Autor Thema: [PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space  (Gelesen 4245 mal)

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[PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space

„Der Fungus ist das einzige, was den 1000 Jahre alten Imperator am Leben erhält. Nur so kann das riesige Sternenreich weiter existieren.

Ein Dschungelplanet. Der einzige Planet, auf dem der Fungus, ein riesiger Verbund von Pilzen mit einem Halb-Bewusstsein, existiert. Das Haus Dhajel im tödlichen Tanz der Intrigen und des kalten Stahls mit Haus Kečitt. Ein Vater, der Consular des Prinzregenten Dhajel, der einzige, der die Harvester vor den psionischen Kräften des Fungus schützen kann – seine Kräfte schwinden, er zweifelt an sich, an seinem Sohn, in den er große Hoffnungen gesetzt hat. Eine Mutter, Frau des Consular, heimliche Mätresse des Prinzregenten – will das beste für ihren Sohn, von dem sie als einzige weiß, dass der Prinzregent der wahre Vater ist, und für sich selbst, mit ihrer wahren Geliebten, der obersten Generalin des Hauses Dhajel. Ein Sohn, bester Kämpfer und erster Kundschafter des Hauses Dhajel, Favorit des Prinzregenten – und doch ohne Liebe seines Vaters und ohne psionische Kräfte immer nur der Zweite hinter seinem jüngeren Bruder. Eine Frau, Tochter des Hauses Kečitt, Frau des erstes Kundschafters von Dhajel, Mutter einer Tochter – gefangen zwischen ihrer Liebe zu ihrem Mann, ihrem Haus und ihrer Tochter – ihr Schicksal eng verbunden mit dem Fungus wird über das Imperium entscheiden.“


Das ist der Opener des Piloten den wir heute gespielt haben. Die Charaktere kann man hier finden: http://tanelorn.net/index.php?topic=26048.msg513582#msg513582

Dennoch werde ich hier alle wichtigen Darsteller und Nebendarsteller kurz vorstellen.

Cast: Hauptdarsteller sind in blau gehalten und Nebendarsteller sind grün markiert

Prinzregent: Ak’Cheta’ Dhajel (gespielt vom Producer Ta’al)

Consular und Prophet des Prinzregenten: Budra Bakshibash Gżifar (gespielt von Dr. J.)

Ehefrau des Consulars und machtgeile Mutter: Bahati Hadiya Gżifar (gespielt von Fredi)

Sohn von Bahati und Budra, Primus der Späher: Qu’Taybah Ihsan Gżifar (gespielt von mir, Toastbrot)

Ehefrau von Qu’taybah und Tochter des Kriegsfürsten der Kečitt: Anastaria Belia Soraya Gżifar (gespielt von Ta’al, aber im Piloten nicht vertreten, da Screen presence 0)

(Psycho-)Kind von Qu’taybah und Anastaria: Taya Yariko Gżifar (gespielt vom Producer Ta’al)

Generälin des Hauses Dhajel und Geliebte der Mutter: Aiko Schik’ta’ (gespielt vom Producer Ta’al)

Zweitgeborener von Bahati und Budra, Bruder von Qu’taybah: Zay’yar Gżifar (gespielt vom Producer Ta’al)


Der Pilot startet um 20:15 zur besten Primetime im Fernsehen und beginnt mit einem Monolog von Anastaria, im Zentrum der Kamera wird langsam aber sicher ein grüner Dschungelplanet größer, die Kamera taucht in die Atmosphäre ein und schwenkt über eine fremdartige Landschaft mit exotischen Pflanzen, schrägen Tieren und komischen Geräuschen. Die Kamera fährt weiter und fängt eine riesige Arkologie in Form einer  Pyramide ein. Es herrscht geschäftiges treiben.

“Mein Name ist Anastaria Belia Soraya Gżifar, geborene Kečitt, und dies ist der beginn unserer Geschichte…“


Szene 1 (Producer)
Focus: Plot
Agenda: Eine Explosion
Location: ein Garten in der Pyramide

Durch die riesige Glasfassade des Gartens beobachten überrascht der Consular und Prophet Budra Bakshibash Gżifar (Dr. J.) seine Gattin Bahati Hadiya (Fredi), die Generälin des Hauses Dhajel Aiko Schik’ta’, Qu’Taybah Ihsan Gżifar Primus und Kommandant der (Lasershark-) Späher (Toastbrot) sowie das PsychoKind Taya Yariko Gżifar eine Explosion vor der Stadt. Glas splittert, Menschen schreien und laufen wild durcheinander und die Kamera zoomt auf die Protagonisten.

