Autor Thema: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd  (Gelesen 9573 mal)

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Offline Smendrik

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Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« am: 14.02.2006 | 16:57 »
Die beiden Pistoleros vor ihm beschliesst Billy eine Finte zu schlagen.

"Reitet in die Berge! Ich werd versuchen eine falsche Spur zu legen!" ruft er den beiden Ganoven zu und lenkt sein Pferd nach Westen, weiterhin wie zufällig immer wieder kleine Spuren legend.
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Mc666Beth

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #1 am: 14.02.2006 | 17:05 »
Sundance Kid beißt die Zähne zusammen und hält sich am Sattel fest.

Wir müssen bald kurz anhalten, damit mal jemden die beiden Löcher in meien Bein ausbrenne könnte.

[ot]Zumindets um uns bandieten keinen neinen Thread bitte aufmachen, die Jagd bzw Flucht sollte reichen [/ot]

Offline Spicy McHaggis

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #2 am: 14.02.2006 | 17:09 »
Hälst du noch bis Einbruch der Dämmerung durch? Ich möchte vermeiden, das jemand den Rauch sieht...
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Mc666Beth

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #3 am: 14.02.2006 | 17:10 »
Sundance nickt kurz.

Dieser verblödete Armee-Schwarze was schießt der auch in meine Richtung...

Offline Smendrik

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #4 am: 14.02.2006 | 17:15 »
Billy fast einen beinahe selbstmörderischen Plan und versucht die Verfolger ins Indianerreservat zu locken. Wenn dort ein Haufen Bewaffneter Weißer einreitet würde das sehr bald die Indianer auf den Plan rufen und ihm genug Zeit lassen den anderen in die Berge folgen...
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Offline Drulak

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #5 am: 14.02.2006 | 17:26 »
In schnellen Galopp verließ der Kavalerietrupp um General Custer und Davy Crockett die Stadt, um die Verfolgung aufzunehmen. An der Spitze ritten der General und der Spurenleser, sie würden die Banditen sicher bald eingeholt haben, außerdem hatten diese ja noch einen Verletzten dabei. Der General war sich seiner Sache sehr sicher.
Und da ein Großteil der Rollenspieler ziemlich doofe, unkreative Kreaturen ohne soziale Fähigkeiten sind fällt es mir schwer von Eliten zu reden.
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Offline Ralf

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #6 am: 14.02.2006 | 17:33 »
Immer wieder hält Crockett an, um sich tief aus dem Sattel herabzubeugen und den Boden in Augenschein zu nehmen. Er ist sich der ungeduldigen Blicke von Gen. Custer bewusst aber irgendwas stimmt hier nicht.
"Sir, dies sind die Spuren von drei Reitern, einer davon ist verletzt und blutet stark. Aber ich sehe hier immer wieder, dass sich der letzte der drei zurückfallen lässt und Gegenstände verliert. Oder fallenlässt. Schwer zu sagen. Das macht es jedenfalls viel einfacher ihnen zu folgen."
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Mc666Beth

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #7 am: 14.02.2006 | 17:34 »

Sundance hängt im sattel und spürt jeden Schritt des Pferdes


Hofentlich ist es bald Nacht.

Offline Drulak

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #8 am: 14.02.2006 | 17:38 »
Custer wirkte wirklich schon genervt von seinem Begleiter. Er hatte sich eine schnelle Verfolgung erhofft und jetzt hielten sie alle 50 Meter an.
"Sehr gut, mit einem Verletzten werden sie nicht weit kommen. Wahrscheinlich werden sie bis ANbruch der Dämmerung reiten und dann Pause machen. Wir müssen sie vorher einholen. Achten Sie weiter auf die Spuren und auch darauf, ob man uns in die Irre führen will. Entweder sind das die schlechtesten Banditen die ich je gesehen habe oder sie denken wir sind leicht reinzulegen. Weiter!"
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Mc666Beth

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #9 am: 14.02.2006 | 17:49 »

Trotz seiner Verletzung fängt Sundance an die spuren der dreiergruppe zu verwischen.

