Theorie: die meisten Spieler denken nciht drüber nach, weil sie es nicht schaffen sich eine andere existenz vorzustellen als die eigene.
Ihre Charaktere machen sie meistens nach ihren Wünschen und erstaunlicherweise sind diese deshalb auch meist eines: unabhängig.
Eltern tot, keine Frau, keine kinder, hartes einsames Training und fertig ist der held, der nix zu verlieren hat.
Kein wunder, dass so die Vorstellung, dass jemand an jemand anderem hängen könnte, weit weg ist, denn diese bindungen sind unheroisch (ok ich hab da ne andere Meinung, aber das ist ja ein rant)
und der konzernchef wird nur von seiner Frau erwartet, damit der den Scheck mit dem Haushaltsgeld unterschreibt, sie ist eh nur scharf auf seine kohle, vögeln tut er eh seine sekretärin und die Gören studieren schon lange im ausland und haben ihren Daddy ehr nur mal ne woche im Jahresurlaub gesehen.
Den vermisst eh keiner.
Aber auf der anderen seite könnte er die SCs in die Pfanne hauen, wenn er weiterlebt. Ist halt Spiellogik: mach alles kaputt, was dich später kaputt machen könnte.