Selganor: gibs auf, ich glaube er möchte es nicht sehen  ;D

Earthdawn halte ich nebenbei für den Gipfel der Char Gängelung.
Das war aber Absicht, niemand versucht damit andere Settings darzustellen. Das finde ich in Ordnung, ED wird für nichts anderere benutzt als ED. Das ist Eins. Wenn ich eine bestimmte Art von Stil spielen will, nehme ich ED. Wäre Earthdawn Supererfolgreich und ich würde beinahe genötigt die meissten neuen RPG Bände auf ED Basis zu kaufen....oh gott.

und so ähnlich sehe ich es auch mit D20, nur das der Grad der Anwendbarkeit schon ein wenig höher ist.

@Haukrinn: dann habe ich es, wie gesagt, falsch verstanden. Diese HPs sind aber auch blöde geschrieben.

@Selganor:
Zitat
In M&M hast du nur Erschaffungspunkte die du beliebig verteilen kannst.
Wenn du z.B. selbst fuer einen "Stufe 20" (Stufen sind da etwas relativer) Charakter keinen Bonus auf den Angriffswurf haben willst dann kauf einfach keinen Attack Bonus Wink
Ah, das ist doch Klasse. Das Kaufsystem ist doch ungschlagbar! Man baut sich den Char den man möchte und nimmt erst das gar nicht, was man nicht möchte. Genauso würde ich es haben wollen.
Ob D20 ohne Klassen wohl noch D20 ist, mmh  ???
Ich finde, das ist ein ziemlicher Eingriff.

@Handwerksklassen: wirst dich wundern aber bei DSA GIBT es für jede Handwerksart eine Klasse ;D
(Ich finde Klassen ja grundsätzlich nicht optimal).
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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #82 am: 23.02.2006 | 09:17 »
@Selganor: Ah, das ist doch Klasse. Das Kaufsystem ist doch ungschlagbar! Man baut sich den Char den man möchte und nimmt erst das gar nicht, was man nicht möchte. Genauso würde ich es haben wollen.
Ob D20 ohne Klassen wohl noch D20 ist, mmh  ???
Ich finde, das ist ein ziemlicher Eingriff.
M&M hat ja nichtmal Hitpoints (oder andere Wuerfel als den d20), von daher ist es doch deutlich anders als D&D.
Und wer sich die Arbeit nicht machen will M&M von Superhelden auf Fantasy "umzuschreiben", dem sei Monsters and Mayhem empfohlen, oder (wenn es gleich GANZ frei sein soll (und nicht noch ein anderes System vorher braucht Buy the Numbers ein Kaufsystem fuer "D&D" (Wo einzelne Class Features mit XP gekauft werden)
Zitat
@Handwerksklassen: wirst dich wundern aber bei DSA GIBT es für jede Handwerksart eine Klasse ;D
(Ich finde Klassen ja grundsätzlich nicht optimal).
Ich weiss...
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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #83 am: 23.02.2006 | 10:37 »
Ich wärme es für den Thread-Initiator auch nur kurz auf, damit er es einmal gelesen hat und weiss, dass es auch diese Meinung über D&D gibt...Ich wiederhole nochmal:
Geld! Viel Geld!
Man braucht viel Geld um D&D zu spielen...

Und meine Empfehlung bleibt: Schau Dir Earthdawn an.
Das stimmt nicht Boba Fett, sieht eher wie Hetzerei aus. Der Link zum SRD widerlegt Deine (wiederholte) Aussage in allen Punkten.

Schau mal auf http://www.earthdawn.de/ unter Publikationen. Das Regelwerk ist ganze 3 Euro günstiger als das der aktuellen D&D 3.5 Auflage. 392 Euro für alle Regeln und Quellenbücher? Ja, Earthdawn ist ein Schnäppchen...

