Achtung fieses Doppelpost
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Hier mal meine Ideen zu Dorins Antagonisten und "O"s Verbündeten:
Dorins AntagonistNasab der NubierNasab Nemur wie er sich heute nennt ist ebenso ein Unsterblicher. Derzeit ist er der Chef eines weltumspannenden Konzerns. Durch fast grenzenlosen Reichtum und Macht ausgestattet macht er sich auf die Suche nach verschiedenen magischen Artefakten.
Ursprünglich kommt er aus Nubien und sah dort auch die ersten Pharaonen an die Macht gelangen. Da er sich diesem Weg anschloss führte ihn sein Leben den Nil nach Norden entlang, um als Berater und Magier den Herrschenden zur Seite zu stehen. Doch schon immer tat er mehr als nur zu beraten. Er zog aus dem Hintergrund die Fäden und ließ die scheinbar Mächtigen wie Puppen tanzen. Aber nicht immer könnte Nasab das Schicksal zu seinen Gunsten entscheiden lassen, auch weil andere Unsterbliche und Übernatürliche seinen Weg kreuzten. So wurde er zu einem Reisendem durch Welt und Zeit. Anfang des 12. Jahrhundert führte ihn seine Reise nach England, wo er auf einen anderen Unsterblichen traf, der zu seinem Feind wurde, weil dieser im ein Geheimnis entriss. Das Geheimnis des Papyrus vom Nil. Mit Hilfe dieses Wissens können magische Schriftstücke erstellt werden. Dieser Schicksalsschlag brachte Nasab einen herben Rückschlag und er schwor sich den dreisten Dieb zu töten. Doch immer wieder konnte der Dieb Nasab ein Schnippchen schlagen und so währt ihr Zweikampf schon durch die Jahrhunderte. Anfang des letzten Jahrhunderts zog sich Nasab nach Afrika zurück und baute dort ein Imperium auf. Er im Hintergrund, jedoch ist er jetzt ins öffentliche Licht getreten und es hat den Anschein als ob er zu einem weiteren Schlag ausholt.
Nasab ist Mann von Welt und gibt sich auch so. Er hat schwarze Haut und seine Kleidung ist immer das angesagteste der Mode. Während er in der High Society als intelligenter Gesprächspartner mit einem guten Geschäftssinn geschätzt ist, kennt man in Abseits dieser Wege als skrupellosen Mann, der vor nichts zurück schreckt und dem alle Mittel recht sind.
„O“s Verbündete
Mama Mbombe
Eine dicke, ältere Frau mit dicken Brillengläsern und einem gutem Herzen. Wenn Sonntags nach der Kirche, die sie trotz ihrem Voodoo besucht, zum Essen einlädt, kommen alle gerne. Dann sitzen die Verwandten und Freunde am Tisch und essen Hünchen und trinken Bier und lauschen den Geschichten der alten Frau. Die Familie schätzt die Weisheit der Frau und lieben sie für ihr gutes Herz. Jedem schenkt sie ein offenes Ohr und erteilt gute Ratschläge. Und sollten mal die Ratschläge nicht ausreichen, dann wird auch schon einmal ein Huhn um Rat gefragt oder ein Trank gebraut, der Glück bringt oder einen bösen Zauber abhält. Weil ihre Hilfe meistens den gewünschten Effekt haben, steckt auch ein jeder ihr gerne etwas Geld zu und hilft ihr somit zu Überleben. Ihr Haus steht in einem Außenviertel von New Orleans und stammt noch aus der alten Zeit, als die Weißen sich Sklaven hielten.