Autor Thema: Attribute in D&D  (Gelesen 8257 mal)

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Offline Skele-Surtur

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #25 am: 31.07.2006 | 14:00 »
DMG Elite Array halt 15,14,13,12,10,8.... reicht doch.
Ist halt nix für Leute die Werte unter 12 aus Prinzip nicht abkönnen :)
Das entspricht Point buy 25. Ist mir persönlich zu wenig. Ich spiele PB 28 und das ist schon deutlich weniger als die meisten leute die ich kenne. Vom Hörensagen vermute ich ist 32 der reale Standart
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Offline K!aus

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #26 am: 31.07.2006 | 21:18 »
Wie kann denn 28 zu wenig sein?

Ich meine - bis auf Ausnahmen - benötigen die meisten Klassen doch nur ein oder zwei Attribute. Und wenn man die am Anfang schön hoch haben will, dann hat man eben woanders eine Schwäche. Finde ich an sich ne feine Sache.

Ansonsten kauft man sich eben Magic Items, nutzt Feats, lässt sich vom Kleriker oder Barden noch aufpumpen.

Ach so, man ist dann nicht mehr alleine perfekt, sondern muss zusammen spielen - verdammt!! ;)

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Offline Meister Analion

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #27 am: 31.07.2006 | 22:35 »
Ich spiele lieber mit höheren Startwerten als mit Magic Shops in jedem Kuhdorf. Und ich möchte auch niemanden zwingen, einen Buffbot zu spielen.
Klar, ein Kämpfer oder Magier kommt gut mit 28 Punkten aus, bei anderen Klassen oder gar beim Multiclassen siehts aber anders aus. Es soll ja schließlich jeder die Chance haben, sein Charakterkonzept durchzuziehen.
PS: alle Aussagen sind nur meine persönliche Meinung. Ihr habt meine ausdrückliche Erlaubnis, eine andere Meinung zu vertreten.

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Offline Mäx

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #28 am: 1.08.2006 | 11:37 »
Wie kann denn 28 zu wenig sein?

Ich meine - bis auf Ausnahmen - benötigen die meisten Klassen doch nur ein oder zwei Attribute. Und wenn man die am Anfang schön hoch haben will, dann hat man eben woanders eine Schwäche. Finde ich an sich ne feine Sache.
Nun... wenn es den Spielern zu wenig ist. Meine Spieler wollen halt fiese, extrem gepimpte Mistsäue durch die Realms führen. Macht ja auch Spaß! Aber wenns dann mit Point Buy 25 oder dem Elite Array gerade mal für Stärke 15 und Kon 14 für den Barbaren langt, dann fehlt denen was. Beide Werte gehören gefälligst auf 16  ;D, da bleibt dann praktisch nix mehr (5 Punkte) für die vier anderen Attribute. Da dacht ich mir: Wenn dann schon richtig. Also Point Buy 35, da kann man sich auch nen 18er Wert leisten ohne ansonsten zu verkümmern.

Ach so, man ist dann nicht mehr alleine perfekt, sondern muss zusammen spielen - verdammt!! ;)
??? Auch die besten Attribute ersetzen nicht die einzigartigen Klassenfähigkeiten, man muss so oder so zusammen spielen. Mit hohen Werten geht ne Gruppe halt noch krasser ab.

Offline K!aus

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #29 am: 2.08.2006 | 09:06 »
@Mäx:

Na ja, genau darüber kann man sich jetzt eben streiten. Laut PH ist der Wert 10 Durchschnitt. Also ein Charakter, der darin schon 12 oder 13 besitzt sticht damit eigentlich aus der Masse heraus.
Und wenn ein Barbar eben in STR und CON 16 haben will - na dann hat er eben die ganze Zeit in der Muckiebude verbracht, ist für die Bildung und soziale Entwicklung nicht mehr viel übrig geblieben.

Meiner Meinung nach sind manche Spieler in der Hinsicht viel zu verwöhnt. Aber jede Runde macht das so wie sie denkt, da will ich mich gar nicht einmischen. :)

Außerdem sind die ganzen Monster mit 25 Punkten Point Buy aufgebaut, d.h. sobald die Spieler mit 28 oder sogar 32 Point Buy starten, müsste man eigentlich die CR für die Monster senken.