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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #84 am: 23.02.2006 | 10:40 »
[mod-modus]Bitte... keinen "Kleinkrieg" zwischen D&D und irgendeinem anderen System...[/mod-modus]

@Falcon: Wenn du konkretere Fragen zur Umsetzung einer Idee hast kannst du auch gerne ein eigenes Thema dafuer aufmachen... nicht dass dieses "zu voll" wird, aber als eigenes Thema koennten es auch Leute lesen die diesen Thread ignorieren.

@Boba: Mach doch einfach einen entsprechenden Thread (ruhig auch mit Umfrage) auf, wuerde mich auch mal interessieren wie der "Powergamerlevel" hier so ist.
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Offline Boba Fett

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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #85 am: 23.02.2006 | 11:20 »
Also: Zum Spielen von Earthdawn benötigt man das Grundregelwerk für Eur 35,-
Dort sind alle Regeln enthalten und die Werte bis zum 8. Kreis (und das reicht locker für eine Kampagne über ein Jahr).
Die Regeln für höhere Kreise sind im Kompendium enthalten, ist aber sehr sehr lange nicht notwendig.
Das Setting ist enthalten. Spielleiterkapitel ist enthalten, Gegner/Monster (sofern von Interesse) und andere Gegner sind enthalten.
Alle anderen Zusatzquellenbücher sind zwar nett, aber nicht zwingend notwendig.

Zum Vergleich:
Bei D&D brauche ich zumindestens das Spielerhandbuch, das kostet etwas mehr als 38 EUR.
Dann habe ich aber keine Richtlinien für die EP Vergabe, keine Gegner, keine Spielleitertipps und kein Setting.

Wenn man die Quellenbücher von Earthdawn als Kaufpreis hinzunimmt, kommt man vielleicht auf die Summe von 392 Euro, aber dann Zähl mal die Beträge für ein D&D Setting und die Erweiterungsbände "Buch des ..." zusammen, da wird man dann ähnlich viel los.
D&D ist nicht uninteressant, wenn man die Art und Weise, wie D&D das Spiel unterstützt (sehr taktisch), schätzt und wenn man vielleicht mehrere Settings mit den gleichen Grundregeln spielen möchte.
Aber D&D ist nicht für jeden etwas und das sollte sich Planschente klarmachen.
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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #86 am: 23.02.2006 | 11:27 »
Wie war das nochmal mit dem "Kein Systemkrieg"?

Und nochmal Boba:
Um in D&D reinzuschauen langt das SRD auch. Die "fehlenden" Regeln kann man problemlos (auch legal) aus dem Internet kriegen, einige Sachen sogar (wenn man weiss wo man suchen muss) vom Wizards-Server.

Kosten: Nur die fuer den Download plus evtl. Druckkosten wenn man es ausgedruckt haben will.

Und jetzt komm bitte nicht mit "aber man BRAUCHT Zeug in gedruckter Form um spielen zu koennen..."

Das stimmt so nicht... es ist nur praktischer in Print
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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #87 am: 23.02.2006 | 11:54 »
Ich möchte Boba doch zustimmen, dass man viel Geld braucht.

Es ist ähnlich wie mit den Drang den Charakter zu optimieren, den D&D unterschwellig auszulösen scheint, in dem man immer coolere Powers braucht usw.
Gleiches zieht sich auch durch die Quellenbücher. Es gibt glaube ich kaum ein Quellenbuch auf dessen Klapptext nicht x neue Prestigeklassen und y neue Feats steht.
Und man darf nicht vergessen, dass man mit den drei Büchern kein wirkliches Setting geliefert bekommt und die wenigesten RPler in Deutschland
basteln sich ihre Welten selbst, meistens wird gekauft.

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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #88 am: 23.02.2006 | 12:00 »
Ich möchte Boba doch zustimmen, dass man viel Geld braucht.
Wofuer? Um D&D spielen zu koennen? Nope...
Um eine nahezu komplette D&D/d20 Sammlung zu kriegen (auch wenn man nur einen geringen Teil davon jemals brauchen/benutzen wird) Ja...
Zitat
Und man darf nicht vergessen, dass man mit den drei Büchern kein wirkliches Setting geliefert bekommt und die wenigesten RPler in Deutschland basteln sich ihre Welten selbst, meistens wird gekauft.
Waere doch mal eine Umfrage wert um diese These zu untermauert.