Offline Ralf

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #10 am: 14.02.2006 | 17:55 »
Wenig später hebt Crockett die Hand und bedeutet der ganzen Kolonne anzuhalten. Er steigt ab und läuft ein paar mal kreuz und quer über den steinigen Boden.
"General, die Banditen haben sich hier getrennt. Zwei davon, darunter der Verwundete reiten in diese Richtung weiter und der dritte, der Mann der möglicherweise Spuren für uns legt reitet in diese Richtung. Ich will ja niemanden beunruhigen, aber das ist schurstracks in Richtung der nächsten Indiandersiedlung. Angeblich treiben sich dort mehrere wichtige Häuptlinge herum. Ich bete zu  Gott, dass diese Banditen nicht mit denen unter einer Decke stecken.
Was nun Sir, sollen wir uns aufteilen?"
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Offline Drulak

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #11 am: 14.02.2006 | 18:00 »
"Wieviele Rothäute gibt es in dieser Siedlung?" Er verwarf den Gedanken direkt in die Siedlung einzureiten. "Wir verfolgen die anderen beiden, bis unsere Verstärkung hier ist, sind die geflohen. Um die Rothäute kümmern wir uns später vielleicht."
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Mc666Beth

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #12 am: 14.02.2006 | 18:13 »
Gunslinger und Sundance Kid biegen nun auch in Richtung des Indianergebietes ab.

Offline Spicy McHaggis

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #13 am: 14.02.2006 | 22:24 »
Nach Einbruch der Dunkelheit suchen sich unsere beiden Desperados zwischen den Hügeln ein geschütztes Plätzchen. Dort wird ein kleines Feuerchen entzündet, auf dem Kaffee gekocht wird und dann schaut man sich Sundance Schusswunden an.

Die müssen wir wohl ausgebrennen... Kannst du mal meinen Kaffee halten?


Ehe Sundance reagieren kann, drückt Gunslinger ihm seinen Kaffeebecher in die Hand und ein Stück Glut auf die Wunde...


*Zisch*
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Mc666Beth

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #14 am: 14.02.2006 | 22:27 »
Sundance stöht auf.

Danke... deine hände sind so lieblich wie ein Showgirl aus El Paso, dass ich kannte.

Offline Ralf

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #15 am: 14.02.2006 | 22:33 »
"Sir, die Sonne ist mittlerweile untergegangen, wir sind schon fast mitten im Reservat und zu allem Überfluss haben die zwei Halunken auch noch angefangen nach allen Regeln der Kunst ihre Spuren zu verwischen. Wenn wir jetzt weiterreiten kann ich nicht garantieren dass wir ihre Spur nicht verlieren. Die müssen auch rasten und wenn wir hier pausieren, können wir einen Boten in die Stadt zurückschicken, der Verstärkung holt."
Davy ist kein bisschen Wohl bei dem Gedanken auf indianischem Boden zu kampieren. Während seiner Zeit an der Zivilisationsgrenze hatte er mehr als nur eine Rothaut erschossen. Und die Wilden haben ein verdammt gutes Namensgedächtnis.
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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #16 am: 14.02.2006 | 22:47 »
Es ist schon seit einer Stunde dunkel bis Billy sein erschöpftes Pferd zum stehen bringt. Inzwischen war er ganz sicher bereits in das Territorum der Indianer eingedrungen.
Im Dunkeln versorgt er sein Pferd und legt sich zwischen eine Steingruppe schlafen. Lagerfeuer zündet er keines an. Warum unnötig Aufmerksamkeit erregen?

Im stillen verflucht er sich warum er sich den beiden Wahnsinnigen angeschlossen hatte. Es war ein so schöner, ruhiger Ort gewesen, niemand kannte ihn und jetzt war er wieder auf der Flucht.
Eine Weile starrt er noch in die Sterne bis er dann langsam einschläft.
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Offline Spicy McHaggis

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #17 am: 14.02.2006 | 22:49 »
Ich war mal ein Showgirl in El Paso... nein, war nur Spaß!  ;D  ;) Hauptsache du hälst das ganze durch. Ich kenne in den Bergen einen Ort an dem wir uns verstecken können, da hab ich auch das Dynamit her. Dann sollten wir mal schauen, wie wir das hier *Gunslinger hebt den Koffer* zu Geld machen können...
« Letzte Änderung: 15.02.2006 | 00:25 von Gunslinger »
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Offline Drulak

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #18 am: 14.02.2006 | 23:26 »
"Sir, die Sonne ist mittlerweile untergegangen, wir sind schon fast mitten im Reservat und zu allem Überfluss haben die zwei Halunken auch noch angefangen nach allen Regeln der Kunst ihre Spuren zu verwischen. Wenn wir jetzt weiterreiten kann ich nicht garantieren dass wir ihre Spur nicht verlieren. Die müssen auch rasten und wenn wir hier pausieren, können wir einen Boten in die Stadt zurückschicken, der Verstärkung holt."