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Offline Mäx

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #30 am: 2.08.2006 | 10:22 »
Na ja, genau darüber kann man sich jetzt eben streiten. Laut PH ist der Wert 10 Durchschnitt. Also ein Charakter, der darin schon 12 oder 13 besitzt sticht damit eigentlich aus der Masse heraus.
Und wenn ein Barbar eben in STR und CON 16 haben will - na dann hat er eben die ganze Zeit in der Muckiebude verbracht, ist für die Bildung und soziale Entwicklung nicht mehr viel übrig geblieben.

Ist wahrscheinlich ne Geschmacksfrage... dass sich die Chraktere schon sehr heftig vom Durchschnitt abheben ist mir in meiner Runde halt ziemlich gleich.

Außerdem sind die ganzen Monster mit 25 Punkten Point Buy aufgebaut, d.h. sobald die Spieler mit 28 oder sogar 32 Point Buy starten, müsste man eigentlich die CR für die Monster senken.

Das klappt bei mir auch ganz hervorragend. Ich Setz den Encounter Level einfach ein oder zwei Punkte nach oben und es klappt wunderbar. Der Drahtseilakt zwischen zu laschen und zu tödlichen Gegnern gelang mir im letzten halben Jahr doch sehr oft! Ich wandelte schon einige Male ganz knapp über dem Gruppen-Wipe ohne jedoch hinunter zu stürzen.  ;D
Die CRs sind auch für deutlich stärkere Gruppen sehr hilfreich, wenn man sie eben ein klein wenig korrigiert.

Samael

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #31 am: 2.08.2006 | 10:45 »
Meiner Meinung nach sind manche Spieler in der Hinsicht viel zu verwöhnt. Aber jede Runde macht das so wie sie denkt, da will ich mich gar nicht einmischen. :)

Außerdem sind die ganzen Monster mit 25 Punkten Point Buy aufgebaut, d.h. sobald die Spieler mit 28 oder sogar 32 Point Buy starten, müsste man eigentlich die CR für die Monster senken.

Das Problem ist, dass sich mit 25 PB spielbare Kleriker, Zauberer/Hexenmeister, Krieger und Schurken bauen lassen - aber keine Paladine, Mönche oder Barden.

Offline Selganor [n/a]

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #32 am: 2.08.2006 | 10:53 »
Spielbar schon, aber aben nicht in allen Bereichen so faehig wie "einfache" Klassen.

Dann kann ein Paladin entweder Charismatisch sein und Sprueche sprechen, aber ist nicht mehr extrem stark oder robust usw.
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Samael

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #33 am: 2.08.2006 | 11:11 »
Dann kann ein Paladin entweder Charismatisch sein und Sprueche sprechen, aber ist nicht mehr extrem stark oder robust usw.

Das ist aber doof, denn immerhin ist der Paladin ein Kämpfer ohne viele Feats, dafür aber mit Hand auflegen, dicken Rettungswürfen und ein bißchen zaubern.

Hand auflegen, zaubern und Rettungswürfe sind aber von Attributen (Cha, Wis) abhängig, der Fighter dagegen kriegt seine Feats aber in jedem Fall.

Offline Raphael

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #34 am: 2.08.2006 | 11:16 »
Meistens lege ich meinen Spielern Point Buy ~40 ans Herz. Dann geht das geheule los, aber richtig! ::)

Letze Runde, One-Shot mässig angesetzt, hatten wir uns dann auf Point Buy 45 geeinigt.  ::)

Würfeln lass ich höchst ungern! Dann lieber alle SC übermächtig als ein einzelner, der alle in den Schatten stellt. ("Jetzt kann ich endlich meinen Sorcerer/Ninja/Monk machen!" :P)
« Letzte Änderung: 2.08.2006 | 11:19 von Raphael »
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Offline Selganor [n/a]

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #35 am: 2.08.2006 | 11:57 »
Hand auflegen, zaubern und Rettungswürfe sind aber von Attributen (Cha, Wis) abhängig, der Fighter dagegen kriegt seine Feats aber in jedem Fall.
Ein Fighter ohne ueberdurchschnittliche Int (13+) kann keine Combat Expertise (und die anderen Feats des "Path"), selbiges gilt auch fuer TWF (Dex 15+) oder Power Attack (Str 13+) (aber gerade letztes ist bei einem Fighter selten ein Problem.