Zumindest bei Abenteuern scheint der Trend eher zum Selbstgemachten als zu Kaufabenteuern zu gehen.

Ich mache mal zwei separate Threads zum Setting auf:
Einen D&D-Spezifischen hier und einen allgemeinen in den Umfragen.
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Mc666Beth

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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #89 am: 23.02.2006 | 12:11 »
Wofuer? Um D&D spielen zu koennen? Nope...
Um eine nahezu komplette D&D/d20 Sammlung zu kriegen (auch wenn man nur einen geringen Teil davon jemals brauchen/benutzen wird) Ja...

Eigentlich wollte ich mich hier nicht einmischen.
Trotzdem ist es Unsinn zu behaupten wir haben ein SRD und los geht es!
Man braucht defacto zumindest den Players Guide und den Gamemasters Guide. Diese kosten Geld wieviel auch immer ob nun in der schön buten fassung ~70€ oder in der abgespeckten ~ 35€. Das muss die Gruppe als Ganzes mindestens zahlen und da kannst du noch so oft sagen aber SRD kostenlos als download, diese zwei Bücher müssen einmal in der Gruppe vorhanden sein.

Und wie ich auch schon im ersten Post erwähnt hatte, was du übergangen hast D&D weckt nun mal die "Begierde" nach mehr Feats, mehr Prestigeklassen, mehr Items usw. Sonst würde das nicht dick auf den Büchern stehen. Das sind wohl in der zielgruppe von D&D Kaufargumente, weil man ja nicht ins Hintertreffen kommen möchte.
D&D und auch die meistens D20-Derivate sind nun mal sehr traditionelle Rollenspiele mit sehr traditionellen Zielen, wie ich schon auf Seite 1 oder 2 dieses Threads geschrieben habe.

So damit bin ich auhc wieder raus, da jetzt eh nur wieder Argumente wiederholt werden, wie in jedem Thread zu D&D. D20 und GURPS.

Offline Falcon

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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #90 am: 23.02.2006 | 12:17 »
selganor schrieb:
Zitat
@Falcon: Wenn du konkretere Fragen zur Umsetzung einer Idee hast kannst du auch gerne ein eigenes Thema dafuer aufmachen... nicht dass dieses "zu voll" wird, aber als eigenes Thema koennten es auch Leute lesen die diesen Thread ignorieren.
Ok, danke. Aber die Grudnsätzlichen Sachen bezüglich Vielseitigkeit der Charausgestaltung und Ausbau sind schon geklärt. Das mir hier Haufenweise gravierende D20 Abwandlungen angeboten werden obwohl es mir um das Grundsystem ging, sagt mir eigentlich auch schon alles.  8)

aber ich werde D20 irgendwann mal spielen. Es ist nur eine Frage der Zeit.

Boba schrieb:
Zitat
D&D ist nicht uninteressant, [...] wenn man vielleicht mehrere Settings mit den gleichen Grundregeln spielen möchte.
mmh, das finde ich gerade nicht. D&D (oder d20) scheint mir ohne große Systemveränderungen nur für ganz bestimmte Arten von Abenteuern und Stilen zu funktionieren. Da ist es aber sicher ganz gut, ohne Zweifel.

