Jupp. Es war beim letzten "Chef" mit deutlichem Abstand das Spiel was mich am meisten auf das Spielen lechzen ließ.
Unsere Gruppe ist seit ca einem halben Jahr so beschäftigt mit Ausprobieren und mit einer höchst genialen Kampagne (Riddle of Steel und Spirituelle Attribute, Leute!!!), dass wir, außer ein paar Probe-Regel-Mechanismen-Studien, noch nicht dazu gekommen sind.
Nar/Gam ist irgendwie doch sehr spannend; (siehe Capes) Erzählen und Wettbewerb liegt halt momentan genau in meiner Richtung.
Ich denke der Spaßfaktor ist ähnlich hoch wie bei InSpectres, ohne zu schnell ins Lächerliche abzutrifften. Der Hintergrund ist freakig-stimmig (Ich bin kein Cthulhujaner, nein! Oder etwa doch???), die Regeln leicht und trotzdem griffig.
Die Idee mit den Karten als Überraschungs-Story-Lieferer nicht neu aber besonders gut umgesetzt, dazu mit einer pfeffrigen Ladung "Step on up", die den Spaßfaktor verzichfacht.
Es könnte allerdings schnell ein Brettspieleffekt auftreten. Für ein paar spaßige Abende wird aber trotzdem mehr als gesorgt sein.
MfG
Dirk