Generalin. „Das war eine der Raffinerien“
Budra: Sohn, mach dich mit deinen Spähern auf und geh der Explosion auf den Grund. Vielleicht kannst du diesen Job wenigsten richtig machen“
Qu’taybah: „Ja Vater, du kannst dich auf mich verlassen.“


Szene 2 (Toastbrot)
Focus: Charakter
Agenda: Auswirkungen der Explosion, Qu’taybahs Spähtrupp trifft ein
Location: zerstörte Raffinerie

Qu’taybah trifft mit seinen Spähern am Ort der Explosion ein. Ein Schatten verschwimmt plötzlich vor einer Wand und verschwindet letztendlich. Qu’taybah steigt von seinem Lasershark (einem Speederbike) ab und bellt Befehle in seinen Helmkommunikator: „Sichert das Gelände, helft den Überlebenden“.
Die Luft ist vom Fungus verseucht, Überlebende husten und röcheln, die Späher machen sich daran die Befehle ihres Primus zu befolgen.

Konflikt:Findet Qu’Taybah spuren die er verfolgen kann oder enttäuscht er seinen Vater indem er nichts Brauchbares findet?

Späher: „Kommandant wir haben Spuren gefunden. Das sollten sie sich ansehen“
Qu’Taybah: „Gut. Gehen sie voran“
Schnitt. Die Kamera verfolgt Qu’taybah wie er den Spuren in die noch brennende Raffinerie folgt. Er wendet sich an einen der Propheten in seinem Team und sagt: „Haltet ihr mir den Fungus vom Leib, Prophet. Mit dem Feuer werde ich fertig.“ Ein paar coole Action-Moves später findet Qu’taybah im Zentrum des Explosionsortes eine nicht hochgegangene Bombe
Qu’taybah, abfällig: „Eine Kečitt-Bombe“.

Cut

Szene 3 (Fredi)
Focus: Charakter
Agenda: Bahati unterhält sich mit Aiko
Location: hintere Ecke des Gartens

Unterhaltung, über einen Kommunikator hat Generalin Aiko die Truppen in Alarmbereitschaft versetzt, Bahati versucht Aiko davon zu überzeugen keine voreiligen Schritte zu unternehmen und nicht einen offenen Krieg gegen das Haus Kečitt vom Zaun zu brechen. Das würde den Imperator womöglich erzürnen und könnte in der Vernichtung eines oder gar beider Häuser enden.

Konflikt: Krieg oder nicht Krieg? Bahati will einen Liebesbeweis von Generalin Aiko indem diese ihre Liebe über ihr Pflichtgefühl stellt.

Producer gewinnt Konflikt und Erzählrecht

Generalin: „Bahati, unsere Liebe darf sich nicht zwischen unsere Verantwortung unserem Haus gegenüber stellen. Ich kann nicht anders, ich muss zu den Truppen.“

Cut

Szene 4 (Dr. J.)
Focus: Charakter
Agenda: Vision
Location: Meditationsraum

Fanmail wird gespendet: 2 an Dr. J. von Fredi und Toastbrot

Der Prophet und Consular des Prinzregenten legt sich ein Stück des Fungus unter die Zunge, rieselt ein paar Sporen in seine Augen. Seine Haut verändert sich, wird aschfahl. Vom Hals aus breiten sich langsam und unter Schmerzen schwarze Streifen über den ganzen Körper des Propheten aus. Er schreit bis ihn die Vision übermannt. Er will mit Hilfe seiner Gabe herausfinden was an der Raffinerie wirklich passiert ist.

Konflikt: Vision oder Fehlvision? Sieht Budra wie der Saboteur die Bombe platziert oder lassen ihn seine Zweifel an seinem Sohn Qu’Taybah eine Fehlvision?

Producer gewinnt Konflikt und Erzählrecht

Die Vision zeigt Qu’taybah wie er die Bombe an einer wichtigen Stelle in der Raffinerie platziert. In der Vision ist alles überbelichtet, es gibt Motion-Schlieren, alles scheint sich quälend langsam wie in Zeitlupe zu bewegen. Nur sein Sohn Qu’taybah ist klar zu erkennen. Auch hat er keine Schwierigkeiten sich zu bewegen d. h. er bewegt sich mit normaler Geschwindigkeit. Als die Vision nachlässt zuckt Budra ein paar mal und bricht kraftlos zusammen. Er wischt sich das Blut weg welches aus Nase und Mund kommt.

Cut

Szene 5 (Producer)
Focus: Plot
Agenda: Bahati und Budra unterhalten sich über Budras Vision
Location: Bahatis Schlafzimmer (Personal Set)

Budra erzählt Bahati – der er voll und ganz vertraut -  von seiner Vision und das er sah wie Qu’taybah die Bombe in der Raffinerie ablegte.

