Generell sollte eine einzelne Handlung nicht zwangsläufig zur Gesinnungsänderung führen.
Da sollten sich schon mehrere Taten sich aufaddieren. Und dann erstmal eine Verschiebung von Gut nach neutral oder chaotishen Aspekt. Auch so als Warnung für den char. Dann kann man weitersehen ob das Konzept dann passt und der Spieler so weiter spielt. Noch weiter "übertreibt" (weiter zu Böse) oder aber Reue zeigt und Buße tut (Queste, mehre gute Taten tut,...)
Unsere Gruppe in den FR war damals letztlich dafür verantwortlich, dass Bane wieder auf die Welt zurück kam. Wir wurden (von 1-2 Spielern unterwandert). Resultat war, dass wir vor ein göttliches Tribunal gestellt wurden und fortan als verfluchte untote Todesritter (Template) existierten - natürlich alle Gesinnungwechsel -> Böse.
Nun hatte das nicht allen Chars gefallen und erflehten von ihren Göttern questen um diesen Zustand zu ändern.
So mußte der Barde Faryol (
) z. B. die Liebe zwischen der einstigen Geliebten eines Nekromanten, der unfreiwillig in einen Lich verwandelt wurde, entfachen, damit der Lich-Nekro in Frieden sterben konnte. Nach Vollendung wurde der Fluch von Faryol genommen, wurde wieder sterblich und erhilt seine alte Gesinnung wieder.