Dass ein Paladin mehrere gute Attribute "braucht" liegt einfach in der Natur der breit ausgelegten Klasse (die mehr ist als nur ein "Fighter mit ein paar Spezialfaehigkeiten")
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Samael

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #36 am: 2.08.2006 | 11:59 »
Dass ein Paladin mehrere gute Attribute "braucht" liegt einfach in der Natur der breit ausgelegten Klasse (die mehr ist als nur ein "Fighter mit ein paar Spezialfaehigkeiten")

Ja, und daher ist es kein Problem wenn man mal nicht so dolle würfelt. In der Regel reicht ein gutes Attribut und man kann nen Fighter, Rogue oder Spellcaster spielen. Daher sehe ich kein Problem bei unterschiedlich guten Attributen innerhalb einer Runde, solange es halbwegs im Rahmen bleibt.

Zitat
die mehr ist als nur ein "Fighter mit ein paar Spezialfaehigkeiten")

Regeltechnisch nicht.

Offline Mäx

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #37 am: 2.08.2006 | 12:11 »
Dass ein Paladin mehrere gute Attribute "braucht" liegt einfach in der Natur der breit ausgelegten Klasse (die mehr ist als nur ein "Fighter mit ein paar Spezialfaehigkeiten")
Regeltechnisch nicht.

Paladin und Kämpfer haben gemeinsam: Grundangriffsbonus, Trefferwürfel und Waffen-/Rüstungsbefähigungen. (evtl. noch Rettungswürfe, aber durch den "Paladin-Charisma-Bonus-auf-Saves"-Bonus auch nicht wirklich.) Das war's doch schon, oder?
Den Paladin als Krieger mit Spezialfähigkeiten zu sehen, tut der Klasse (die ich eigentlich gar nicht mag) doch etwas unrecht...


Offline Raphael

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #38 am: 2.08.2006 | 12:14 »
Den Paladin als Krieger mit Spezialfähigkeiten zu sehen, tut der Klasse (die ich eigentlich gar nicht mag) doch etwas unrecht...

Stimme zu, aber ist der Unterschied nicht nur im Fluff, also im nicht-taktischen, nicht-regelorientierten Aspekt des RPGs zu finden?
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Re: Attribute in D&D
« Antwort #39 am: 2.08.2006 | 12:20 »
Stimme zu, aber ist der Unterschied nicht nur im Fluff, also im nicht-taktischen, nicht-regelorientierten Aspekt des RPGs zu finden?

Ich würde sagen: Nein, nicht nur dort. Wie ich geschrieben hatte verbinden Kämpfer und Paladin auch regeltechnisch nur wenige Gemeinsamkeiten. Und durch das Gesinnungssystem könnte man sogar behaupten, dass selbst die Unterschiede im Fluff auch regeltechnisch zumindest beeinflusst sind.

Samael

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #40 am: 2.08.2006 | 12:22 »
Wie ich geschrieben hatte verbinden Kämpfer und Paladin auch regeltechnisch nur wenige Gemeinsamkeiten.

???

Gleichen Hit Die, gleichen BAB, gleichen Zugriff auf Waffen und Rüstungen -> beides schwer gerüstete Frontschweine.

Offline Mäx

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #41 am: 2.08.2006 | 12:33 »
Dem Kämpfer stehen allein durch's Complete Warrior unzählige Möglichkeiten der Spezialisierung offen, die dem paladin wegen weniger Feats wohl auf ewig verschlossen bleiben und nach Pointbuy bleiben dem Paladin wahrscheinlich auch weniger gute Attribute für den Kampf an der Front (Str, Ges, Kon).
Auf der anderen Seite kann der Paladin Klerikerfunktionen übernehmen. Und seine Gesinnung beeinträchtigt den Einsatz als Frontschwein unter Umständen (je nach Gegner) auch sehr.
Ich finde also, dass die beiden Klassen von ihren Gemeinsamkeiten ausgehend relativ unterschiedliche Wege einschlagen.

