Uhhhh, ich bekomme Angst... geh Dich weiter langweilen.... Systemsklave!
Es ghet mir nich tnur um Story, sondern um das Gesamterlebnis, dass durch Spieler die zu sehr an den Regeln hängen zerstört wird.
Ich brauche keinen Storyteller-Gruppenparasiten um mich nicht zu langweilen. Und was ein gutes Gesamterlebnis bzw. Spaß ist, lege ich auch lieber für mich selber fest als es mir von einem gescheiterten Möchtegernkünstler vorschreiben zu lassen.
Und den Spaß bekomme ich sehr viel besser wenn keiner da ist, der seine tolle Idee von einer "Story" durchdrücken will.
Zuerst würde ich Marzaan gerne bitten mal 1of3s Signatur zu lesen: Dernk erst mal nach bevor du Rolllenspiel schreibst und es für deinen Sinn unterstreichst, alles klar?
Da ich mich nicht gegen Spielleiter ausgesprochen habe, kann ich keinerlei Bezug erkennen - außer vielleicht, wenn ich 8t88 als jemanden identifizieren, der ein klassisches Element, dort Spielleiter hier Regeln, zu schlachten versucht, um seine persönlichen Vorstellungen durchzudrücken.
Und ich habe bewußt Rolle und dann Spiel unterstrichen. Weil weder in dem einen noch in dem anderen Teil Storytelling irgendeinen Sinn hat.
Wie Thief of Souls ja schon angedeutet hat, gibt es einen Haufen Leute, die mit ihrem Spielstil zuffrieden waren, bis dann ein Spielparasit auf der Suche nach willenlosen Ofern vorbeikam und die Runde auf brachialste Weise für seine persönlichen Bedürfnisse umzumodeln. Und wenn es nicht klappt flennt er und beschimpft seine Opfer.
Wenn es wirklich so etwas wie funktionierendes Storytelling gibt, dann sollen sich solche Leute ihre eigenen Runden suchen und nicht heimtückisch in andere Runden eindringen und den Max markieren.
Letztendlich gibt es doch nur drei Möglichkeiten:
Ich habe als Spielleiter meine Spieler über meine geplante Runde ausreichend aufgeklärt. Dann können sie selbst entscheiden, ob sie hier spielen und haben sich dann in diesem Falle auch selber entsprechend zu verhalten.
Wenn die Leute aus mangelnder Rollenspielbildung etwas neues ablehnen, habe ich ein Chance es ihnen zu erklären. Wenn ich bzw. das Neue gut genug ist, werden sie es ausprobieren, wenn nicht war es eben nicht das Richtige.
Zwangsfütterungen oder Beschimpfungen des Kunden sind sicher der unzweckmäßigste Weg.
Oder ich habe es aus Dummheit oder Faulheit verpasst meine Runde aufzuklären. So etwas sollte dann besser auch nicht spielleitern.
Als letzte Möglichkeit bleibt, daß ich meine Spieler mit Vorsatz nicht aufgeklärt habe, weil diese für den Mist nie ihre kostbare Zeit freiwillig geopfert hätten. Das ist einfach Heimtücke und so ein Spielleiter ist ein Arschloch.
Kill him and take his stuff - aber wahrscheinlcih ist da gar nichts brauchbares dabei.
Und ein Haufen Spieler sind spielgestört, weil sie Erfahrungen mit einem Storyteller gemacht haben. Vertrauen will erarbeitet sein und so ein Mißbrauch prägt offensichtlich längerfristig,zerstört ein solches Vertrauen auf breiter Basis und verfestigt bzw treibt genau die Positionen auf die Spitze, die hier beklagt werden.