Das Players Handbook+Forgotten Realms hätte ich mir NEU auf der SPIEL05 für 50Euro holen können, war aber zu geizig *schrei!* Damit wär es für mich an Investitionen schon gewesen um spielen zu können.

p.s.:
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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #91 am: 23.02.2006 | 12:19 »
Man braucht defacto zumindest den Players Guide und den Gamemasters Guide. Diese kosten Geld wieviel auch immer ob nun in der schön buten fassung ~70€ oder in der abgespeckten ~ 35€. Das muss die Gruppe als Ganzes mindestens zahlen und da kannst du noch so oft sagen aber SRD kostenlos als download, diese zwei Bücher müssen einmal in der Gruppe vorhanden sein.
Komisch... dann haben wir im August/September 2000 wohl was falsch gemacht als wir nur mit PHB (das SRD geb's damals noch nicht in so schoen gelayouteten Versionen wie heute) und kostenlosen Abenteuern aus dem Internet unsere bis heute (wenn auch momentan auf Eis gelegte) D&D-Kampagne angefangen haben ;)

Das DMG kam erst einen Monat spaeter aber bis dahin haben wir es nicht gebraucht da die noetigen Infos ausfuehrlich genug in den Abenteuern standen.
Zitat
Und wie ich auch schon im ersten Post erwähnt hatte, was du übergangen hast D&D weckt nun mal die "Begierde" nach mehr Feats, mehr Prestigeklassen, mehr Items usw. Sonst würde das nicht dick auf den Büchern stehen. Das sind wohl in der zielgruppe von D&D Kaufargumente, weil man ja nicht ins Hintertreffen kommen möchte.
Und bloss weil es auf einem Buch steht und es Leute gibt denen das als Kaufargument langt MUSS man die Buecher kaufen?

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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #92 am: 23.02.2006 | 12:22 »
Was hindert einen eigentlich daran, das SRD auszudrucken?

Ich habe mehrere Jahre ohne DMG gespielt und die nötigen Infos (Magische Gegenstände, Zustände, Gifte) aus dem SRD gezogen. Letztes Jahr habe ich das DMG günstig bekommen und war sehr enttäuscht, denn mehr als den Crunch des SRDs braucht man aus dem Buch echt nicht. Viel unötiges und langeweiliges Blabla.
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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #93 am: 23.02.2006 | 12:28 »
Das mir hier Haufenweise gravierende D20 Abwandlungen angeboten werden obwohl es mir um das Grundsystem ging, sagt mir eigentlich auch schon alles.  8)
Da du ja noch nichtmal angefangen hast kann man dir ja gleich ein System empfehlen dass deine Anforderungen besser erfuellt als die "Loesung" (Multiclassing, eigene/neue Klassen) in D&D.
Zitat
aber ich werde D20 irgendwann mal spielen. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Wie waer's mit dem Sommertreffen?
Zitat
Boba schrieb: mmh, das finde ich gerade nicht. D&D (oder d20) scheint mir ohne große Systemveränderungen nur für ganz bestimmte Arten von Abenteuern und Stilen zu funktionieren. Da ist es aber sicher ganz gut, ohne Zweifel.
Ist die Frage wie man "funktionieren" definiert.

Hast du mal eine klare "Anforderung" an das System/Setting geschrieben und ich habe sie nur ueberlesen oder kannst du das mal nachholen?
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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #94 am: 23.02.2006 | 12:31 »
Wie war das nochmal mit dem "Kein Systemkrieg"?
Deswegen bin ich jetzt still und äussere mich nicht dazu.
Wer meine Meinung dazu wissen möchte, bitte via IM!

Und dass es das englische Earthdawn Regelwerk unlängst für umsonst gab, muss ich nicht erwähnen, oder?
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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #95 am: 23.02.2006 | 12:36 »
Und dass es das englische Earthdawn Regelwerk unlängst für umsonst gab, muss ich nicht erwähnen, oder?
Daher habe ich es auch, aber das war doch eine begrenzte Sonderaktion und keine echte "Freigabe", oder?