Konflikt Bahati will Budra überzeugen ihren Sohn an den Prinzregenten zu verraten und seine vermeintliche Tat öffentlich zu machen. Bahati will, dass der Prinzregent, der in Wahrheit (unwissentlich) der leibliche Vater Qu’taybahs ist, seine Hand schützend über seinen Primus hält (und so die beiden näher zusammen bringt). Budra will seinen Sohn nicht verraten, da er befürchtet dass dessen Tat auf ihn zurückfällt und er Konsequenzen erleiden muss. Dennoch ist er hin und her gerissen zwischen Angst (vor möglichen Konsequenzen) und seiner Verpflichtung gegenüber seinem Herren.

1 Fanmail von Toastbrot an Nico

Dr. J. Gewinnt das Erzählrecht

Budra: „Bahati wir verraten unseren Sohn nicht. Ich fürchte die Konsequenzen die sein Verhalten auf uns haben könnte. Denk doch an deine Stellung im Hause Dhajel. Willst du das etwa alles verlieren?“
Bahati „Nun gut. Ich werde mit Qu’taybah sprechen“
Budra: „Nein! Dieses mal werde ich mit ihm sprechen“

Cut

Szene 6 (Toastbrot)
Focus: Plot
Agenda: Qu’taybah erstattet zuerst seiner Mutter Bahati bericht
Location: Bahatis Schlafzimmer (Personal Set)

Qu’taybah steht vor Bahatis Tür und tritt ein, erstattet Bericht und erzählt von den Spuren und der Kečitt-Bombe.
Bahati: „Du solltest mit deinem Vater sprechen. Er hatte eine Vision und in dieser sah er dich wie du die Bombe gelegt hast.“

Konflikt: Zweifelt Qu’taybah an seinem Vater und berichtet er dem Prinzregenten von der Fehlvision, da seine Kräfte offensichtlich schwinden (er hatte noch nie eine Fehlvision). Oder nimmt Qu’taybah all seinen Mut zusammen und spricht ihn darauf an. Insgeheim erhofft er sich dadurch Respekt und Liebe von seinem Vater zu verdienen

Toastbrot gewinnt Konflikt und Erzählrecht

Qu’taybah stürmt wutentbrannt ob der Anschuldigungen seines Vaters Budra in dessen Zimmer. „Vater ich hörte du hast mich in einer Vision gesehen. In einer Vision in der ich die Bombe legte. Wie kannst du nur Vater? Ich war die ganze Zeit im Stützpunkt und zur Zeit der Explosion an deiner Seite. Schwinden etwa deine Kräfte?“

Cut

Szene 7 (Fredi)
Focus: Charakter
Agenda: Bahati spricht mit dem Prinzregenten
Location: Tronsaal des Prinzregenten

2 Fanmail an Fredi von Toastbrot und Dr. J.

Bahati versucht den Prinzregenten davon zu überzeugen, dass ein offener Schlagabtausch zwischen den beiden Häusern Dhajel und Kečitt den Imperator erzürnen würde. Es wäre besser, wenn Qu’Taybah Beweise für die Schuld der Kečitts sammeln würde um diese endlich aus dem Fungusgeschäft zu drängen. Ausserdem würde die Stellung ihres Sohne damit verbessert werden.

Konflikt: Kann Bahati den Prinzregenten überzeugen oder will dieser nicht klein beigeben und seine Ehre wieder herstellen indem er Truppen mobilisiert und in die Schlacht zieht?

Fredi gewinnt sowohl den Konflikt als auch das Erzählrecht

Prinzregent: „Und wie soll ich das machen Bahati? Wie soll ich die Ehre meines Hauses wieder herstellen?“
Bahati: „Schick Qu’taybah. Er ist ein fähiger Späher – genau wie ihr in eurer Jugend.“

Fanmail von Fredi an Toastbrot weil gute Idee mit der Jugend

Prinzregent: „Das machen wir Bahati. Du weißt ich konnte dir noch nie eine Bitte abschlagen…“

Cut

Szene 8 (Dr. J.)
Focus: Plot
Agenda: Budra setzt eine Nachricht auf
Location: Meditationsraum

Budra setzt eine Nachricht auf. Nachdem diese fertig ist ruft er seinen Zweitgeborenen Zay’yar zu sich und übergibt ihm die Nachricht.
Budra: „Überbringe diese Nachricht an den Kriegsfürsten des Hauses Kečitt.“

2 Fanmail von Fredi und Toastbrot an Dr. J.

Nachricht: „Ich muss euch warnen, Kriegsfürst Kečitt. Ein Späher ist zu euch unterwegs. Kümmert euch um ihn…“

Konflikt:Wird der Zweitgeborene beim überbringen der Nachricht gefangen genommen und Budra als Absender der Nachricht enttarnt? Oder kommt die Nachricht an und der Kriegsfürst der Kečitts ist gewarnt?

