Ja, 8t88 hat vermutlich recht (mit seiner These). Da gibt es aber durchaus Mischformen würd ich sagen. Häufig Typ 1 (Physikengine) mit ein bisschen Typ 2 (Erzählregeln) eingestreut, in Form von "Fate-Points" o.Ä.
Das stimmt irgendwie... Drama-Point aus z.B. Uni-System kann man einsetzten um Bestimmte Effekte zu erreichen. (CHar stirbt nicht oder so).
Genauso wie Exalted: Beschreibungen aus dem "InGame" wirken sich in Probenerleichterungen und dem Rückgewinn von Essenz (und Willpower?!) aus.
Interessante Brücke, wenn ihr mich fragt:
Es ist ja sehr verschieden: Eine Aktion in Exalted die meinen Spieltisch auf der Con vom Hocker haut und mir vollen Bonus bringt, finden die Casualgamer meines Kumpels nicht so klasse...
Bedeutet da bekomme ich keine "Punkte" für.
Wie sehr lässt sich also aus so einer Verknüpfung Kapital schlagen? Was begünstigt was genau?
Ich denke ohne solche Regeln würde das Buffysystem wirklich eher wie ein "lockeres" Taktikspiel mit nem guten Regelbuch (cover, Farben, Schreibstil) daher kommen.
Erst durch diese "Brücke" zu den "Erzählspielen", kommt dieses Fernsehfeeling rüber, das eine bestimmte Art von Spielern anspricht. (Genauso in jede andere Richtung mit System XYZ).