271. Ein Wer-Tiger, der sich aus irgendeinem Grund nicht mehr in einen Menschen zurückverwandeln kann, wird gefangengenommen und soll nun an einen Zoo verkauft werden.
272. Weil nach Jahrhunderten ein magisches Ritual wieder durchgeführt werden muß, muß eine alte Schriftrolle, deren Verfasser es offenbar für theologisch bedeutsam hielt, nur einen einzigen Satz, der jedoch den gesamten Inhalt zusammenfaßt, zu schreiben, ohne vorherzusehen, daß die Abschreiber im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Fehler, welche insbesondre bei der Interpunktion passieren, begehen würden, was aber passiert ist, entziffert werden, weshalb die Helden nun nach einer Kopie derselben, die natürlich nicht einfach aufzutreiben ist, weil das Ritual sehr unüblich ist und die Existenz der Schriftrolle lange Zeit geheimgehalten wurde, suchen, oder einen Weg, die Konstruktion ohne diese Hilfe zu analysieren, was insbesondre aufgrund zahlreicher Stilbrüche und diverser Einschübe, die offenbar beim Kopieren erst hinzukamen, und die Kopisten zum Teil die originale grammatische Konstruktion nicht verstanden hatten, schwierig ist, finden müssen.
Ist es nicht faszinierend, was man mit nur einem einzigen Satz alles aussagen kann?
Doch glaubt mir, wirklich faszinierend ist erst, was man damit nicht sagen kann.