Toastbrot und Fredi spenden ihre Fanmail (jeweils zwei) und ergreifen Partei gegen Dr. J.
Dr. J. gewinnt Konflikt und Erzählrecht

Die Nachricht kommt bei dem Kriegsfürsten der Kečitts an und sie bereiten eine Falle für den Späher vor…

Cut

Szene 9 (Producer)
Focus: Plot
Agenda: Spionagemission verläuft nicht wie geplant
Location: Raumhafen der Kečitts

Die Kamera schwenkt über den Raumhafen. Es stehen zwei Soldaten vor ihren Lasersharks. Plötzlich heult eine Alarmsirene auf. Schnitt. Die Kamera blendet in einem Raumhangar auf. Qu’taybah ist zu sehen, er schleicht durch die Gänge. Plötzlich fahren die Schotts der umliegenden Türen auf, von Kampfdrogen aufgeputschte Kečitt-Soldaten stürmen hinein, umzingeln Qu’taybah. Wilde Schnitte, die Kamera blendet zwischen den traditionellen Doppelklingenwaffen auf, zoomt dann auf das Gesicht des Eindringlings. Dieser zieht seine zwei Vibro-Krummschwerter und grinst grimmig
Qu’taybah: „Kommt nur näher, wenn ihr euch traut.“
Eine wilde Schlacht entbrennt (viel Action, viel Blut, coole Moves), doch schließlich wird Qu’taybah überwältigt und kann gefangen genommen werden.

Konflikt: Kann Qu’taybah erfahren wer ihn verraten hat?

Verhör, ein Stromstoß fährt durch Qu’taybahs Körper.
Folterknecht: „Was hast du hier gemacht? Was hast du herausgefunden?“
Qu’taybah: „Aus mir bekommst du nicht heraus.“
Ein neuerlicher Stromstoß durchfährt den Gefangenen
Folterknecht: „Wir haben schon ganz andere weich gekocht. Du wirst uns schon noch alles erzählen…“

Fanmail von Fredi an Toastbrot wegen Auspielens

Toastbrot gewinnt Konflikt und Erzählrecht

Der Folterknecht geht aus der Tür raus, Qu’taybah sackt in sich zusammen. Kurz vor der Ohnmacht kann er noch eine Gestalt draußen wahrnehmen. Diese Gestalt trägt eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Die Kamera zoomt auf das Gesicht und Qu’Taybah erkennt seinen Bruder.

Cut

Szene 10 (Toastbrot)
Focus: Charakter
Agenda: Zweitgeborener berichtet Budra
Location: Marktplatz in der Pyramide

geschäftiges Treiben

Zay’yar: „Ich habe die Nachricht überbracht, Vater.“

Plötzlich überkommt Budra von hinten eine Vision. Sie kommt schlagartig und mit aller Macht.

Fanmail von Toastbrot an Fredi weil geiler Konflikt

Konflikt: Mitleid oder Treue? Wird die Vision von der Folterung seines Sohnes Budras Mitleid erwecken oder bleibt er dem Hause Dhajel treu und verbannt Gefühle des Mitleids?

Dr. J. gewinnt das Erzählrecht, Producer gewinnt den Konflikt

Budra wird auf dem Marktplatz von der Vision übermannt. Er sieht wie übel man seinem Sohn mitsielt und es regt sich Mitleid in ihm. Auch meldet sich sein schlechtes Gewissen, Zweifel steigen in ihm hoch

Budra: „So etwas sollte nicht passieren

Cut

Szene 11 (Fredi)
Focus: Charakter
Agenda: Elterngespräch
Location: Bahatis Schlafzimmer (Personal Set)

Budra spricht mit Bahati in ihrem Schlafzimmer und regt sich auf.

Budra: „Bedeutet dir unser gemeinsamer Sohn denn gar nichts?. Es war deine Idee dass er Beweise sammeln sollte. Er wurde gefangen genommen.“

Fanmail von Toastbrot an Dr. J. Weil gute Idee

Bahati: „Ich glaube wenigstens an unseren Sohn.“
Budra: „Ich wollte nicht, dass er geht.“
Bahati: „Du traust ihm ja nichts zu. Der Prinzregent glaubt wenigstens an ihn. Er ist ihm mehr Vater als du es ihm bist“

Konflikt: Kann Budra sein schlechtes Gewissen auf Bahati abwälzen und ihr schuldgefühle einreden, weil sie Qu’taybah in die Höhle der Löwen geschickt hat? Oder kommt raus, dass hinter Budras Vorwürfen noch mehr steckt?

Dr. J. gewinnt Konflikt und Erzählrecht. Fredi gewinnt gegen den Producer.