"Sie haben Recht. Wir halten hier und errichten unser Lager." stimmte der General zu und winkt einige seiner Männer herbei und gibt die Befehle weiter. Einen schickt er zurück zur Stadt, zwei andere schickt er als Späher in die Umgebung. Dann wendet er sich Crockett zu. "Sie wirken etwas nervös, Mister... wie war noch gleich ihr Name?"
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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #19 am: 15.02.2006 | 01:30 »
"Crockett, David Crockett, Davy meistens." Er tippt mit dem Zeigefinger an seine Mütze.
"Den Namen haben sie sicher schon mal gehört. Ich war mal Senator. Repräsentant von Tennessee, jup. Davor war ich im Indianerkrieg unter Col. Coffee. Deshalb bin ich auch so nervös." Crockett errichtet während die Zwei sich unterhalten geistesabwesend ein Lagerfeuer dessen erste Flammen jetzt ihre flackernden Lichter auf Alles umliegende werfen.
"Ich habe mir damals einen gewissen Ruf gemacht und man kann den Rothäuten vieles vorwerfen, aber nicht dass sie sonderlich vergesslich sind." Crockett ist mit den Gedanken ganz woanders als er sein Essen zubereitet und sich zum Schlafen hinlegt.
"Morgen wird ein langer Tag."
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Offline Andreas

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #20 am: 15.02.2006 | 06:05 »
Hickock reitet einsam durch die Nacht.
Er hat gar icht erst nach Spuren gesucht, sondern er kennt den Ruf, den Sundance und Billy the Kid haben.  Zwei gerissene Galgenvögel. Die beiden wissen genau, das zwei der bei den Indianern am meisten gehassten Männer die Posse anführen würden: Custer und Crockett.
Also war klar dass das Indianergebiet ihr Ziel war.
Kurz nach dem er das Indianergebiet erreicht hat, hält er an, steigt vom Pferd und nimmt einige Stoffstreifen aus der Satteltasche.
Diese bindet er seinem Appaloosa um die Hufe um das laute Schlagen zu verhindern.
Dann reitet er weiter.
Das Indianergebiet ist groß... und öde.
Wenn man von der Stadt aus kommt, kann man die Mesa umgehen, das geht einacher, schneller, oder überqueren. Das ist anstrengender und kürzer.
Hickock reitet bewusst auf die Mesa.
Es ist dunkel als er die Mesa erreicht.
Aber die sicht ist gu, in dieser sternklaren Nacht.
Er kann weit sehen. Wieder greift er in seine Satteltasche und holt ein Fernrohr heraus. Er gewann es einmal vom Kapitän der Cutty Shark im Bostoner Hafen.
Und Bil findet was er sucht: zwei Feuer.
Ein etwas größeres, ein kleineres.
Die Posse und die Banditen.
Ein wenig verwundert ist er schon das beide so sorglos Feuer in der nacht anzünden. Zumal sie im Indianergebiet sind.

Indianer riechen den Rauch eines Feuers auf mehere Meilen und erkennen den Feuerschein auch ohne Fernglas.

Hickock reitet los. Sein Ziel ist das kleine Feuer.
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Mc666Beth

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #21 am: 15.02.2006 | 12:42 »
Sundance liegt am Feuer und kann nicht so recht schlafen, da sein Bein ihn immer noch zu schaffen macht, also versucht er es mit den Inhalt einer Whiskeyflasche zu betäuben, als er meint in der Ferne Pferdehufen zu hören.

Gunslinger ich glaube da kommt jemand.

Sundance läd die Winchester durch.

Offline Andreas

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #22 am: 15.02.2006 | 13:13 »
Das verräterische Schnappen einer durchgeladenen Winchester klickt durch die Nacht.

Hickock zügelt sein Pferd, bindet es an und schlägt sich seitlich in die Büsche.
Er macht eine Ausfallbewegung von gut 20 Metern und bewegt sich dann wieder auf das Feuer zu.
Das schleichen hat er von den Indianern gelernt. Kein Laut ist zu hören.
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Offline Spicy McHaggis

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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #23 am: 15.02.2006 | 13:22 »
Gunslinger hat Sundance nicht richtig zugehört, denn er wühlt gerade in dem gestohlenen Koffer. Er fördert neben unzähligen Dollars einen Brief zu Tage, da er das nicht erwartet hätte beginnt er aufgeregt und laut zu lesen...

Hmmm... ein Brief von Mr. Kollingsworth an den Governour... er schreibt ihm, das seine Leute reiche Goldvorkommen im Indianerland entdeckt hätten!!!Er macht auch Angaben über die Lage des Vorkommens und bittet den Gov. das ganze Land kaufen zu können.


Dann schaut er auf, sieht Sundance mit der Winchester und greift auch nach seinem Gewehr...
« Letzte Änderung: 15.02.2006 | 13:26 von Gunslinger »
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Re: Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd
« Antwort #24 am: 15.02.2006 | 16:21 »
Sundance versucht in der dunkelheit etwas zu erkennen.

Ich habe irgendetwas gehört nur jetzt ist es ruhig... Indianer?