Sprich: Man darf das elektronische zwar besitzen aber nicht irgendwie (z.B. im Layout oder Format) veraendern geschweigedenn weitergeben.
Oder habe ich da was verpasst (ich hab' auch nie richtig reingeschaut)
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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #96 am: 23.02.2006 | 12:42 »
Selganor schrieb:
Zitat
Da du ja noch nichtmal angefangen hast kann man dir ja gleich ein System empfehlen dass deine Anforderungen besser erfuellt als die "Loesung" (Multiclassing, eigene/neue Klassen) in D&D.
Das ist ja auch nett gemeint. Nur war es mühselig sich hier vorher durch die widerstrebenden Einsichten zu kämpfen das die Anforderungen mit D20 doch alle kein Problem seien bevor man mich darin bestätigt das es geeignetere Systeme dafür gibt. Mit der Vermutun bin ich ja schliesslich hergekommen und davon wollte ich mich ja abbringen lassen. Jetzt sind wir doch wieder alle einer Meinung, warum nicht gleich so? Erstmal Kontra geben. Ich will den Leuten ihr D&D schliesslich nicht madig machen.

Eine Anforderung war nur ob man mit dem D20 Setting grundsätzlich eine komplett freie "Ausgestaltungsgewalt" über seinen Charakter hat. Und ich meinte nicht irgendwelche D20 Verstümmelungen, wo das besser geht.
Da das nicht so ist, das sagst du ja selbst, finde ich es ungeeignet es zu lernen wenn ich es nicht grundsätzlich überall verwenden kann. Das war die anderen Anforderung, schlieslsich wird es gehandhabt als sei es ein UNI System, was es ja definitiv nicht ist.

Für eine D&D Style Runde würde ich natürlich nichts anderes wollen.
Obwohl mir an D20 (und D&D:D20) noch nie gefallen hat, das es keine Rüstungswerte gibt.

p.s.: Ob ich zum sommertreffen kommen werde/kann weiss ich noch nicht zu sagen. Ich weiss auch nicht wie es da so abläuft.
« Letzte Änderung: 23.02.2006 | 12:44 von Falcon »
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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #97 am: 23.02.2006 | 12:50 »
Eine Anforderung war nur ob man mit dem D20 Setting grundsätzlich eine komplett freie "Ausgestaltungsgewalt" über seinen Charakter hat. Und ich meinte nicht irgendwelche D20 Verstümmelungen, wo das besser geht.
Komplett frei schon mal aus dem Grund nicht weil in D&D einige Dinge eher der Balance als dem Realismus folgen.
Zitat
Da das nicht so ist, das sagst du ja selbst, finde ich es ungeeignet es zu lernen wenn ich es nicht grundsätzlich überall verwenden kann. Das war die anderen Anforderung, schlieslsich wird es gehandhabt als sei es ein UNI System, was es ja definitiv nicht ist.
Mit d20 laesst sich so ziemlich alles machen (haengt nur vom Regelwerk und den Sonderregeln ab), aber die BASISregeln sind in fast jedem d20-System identisch so dass man - wenn man z.B. schon D&D kennt - bei anderen d20 Systemen nicht mehr bei Null anfangen muss sondern sich einfach auf die Unterschiede konzentrieren kann.
Zitat
Obwohl mir an D20 (und D&D:D20) noch nie gefallen hat, das es keine Rüstungswerte gibt.
In d20 gibt es schon Ruestungswerte...
Wenn du damit meinst dass Ruestungen Schaeden abziehen anstelle der Tatsache dass man damit schlechter zu treffen (genauer: so zu treffen dass es weh tut) ist dann ist das in d20 durchaus der Fall:
- Jeremiah
- Mutants&Masterminds
- Judge Dredd
- Iron Heroes
waeren jetzt mal so die "d20-Systeme" (wenn auch teils ohne d20-Logo - vgl. oben) die Ruestungen Schaden reduzieren lassen
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Falcon

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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #98 am: 23.02.2006 | 12:59 »
Selganor:
Zitat
Komplett frei schon mal aus dem Grund nicht weil in D&D einige Dinge eher der Balance als dem Realismus folgen.
herzlichen Dank. :D Endlich die klare Antwort ohne sich herumzuwinden auf die untergegangene klare Frage.