Bahati bekommt Schuldgefühle, weil sie ihren Sohn verheizt hat, aber merkt dass da noch mehr hinter Budras Vorwürfen steckt

Budra: „Du hast dich nicht geändert, Bahati. Du denkst nur an dich. Ich warne dich, wir sind aufeinander angewiesen. Wessen bestes willst du eigentlich?“

Fanmail von Fredi an Toastbrot weil „du denkst nur an dich“ ein guter Einwurf war

Cut

Szene 12 (Dr. J.)
Focus: Charakter
Agenda: Bahatis Gedanken
Location: Bahatis Schlafzimmer (Personal Set)

In wilden Schnitten werden Gedankenfragmente von Bahati eingeblendet. Sie lässt die Eindrücke der Folge noch mal Revue passieren. Soldaten wie sie aufmarschieren und sich auf einen möglichen Krieg vorbereiten. Der Selbstzweifel ihren Sohn vielleicht auf dem Gewissen zu haben – und das alles nur wegen ihrem Machthunger. Die nagende Ungewissheit ihrem Mann Budra gegenüber, was ihn in der letzten Szene wohl bewegt hat ihr Vorwürfe zu machen. Die letzte Einstellung zeigt einen abgedunkelten Verhörraum in dem Qu’taybah an einen Stuhl gefesselt ist.

Das Psychokind Taya Yariko betritt Bahatis Schlafzimmer
Taya: „Großmutter ich weiß was dich bedrückt…“

Fanmail von Fredi an Toastbrot gute Idee das Psychokind einzubauen

fade out und cut

Szene 13 (Producer)
Focus: Plot
Agenda: Endszene
Location:

Der Monolog vom Anfang der Folge wird am Ende wieder aufgegriffen. Die Kamera zoomt von der Pyramide weg, entfernt sich langsam vom Planeten, dieser wird immer kleiner

Anastaria: „Und so begann es…“

End


« Letzte Änderung: 20.05.2006 | 13:39 von Toastbrot »
Toastbrot (von englisch toast, „rösten“ aus lateinisch tostus, „getrocknet“) oder Röstbrot ist ein spezielles, feinporiges Kastenweißbrot mit dünner Kruste, das vor dem Verzehr scheibenweise geröstet wird, heute üblicherweise mit einem Toaster.

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Offline Tele-Chinese

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Re: [PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space
« Antwort #1 am: 20.05.2006 | 13:29 »
So das wars. Unser Pilot ist fertig und PTA hat gehalten was es versprochen hat. Es war richtig geil ;D.
Zu Beginn hatte ich echte Schwierigkeiten die Szene nicht zu sehr durchzuplanen. Aber nachdem Ta#al und Fredi öfters mal ein "Nein" eingeworfen haben gings erstaunlich gut. Ich musste mich erstmal an PTA gewöhnen, aber wie gesagt, nach der ersten Szene war ich in der Spielmechanik drinnen und es lief erstaunlich gut.

Auffälig bei uns war, dass wir in jeder Szene einen Konflikt etablieren konnten. Und das ohne einen vom Zaun brechen zu wollen. Es war vielmehr so, dass die Konflikte nur so aus uns heraussprudelten. Auch haben wir auf "Lückenfüller" Szenen verzichtet. Diese hätten vielleicht die Serie etwas mehr abgerundet, aber Color und Lückenfüller werden im allgemeinen überbewertet ;D

Wir waren am Ende der Sitzung wirklich überrascht wie gut unsere Storay letztendlich zusammengepasst hat (auch im Hindlick auf die nächste Folge mit Screen Pressence von 3 für Fredi - Mother Evil hat ne Spotlight Folge). Das hat potential und ich kann es kaum erwarten Lügen, Sex und Gewalt in Space weiterzuspinnen.

Toastbrot

P.S. falls meine Mitzocker Anmerkungen oder Ergänzungen haben, oder aber nur allgemeines Geschwafel betreiben wollen ;D dann nur her damit. Auch alle anderen ie uns virtuell auf die Schultenr klopfen wollen, Fragen haben oder meckern wollen sind hier gerne Willkommen.
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Offline Fredi der Elch

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Re: [PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space
« Antwort #2 am: 21.05.2006 | 16:44 »
Unsere erste Episode ist echt wunderbar gelaufen. Ich habe ja schon ein paar Mal PtA gespielt (sowohl Face-to-Face als auch via Skype/TS). Deswegen möchte ich mal einen Vergleich zu meinen bisherigen PtA-Erfahrungen ziehen.

Wir hatten 11 Szenen (plus eine Einstiegsszene sowie Szenen 12 und 13, die nicht vollständig gespielt wurden, sondern nur als Schnittfolge bzw. ästhetisches Element kurz erzählt wurden). Insgesamt haben wir ca. 2 ½ Stunden gespielt, d.h. in wir haben in etwa 15 Minuten pro Szene gebraucht. Das ist so in etwa der Schnitt, den ich sonst Face-to-Face auch hatte.