Edit:
Gut... *ruhigwerd* Natürlich sind Kämpfer und Paladin ähnliche Klassen, weil sie halt an vorderster Front mitmischen können und meist im Nahkampf kräftig austeilen. Aber beide einfach unter "Frontschweine" zusammenzufassen kehrt halt ganz erhebliche Unterschiede die trotzdem noch bestehen mMn einfach unter den Tisch...
« Letzte Änderung: 2.08.2006 | 12:44 von Mäx »

Samael

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #42 am: 2.08.2006 | 12:40 »
Und seine Gesinnung beeinträchtigt den Einsatz als Frontschwein unter Umständen (je nach Gegner) auch sehr.

Warum sollte sie?

Offline Selganor [n/a]

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #43 am: 2.08.2006 | 12:42 »
Ehe das zu einer "Gesinnungen und Frontschweine"-Diskussion wird... Ist es wichtig genug fuer mehr als 1-2 Postings? Wenn ja, dann bitte eigenes Thema dafuer.

Hat ja mit den Attributen nix mehr zu tun.
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Offline Mäx

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #44 am: 2.08.2006 | 13:02 »
Ja, dass hin und her hat wohl keinen wirklichen Sinn...

Also nochmal zum Topic:

Zitat von: Raphael
Meistens lege ich meinen Spielern Point Buy ~40 ans Herz. Dann geht das geheule los, aber richtig!

Wie, wirklich?  ;D Da käm doch sowas raus wie... *rechn* zum Beispiel 16, 16, 14, 14, 14, 12? Da beklagen die sich noch? Hät ich nich gedacht...

Offline Raphael

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #45 am: 2.08.2006 | 13:14 »
Das Problem ist halt, die wollen alle mindestens einen Wert auf 18!  Dann kommt raus:

18, 16, 14, 12, 10, 10

Und das ist dann zu schwach, weil die 10 oder die 12 notgedrungen auf einen Wert zu liegen kommt, der die Basis des wichtigen Skills X ist.  ::)
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Offline Asdrubael

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #46 am: 2.08.2006 | 13:28 »
also ich lasse Attribute gerne würfeln.
Für mich gehört das dazu und ist so ein bisschen der persönliche und intime Teil der Charaktererschaffung
Dafür nutze ich aber auch die 7*4W6 Methode, wo dann doch sehr fähige SCs rauskommen. Aber Schwächen sind nicht ausgeschlossen und geben einem SC auch etwas mehr Flair

Wenn der eine mal drei Punkte mehr als der andere hat, ist das später imho ziemlich unerheblich (wir legen aber mehr wert auf Plot und Story als den Crunch)

Die Diskussion mit Paladin und so hatten wir schon x-Mal. Und ich habe mir überlegt die Regel aus dem Unearthed Arcana zu nehmen und die nur noch als Prestigeklasse zu führen.
Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D

Offline Selganor [n/a]

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #47 am: 2.08.2006 | 13:31 »
Und das ist dann zu schwach, weil die 10 oder die 12 notgedrungen auf einen Wert zu liegen kommt, der die Basis des wichtigen Skills X ist.  ::)
Und? Wenn der Skill "wichtig" ist dann steigert man den eh' auf Rank 3+Level. Da macht dann spaetestens auf Stufe 5 das Attribut nicht mehr viel aus.
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Offline Medizinmann

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #48 am: 2.08.2006 | 14:14 »
für mich als Oldschooler gehört auswürfeln(bei Systemen wie D&D) einfach dazu
(genau wie bei alten Vinylplatten das ganz leise Kratzen im Hintergrund)
und wenns mit dem ersten Satz Attr. nicht wirklich hinhaut(also vieeeeeel zu schlechte Werte) ,würfelt man halt nochmal,wo ist das Problem?
 
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Offline Urias

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Re: Attribute in D&D
« Antwort #49 am: 2.08.2006 | 14:19 »
Wir würfeln auch sogut wie immer die Werte aus, obwohl ich da total aus der Statistik falle und es Tage gibt an denen ich nur 2 Werte über 10 habe. Zum Thema neu würfeln haben wir das System dass das Maximum bei jeder neuen Reihe gesenkt wird (also beim zweiten mal würfeln kann man maximal mit 17 ohne Rassenbonus anfangen, beim dritten mal mit 16 usw.).
Raziel
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