Die Sache mit D20 (+D&D:D20) ist schon ziemlich eigenwillig. Es ist allgemein so lange man es mit Zusatzregeln modifiziert. Das ist zwar weniger Arbeit als ein komplett Neues System zu lernen aber mit den Regeln muss man sich trotzdem immer wieder beschäftigen.
Mein Ziel ist es halt ein beliebig komplexes System zu haben das man überall benutzen kann ohne jemals neue lernen zu müssen. Ich mag viele einfache Regeln aber ich mag sie nicht lernen.

Mich stört dabei weniger das D&D ist was es ist. Für spezielle Dinge würde ich es ja, wie gesagt, auch benutzen. Aber diese herangehensweise es mit Hängen und Würgen durch Modifikationen in alles hineinzupressen finde ich unmöglich. Sicher, mit Gewalt lässt sich so ziemlich alles machen, aber schliesslich bezahle ich auch diese Sonderregeln wenn ich mir die Settingbücher kaufe, obwohl ich es nicht will.

@Rüstung: ja genau so meinte ich ech. Ich finde es unerträglich als Spieler stundenlang ins Leere zu hauen um dann endlich Schaden zu machen.
Zumal man als Spieler aktiv ja wohl kaum Einfluss darauf hat, das man nicht getroffen wird. Das ist so eine andere Sache.
« Letzte Änderung: 23.02.2006 | 13:01 von Falcon »
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Re: D&D Ja, oder nein?
« Antwort #99 am: 23.02.2006 | 13:08 »
Selganor: herzlichen Dank. :D Endlich die klare Antwort ohne sich herumzuwinden auf die untergegangene klare Frage.
Klar KOENNTE man mit ca. derselben Chance mit der man ein faustgrosses fliegendes Insekt treffen kann auch einen gezielten Treffer auf das Auge (oder den offenen Mund) eines Charakters (unabhaengig von Stufe/HP) machen und ihn somit mit weit weniger Schaden toeten oder zumindest behindern als mit einem "normalen" Angriff, aber mal ehrlich... Will man das in einer "heldigen" Runde wirklich?
Zitat
Die Sache mit D20 (+D&D:D20) ist schon ziemlich eigenwillig. Es ist allgemein so lange man es mit Zusatzregeln modifiziert. Das ist zwar weniger Arbeit als ein komplett Neues System zu lernen aber mit den Regeln muss man sich trotzdem immer wieder beschäftigen.
Das gilt aber fuer JEDES Regelwerk und nicht nur fuer D&D (du kannst dir den Nachsatz uebrigens sparen, das einzige andere System mit dem man es verwechseln koennte - das "alte" D&D -wird meistens als OD&D (fuer Old D&D) zitiert)
Zitat
Mein Ziel ist es halt ein beliebig komplexes System zu haben das man überall benutzen kann ohne jemals neue lernen zu müssen. Ich mag viele einfache Regeln aber ich mag sie nicht lernen.
Schonmal HERO/Sidekick angeschaut?
Schau doch mal ins entsprechende Board.
Ausser dem HERO Grundregelwerk BRAUCHT man kein weiteres Buch (will sich die Sourcebooks aber trotzdem kaufen weil sie GUT sind ;) )
Zitat
@Rüstung: ja genau so meinte ich ech. Ich finde es unerträglich als Spieler stundenlang ins Leere zu hauen um dann endlich Schaden zu machen.
Und worin unterscheidet es sich von Systemen wo man zwar fast immer trifft aber fast nie Schaden macht weil die Ruestung den Schaden nach dem Treffer absorbiert hat? ;)
Zitat
Zumal man als Spieler aktiv ja wohl kaum Einfluss darauf hat, das man nicht getroffen wird. Das ist so eine andere Sache.
Hat man sehr wohl... Gerade in D&D (und noch intensiver in Iron Heroes) gibt es mehrere Moeglichkeiten als Spieler Einfluss auf sowas zu nehmen
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