Wie gesagt, aber deshalb darf es doch wohl unterschiedlich starke Rassen geben.
In welchen Sinne unterschiedlich stark?
Wo du es so meinst, das Rasse X die geborenen Krieger sind, Rasse Y dfie geborenen Magier und Rasse Z die geborenen Diebe und es Regeltechnisch garkeinen Sinn macht eine andere Rasse zu nehmen? Dann ist meinen Antwort nein. Sicherlich darf eine Rasse gerne eine Veranlagung haben in einem Bereich besser zu sein und in den anderen Bereich dafür Nachteile einzustecken, aber es darf nei so sein, dass man in eine Rolle durch die Rassenwahl gedrängt wird.
Nichts lege mir ferner. Nichtsdestotrotz sollte man sagen dürfen, das es unterschiedliche Spielstile gibt, und bestimmte Regeln unterschiedliche Auswirkungen auf diese Stile haben.
Einen Troll in einer Wettbewerbsorientierten Gruppe würde ich bei AC schlciht nciht zulassen, da er unverhältnismäßig stärker ist. In einer Gruppe die nciht auf Wettbewerb ausgelegt ist, hätte ich kein Problem damit, da ich weiß, das der Spieler die "In-Time"-Nachteile eines Trolls entsprechend ausspielt.
Das ist soweit ja auch ok. Man könnte sogar soweit gehen, dass dann an Beispiel AC, dieses System nicht für den wettbewerbsorientierten Spielstil zu gebrauchen ist. Damit haben sie viel Regelbalast, den sie nicht brauchen, da sie ja eher ein narratives Spiel sein wollen oder AC vielleicht auch eher simuliert. AC müsste sich also entscheiden was es sein will, Fisch oder Fleisch und danach seine Regeln entwickeln, momenta ist es weder noch, wenn ich die Diskusion hier verfolge. Grundsätzlich führen solche Sachen wie "gutes Rollenspiel"
TM und "ROLLENspiel" nicht dazu eine konstruktive Diskusion zu fördern, sondern werten zu sehr.