Kannst du nicht richtig lesen, ich habe doch geschrieben, dass das Bsp holprig war, aber du scheinst ja davon auszugehen, dass du das Meistergenie bist und alles besser weisst, so langsam geht mir das auf den Keks. Vielleicht solltest du dich nicht immer darüber beschweren, dass andere deine Posts nicht vernünftig lesen und dass dann sinnfrei auseinanderfleddern, aber es selbst ständig machen..........
Und wo bitteschön, gehe ich in meinem Post auf Dein "holpriges Beispiel" ein?
Wo bitteschön zerflücke ich Dein "holpriges Beispiel" obwohl Du ausdrücklich hingeschrieben hast, das es holprig ist.
Richtig. Tue ich nicht.
Ich gebe nur meine Meinung kund, das ich es anders sehe.
Das wird wohl noch geradeso erlaubt sein. Danke.
Und mir ist durchaus bewusst, dass man das ganze aus mehreren Blickwinkeln sehen kann:
Realismus, Balance, Genrekonventionen, "Rollenspielansätze", u.s.w.
Natürlich ist es realistisch, dass ein besonders geschickter Mensch, mit einer extrem guten Hand-Auge-Koordination leichter das schießen erlernt, und dabei bessere Ergebnisse erzielt.
Ich kritisiere dabei einzig und alleine das Verhältnis von Attributen zu Fertigkeiten, bei der Berechnung der Würfelpools.
Im Verhältnis 1:1 ist das ganze meiner Meinung nach nicht realistisch.
Wäre die Spanne der Fertigkeitsstufe doppelt so groß, wie jene der Attributstufen, dann wäre es meiner Meinung nach sehr viel dichter am RealismusTM.
Wobei das natürlich eine reine "Glaubensfrage" ist, über die man gut streiten aber schlecht diskutieren kann.
Und von der Balance her macht das ganze auch recht wenig Sinn, so wie es derzeit ist.
Allerdings macht es, wie Ein richtig bemerkte, in einem Cyberpunkt-Setting durchaus richtig viel Sinn, wenn man mit Cyberware richtig gut wird.
Nur ist Shadowrun noch nie ein reines Cyberpunk Setting gewesen, und man muss auch bei der Qualität von Cyber- und Bioware darauf achten, dass diejenigen ohne nicht zu massiv benachteiligt werdne.