Die Zeit war sehr gut genutzt. Wir hätten IMO noch 2-3 Szenen spielen können, aber dann wäre auch echt gut gewesen. Viel mehr als 3 Stunden PtA sind sehr intensiv und auch anstrengend. Insofern ins die Zeitdauer ziemlich gut gewesen. Auch die Menge an Geschichte, d.h. die Dichte von Story pro Zeit, war sehr hoch. Hat mir sehr gut gefallen. PtA macht das regelmäßig möglich.

Die Szenen bestanden zu ca. 50 % Meta-Ebene (Besprechung von Focus, Agenda, Location; Stake-Setting; Karten ziehen, Traits einsetzen; OOC-Vorschläge; kurzes OT-Schwatzen) und 50% IC / In-Scene (Anfang der Szene, Kamerafahrten usw., IC-Dialoge und Handlungen, Erzählung des Konfliktausgangs). Dieses Verhältnis hat mir sehr gut gefallen und trifft auch in etwa die Verteilung, die ich sonst bei PtA erlebt habe.

Wir haben es erfolgreich vermieden in die Vorplan-Falle zu fallen. PtA verleitet oft zu detaillierten Plänen, was den Ablauf einer Szene oder den weiteren Verlauf der Geschichte angeht, so dass man dann mehr plant und fast nichts mehr ausspielt, da man ja schon alles durchgeplant hat. Nachdem die PtA-Neulinge Toastbrot und J zunächst anfällig dafür waren, haben Ta’al und ich ihnen das (aus leidlicher eigener Erfahrung) ausgetrieben. Und es war deutlich besser so, da in der Szene noch Überraschungen auftauchen konnten und der Gesamtablauf trotzdem (emergent) funktioniert hat. Also: bei PtA aufpassen und nicht alles durchplanen!

Was tatsächlich ungewöhnlich war (für meine bisherigen PtA-Erfahrungen), war, dass wir in 10 von 11 „normalen“ Szenen (also allen außer der ersten Szene) einen (mechanischen) Konflikt hatten. Und interessanterweise war keiner davon für uns schwer zu finden, hat lange Bedenkzeit gebraucht oder war an den Haaren herbeigezogen. Alle Konflikte lagen entweder zu Beginn der Szene schon fast offensichtlich auf der Hand (eher selten) oder entwickelten sich aus der Szene heraus (häufiger). Wir planten die Szenen nicht vor und spielten einfach drauf los. Und immer kam der Punkt, wo irgendwer eine coole Idee für einen Konflikt in der Szene hatte. Und fast alle Konflikte bezogen sich auf die Issues der Charaktere. Wir hatten also quasi keine Probleme mit den Teil von PtA, der oft als schwierig beschrieben wird: dem Stake-Setting.
Woran liegt das? Und jetzt meine wilde Spekulation: Wir hatten durch die R-Map-Methode der Charaktererschaffung einen guten Set-Up, der es uns unglaublich erleichtert hat, auf die Issues bezogene Konflikte zu finden. Alle Charaktere hatten prägnante Issues, hatten teilweise konträre Ziele bzw. Rivalitäten und vor Allem waren diese Issues und Beziehungen allen Spielern gut bekannt, da sie alle an der Erschaffung beteiligt waren. Dementsprechend fiel es uns leicht, in jeder Situation eine Beziehung zu den Issues herzustellen. Ich denke tatsächlich, dass wir davon profitiert haben, dass die R-Map unserer Charaktere prägnant und voll war und von allen zusammen erstellt wurde. Und das war toll, denn Konflikte sind super! :D Und vor Allem war J besonders stark, obwohl er sonst oft eher der ruhige Typ ist. Er hat vermutlich auch von den deutlich en Issues usw. profitiert.

Ähnliches gilt IMO für die Gesamtgeschichte. Durch den ständigen Bezug auf die Issues hat sich die Geschichte quasi von selber geschrieben. Wir haben uns nie das Hirn zermartern müssen, wie alles zusammenpasst und wie es weitergehen könnte. Wir haben einfach weitergespielt und irgendwie hat alles zusammengepasst, da es durch die Issues zusammengehalten wurde. Interessant, wie PtA da eigentlich ohne mechanische Unterstützung die Gesamtgeschichte fördert.

Gesamteindruck: PtA rockt! :D Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.
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Offline Shao-Mo

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Re: [PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space
« Antwort #3 am: 23.05.2006 | 15:17 »
Hört sich echt gut an, "Fanmail an..."  8) ... wobei ich mir den Ablauf nicht so richtig vorstellen kann. Vielleicht kann ich meine Spieler dazu ja auch mal überreden... irgendwann.

