muss hier mal gerade was zu expeditions-abenteuern loswerden :
habe vor kurzem mit meiner gruppe das mittelamerika-AB
"Der Goldene Skorpion" aus "Hinter den Schleiern" zu ende gespielt und fand es recht enttäuschend. das war vom gefühl her für sie railroading pur, so sehr ich mich auch dagegen nach besten SL-kräften gewehrt habe - und meine spieler waren alle der ansicht, dass ich als Keeper sonst viel smootheres gameplay abliefern würde, ohne die fest vorgeschriebenen trigger-points, die keine weiteren handlungen zulassen würden.
ferner war noch das rätsel zum dringend benötigten weiterkommen
"der SL kann sich nun gelassen zurücklehnen und beobachten, wie sich die spieler winden..." viel zu schwer und brachte meine zocker an den rand der verzweilung.
vielleicht ist die exposition, irgendwohin an einen abgeschotteten ort zu reisen, wo was krasses in einem dungeon passieren wird, weniger aussichtsreich als ein stadt-abenteuer, wo man in einer umgebung spielt, die nicht so eingeengt ist wie die eine ausgrabungsstätte in der wüste oder die aztekische pyramide in den urwäldern...