Thalamus bsp. verstehe ich ehrlich gesagt gar nicht.
Jede Fertigkeit wird in Fertigkeit/Attribut-Teile gesplittet, damit kann man dann den einzelnen Aspekten der jeweiligen Fertigkeit einen spezifischen Wert zuweisen.
Bsp.:
Die Fertigkeit
Überleben in der Wildnis umfasst eine Menge Anwendungsmöglichkeiten.
Wenn man seiner
ÜidW-Fertigkeit jetzt einen Wert zuweisen will(diese Fertigkeit also erhöhen) dann gibt man ihr nicht einfach 1 Punkt, sondern 1 Punkt für
ÜidW/Stärke oder
ÜidW/Weisheit.
So kann man dann z.B.
ÜidW/Stärke - 5 und
ÜidW/Weisheit - 15 haben.
Das bedeutet das der Char gelernt hat in der Wildniss zu überleben, das was er gelernt hat ist aber auf die Anwendungsgebiete beschränkt, die auf das Attribut Weisheit fallen, also so sachen wie ungiftige Beeren finden, erkennen, ob man sich in einem prinzipiell sicheren Gebiet aufhält usw.
Anwendungsgebiete die eher auf das Gebiet Stärke fallen, wie z.B. eine Übernachtungsgrube ausheben, oder Holz sammeln, kann er nicht so gut bewältigen.
Beim Würfeln wird versucht den Fertigeitswert zu unterwürfeln, und zwar mit einem Würfel, der durch die Höhe des entsprechenden Attributes bestimmt wird.
So hat man die Möglichkeit auf einem bestimmten Gebiet natürliche Defizite(Attribut) durch lernen(Fertigkeitsaspekt des Attributs) ausgleichen.
So kann ich z.B. auch erreichen das mir bestimmte dinge aufgrund meines hohen Attributes quasi automatisch gelingen, ohne das ich deshalb alle Aspekte der Fertigkeit überragend gut kann.
Ein gegenbeispiel aus dem klassischen Fertgkeit+festes Attribut = können System:
Bei D&D kannst du besonders gut Schmieden, wenn du Stark bist. Auch wenn die schwierigkeit der anstehenden Aufgabe eigentlich darin besteht die richtige Stahlzusammensetzung zu finden, bleibt stärke relevant, statt weisheit oder inteligenz.