Also habt ihr euch bisher 3 mal getroffen?
1. Idee R-Map
2. Charaktere + Verteilung
3. Szenen 1-13

wobei Punkt 3 3 Std gedauert hat? Wie lange habt ihr für den Rest gebraucht?
Was kommt als nächstes *g
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Offline Fredi der Elch

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Re: [PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space
« Antwort #4 am: 23.05.2006 | 15:33 »
Also habt ihr euch bisher 3 mal getroffen?
2 Mal. R-Map sowie die Verteilung der Charaktere war in einer Sitzung. Wir haben dafür insgesamt in etwa 3 ½ Stunden gebraucht, würde ich mal schätzen. Wobei mir die Sitzung einen Riesenspaß gemacht hat! Es war also kein „wir müssen das eben vorbereiten bevor wir spielen können“, sondern fast schon eine Spielsitzung in sichselbst.

Zitat
Was kommt als nächstes *g
Also nächstes kommt die Spotlight-Episode von Mutter Evil ;) (also meinem Charakter). Das wird sicher spannend, die erste Spotlight-Episode für uns. Und der Producer wechselt auch noch, wir werden mal sehen, wie das so klappt. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt! :D
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Re: [PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space
« Antwort #5 am: 23.05.2006 | 17:02 »
Jubb das wird spannend. Und es wird mein "Meister"-Debüt. Ich habe noch nie ernsthaft geleitet und werde gleich mal die Spotlight Episode der bösen Übermutter gestalten dürfen. Aber Sorgen mache ich mir keine, denn unsere sitzung letztes mal hat sich auch wie von selbst gestaltet. Da musste Ta'al nicht viel leiten(leiden?). Auch und gerade weil die Szenen abwechselnd von den Spielern geframed wurden. Lediglich dann, wenn der Producer das Erzählrecht gewinnt, darf er mal den Abschluss einer Szene bestimmen. Alles in allem gestaltet sich das Spiel bei uns nicht so problematisch - wir kooerieren/agieren ganz gut zusammen...

@Shao Mao: Habt ihr schonmal was forgiges gespielt? Weil PtA ist nicht so ein Selbstläufer wie Dogs. Wir hatten jetzt als Gruppe oft genug zusammengespielt und daher auch ganz gut reingefunden. aber Fredi und Ta'al waren mit PtA schon erfahrener was uns zu gute kam, da sie "Fehler" (alles zu sehr durchplanen zu wollen insbesondere bei der BEstimmung der Agenda) so im Vorfeld ausmerzen konnten. Und besonders die erste Szene die ich framen durfte gestaltete sich zu beginn schwierig. Da ich versucht war die agenda voll durchziplanen. Aber da "spielt" man nicht mehr sondern bereitet ein Story Board für einen Film vor - kann ganz reizvoll sein (Kopfkino halt) aber ist nicht unbedingt ein (Rollen-?)Spiel.

Aber wenn man mal die kleinen Stolpersteine erfolgreich umgangen hat, dann macht PtA unheimlich viel Spass. Kann man bei uns vielleicht daran erkennen, dass Dr. J. - normalerweise unser ruhigster Spieler - voll aufgedreht und richtig fiese Ideen mit eingebaut hat. Aber möglicherweise lag es auch daran, wie Fredi schon beschrieben hat, dass uns die Konflikte alle präsent waren, da wir eine R-Map gebaut hatten. Und bei jedem Charakter eine Idee von einem der Spieler verbraten wurde - oder zumindest die Idee eingang erhielt mit der wir uns am besten identifizieren konnten bzw. den allgemeinen Konsens entsprach. So hatten wir keine Schwierigkeiten Konflikte in jeder Szene unterzubringen - eben weil wir ja das Beziehungsgeflecht vorher kooperativ erstellt hatten.

Wie auch immer. PtA ist geil

Toastbrot
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Offline Fredi der Elch

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Re: [PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space
« Antwort #6 am: 28.05.2006 | 21:29 »
Hier mal mein Next-Week-On:

Ba'Hati steht mit gezogener Waffe (Shark-Laser ;) ) da und sagt: "Es tut mir leid..."

Man sieht definitiv nicht, wer noch mit in der Szene ist. Das will ich doch dann erst rausfinden... :D

Also, wie sieht es bei euch aus? Versucht die NWOs allgemein zu halten, damit wir nicht zu sehr eingeschränkt sind. :)
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Re: [PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space
« Antwort #7 am: 28.05.2006 | 21:44 »
Ich brauch kein NWO. Ich bin ja Producer und Qu'Taybah ist ja sowieso erstmal lahm gelegt, weil gefangen.

