so, der Mechanismus der angedacht war ist folgender:
Wurf bei dem Hits entsprechend der Schwierigkeit -1 abgezogen werden, der rest wird akumuliert. Es sind soviele Hits insgesamt nötig wie die doppelte schwierigkeit angibt.
z.B. Schwierigkeit 3 -> -2 Hits pro Wurf, 6 Hits nötig
Liran hatte z.B. 14 Würfel und hat daher im durchschnitt etwa 4 2/3 Hits. Bleiben also 2 2/3 Hits pro Wurf über; schafft er entsprechend zügig.
z.B. Schwierigkeit 4 -> -3 Hits pro Wurf, 8 Hits nötig
Bei weniger günstigen Umständen wären das dann 11 Würfel bei Liran oder 3 2/3 Hits. Da 3 Hits abgezogen werden bleibt nicht viel über - es ist eine richtig echte Herausforderung, wo bei schlechtem Würfeln auch ein Scheitern durchaus denkbar ist.
Der Abzug kann natürlich auch mit einer entsprechenden Zahl von "sich wehrenden" Würfeln ersetzt werden, quasi um das Zufallselement zu erhöhen.
Unterstützung ist durchaus denkbar. Dafür würde dann ein Wurf ausgeführt (eventuell mit Hits die abgezogen werden oder Gegenwürfeln) dessen Erfolge zusätzliche Würfel gibt.
z.B. Carlos schätzt in aller Ruhe den Lord ein und flüstert Liran seine "Ergebnisse" zu. Er würfelt Empathie+Intuition (9 Würfel) gegen sagen wir 6 Würfel mit denen der Lord seine wahren Absichten und Gefühle verbirgt. Sagen wir er hat 2 Nettoerfolge. Damit kann Liran (der ja die Verhandlungen führt) dann 2 Würfel mehr werfen.
So, das ist natürlich nur mal eine erste Idee und die will noch getestet werden.
Desweiteren ist mir mal ein Denkfehler aufgefallen. Die Schwierigkeit entspricht nämlich Hits die abgezogen werden, nicht Hits die erreicht werden müssen, weil: wenn man direkt gegeneinander Würfelt werden ja auch die Erfolge der Würfel abgezogen.
Anders ausgedrückt: Eine Szene mit Schwierigkeit 3 bedeutet man muss nachdem 3 Hits abgezogen wurden noch einen Nettohit haben bzw. also 4 Hits erreichen.