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Offline Fredi der Elch

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Re: [PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space
« Antwort #8 am: 28.05.2006 | 22:23 »
Ich brauch kein NWO. Ich bin ja Producer und Qu'Taybah ist ja sowieso erstmal lahm gelegt, weil gefangen.
1. Der Producer kriegt auch ein NWO und 2. das NWO muss nicht über deinen Charakter gehen. Besonders wenn man eine niedrige Screen Presence hat, sollte es um denjenigen mit Spotlight Episode gehen. :)
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Offline Sir Mythos

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Re: [PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space
« Antwort #9 am: 28.05.2006 | 22:38 »
Liest sich auf jeden Fall sehr gut.
Hier werd ich am Ball bleiben.
Was seh ich denn nächste Woche?  ;D
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Re: [PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space
« Antwort #10 am: 28.05.2006 | 23:04 »
Freut mich das es dir gefällt Sir Mythos. Lass dich überraschen was du demnächst Sehen kannst ;D

Ok, dann mal hier ein spontanes NWO:

Taya Yariko (Psychokind) schaut mit einem wirren Blick und sagt: "Ich kann dir helfen".

Dann noch ein NWO (ich bin mal so frei und mache nicht nur eins als Producer, sondern auch als Spieler  ;D )

Qu'Taybah, fast ohnmächtig, wird von zwei Wachen zu seiner Zelle geschleppt, als ...

Ich hoffe das geht in Ordnung. Mir ist auch eingefallen wie wir unsere Serie an manchen Stellen ein bisschen rasanter machen könnten. Mit Zwischensequenzen, Fragmenten, die eine zweite Handlungsebene (die im Hintergrund abläuft) einführen.
Toastbrot (von englisch toast, „rösten“ aus lateinisch tostus, „getrocknet“) oder Röstbrot ist ein spezielles, feinporiges Kastenweißbrot mit dünner Kruste, das vor dem Verzehr scheibenweise geröstet wird, heute üblicherweise mit einem Toaster.

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Re: [PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space
« Antwort #11 am: 29.05.2006 | 13:21 »
Schöne NWOs! :) Wir sollten uns allerdings in Zukunft wirklich auf ein NWO pro Person beschränken, sonst wird das schnell unübersichtlich. ;) Wobei ich diesmal nichts gegen deine 2 Stück habe, da sie so kurz und allgemein gehalten sind, dass wir sie leicht werden einbauen können.

Mir ist auch eingefallen wie wir unsere Serie an manchen Stellen ein bisschen rasanter machen könnten. Mit Zwischensequenzen, Fragmenten, die eine zweite Handlungsebene (die im Hintergrund abläuft) einführen.
Da hast du irgendwie Recht. PtA unterstützt diesen Stil allerdings nicht wirklich (behindert ihn aber auch nur begrenzt). Wir werden also selber dafür arbeiten müssen.

Color-Schnittszenen sind IMO ohne Probleme möglich. Man würde also einfach ein paar Zwischenschnitte machen und was erzählen, ohne regeltechnisch in eine andere Szene zu wechseln. Was allerdings cool wäre, wären Schnitte zwischen richtigen Szenen. Also tatsächlich zwei Szenen nebeneinander laufen zu lassen und dann zu wechseln. Also z.B. eine Szene normal framen und bis zum Konflikt spielen (incl. Stakes setzen, aber noch kein Budget verteilen usw.). Dann schneidet man zu einer zweiten Szene, framed die, spielt bis zum Konflikt und schneidet dann zur ersten Szene zurück. Der Konflikt der ersten Szene wird aufgelöst (Budget, Traits, Fan Mail, Karten ziehen), Schnitt zu Szene zwei, wo ebenfalls der Konflikt aufgelöst wird.

Das wäre eine Struktur Szene 1 – Cliffhanger, dann Szene 2 – Cliffhanger, dann Auflösung 1, dann Auflösung 2. Ist vermutlich etwas kompliziert und für Fortgeschrittene. Aber wir lassen uns doch von so was nicht erschrecken, oder? ;D Sollten wir auf jeden Fall mal ausprobieren. :D
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Re: [PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space
« Antwort #12 am: 29.05.2006 | 15:35 »
Genau das meinte ich ja irgendwie. Du hast es nur besser beschrieben. Weil wir müssen jetzt mal anfangen und richtig geil werden - also noch geiler als wir jetzt schon sind ;D

Mal sehen wie das dann am nächsten Abend klappen wird. Aber ich bin guter Dinge, voller Ideen und überhaupt hab ich Bock zu zocken

Toast
Toastbrot (von englisch toast, „rösten“ aus lateinisch tostus, „getrocknet“) oder Röstbrot ist ein spezielles, feinporiges Kastenweißbrot mit dünner Kruste, das vor dem Verzehr scheibenweise geröstet wird, heute üblicherweise mit einem Toaster.

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