Autor Thema: Descent - Journeys in the Dark...  (Gelesen 38248 mal)

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Offline Wawoozle

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #50 am: 21.10.2006 | 12:53 »
Meine deutsche Ausgabe war absolut grauenhaft übersetzt. Wie ist die Qualität der deutschen Descent Übersetzung? Hochwertig, oder soll ich doch lieber die US Version kaufen?

Oh ja... die deutsche Dungeon Twister Übersetzung ist der Horror und auch ein Grund zukünftig keine Produkte von ProLudo mehr zu kaufen.

Die deutsche Descent Übersetzung kannst Du übrigens hier (PDF, 8MB) angucken.
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Wolf Sturmklinge

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #51 am: 21.10.2006 | 17:32 »
Also, gestern kam's an und dann haben wir am Abend gleich mal ein 3 Spieler Spiel hingelegt.

Fazit:
Tolles Spiel, die Ähnlichkeit zu Doom lässt sich nicht bestreiten, aber dennoch anders.

Allerdings gab es ein paar störende Dinge:
Ein roter Mantikor fehlt, es sind nur 59 Monsterfiguren dabei.
Das Spiel war am Ende (Bei dem Riesen Narthak) extrem zäh. Da standen plötzlich 15 Monster auf dem Plan und zerhackten die Spieler. Es dauerte schlappe 5,5 Stunden bis die erste Quest im Sack war. Hätte ich nicht einige Fehler gemacht, wären die Spieler auch definitv verreckt.

Ansonsten eine wirklich gute Abwechslung zu Doom.

Offline Tom

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #52 am: 22.10.2006 | 13:52 »
Den fehlenden Manticor kannst Du beim Verlag monieren. Bekommst Du dann zugeschickt.
It almost seems like the old spirit of the night, from my childhood has gone missing.

"Play the spirit of the game, not the rules"  
-Robin D. Laws

Plansch-Ente

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #53 am: 22.10.2006 | 19:04 »
Gestern war es also soweit. Descent sollte zum ersten mal gespielt werden. Direkt zu Anfang sei aber gesagt: So richtig gepasst hat das alles noch nicht. Zwar hat Descent genau das, was ich mir erhofft habe, aber es hat einige Macken, die ich erst noch ausbügeln muss. Was ist schief gelaufen? Ganz klar: Die Helden waren zu mächtig. VIEL zu mächtig. Ich als Overlord habe es nicht geschafft die Helden wirklich in Bedrängnis zu bringen. Selbst Kommandoeinheiten waren schnell vernichtet. Einen Helden konnte der Overlord vernichten, aber nur einen Zug später bekam die Gruppe die zwei Questmarker die sie dadurch verloren zurück. Den Rest des Spiels verbrachte ich damit verzweifelt irgendetwas gegen die Helden zu unternehmen. Aber es half nichts. Nach dem 2. Raum brachen wir das Spiel ab (zwar vordergründig aus dem Grund das wir zu müde wurden, aber ich war ganz froh das das Spiel dort endete).

Was war also das Problem:

Die 3 Fähigkeitskarten die die Helden zu Anfang ziehen können, machen sie direkt zu anfang zu unglaublichen Kämpfern. Wir hatten 3 Helden die vornehmlich Fernkampfwaffen nutzten. Einer hatte sogar die Fähigkeit durch andere Helden oder Blockaden hindurchzuschiessen. So waren viele Monster in Gebiet Nr. 3 schon tot bevor sie etwas machen konnten.
Ein weiterer Held war ein Magier, der bei jedem Schadenswurf 4 schwarze Machtwürfel nutzen konnte. Dazu kamen dann noch Boni durch die Energiezeichen (Waffenboni). So war es absolut kein Problem mal eben 10 Schaden zu verursachen...und das von anfang an.
Der 4. Held war mehr ein Nahkämpfer, welcher von vorneherein grundsätzlich immer 2 Attacken hatte - was auch wirklich heftig war.

Natürlich kann man sagen: "Du bist Overlord, dann pack eben von anfang an mehr Monster auf die Karte", aber kann das Sinn der Sache sein? Wenn man als Descent Anfänger das Anfängerszenario nach den Regeln spielen möchte und es an einer solchen (für mich ziemlich offensichtlichen) Regelschwäche scheitert? Es ist klar das die Helden nicht direkt im ersten Raum gekillt werden sollten, aber das die Helden mehr oder weniger einfach so durch die Gebiete spazieren und nebenbei "mal eben" die Monster plätten - das kann es nicht sein.

Ich weiß nicht ob ich bestimmte Regeln falsch verstanden habe oder ob ich einfach nur Pech hatte, das die Helden direkt zu anfang solche Hammer Fähigkeiten bekamen. Fakt ist: Ich weiß nicht, wie die Leute spielen, die meinen das die Helden kaum ne Chance hatten.

Offline Wawoozle

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #54 am: 23.10.2006 | 07:59 »
Naja... das Anfängerszenario ist auch nicht wirklich gut.
Am besten gleich mit dem zweiten Szenario einsteigen.
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Plansch-Ente

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #55 am: 23.10.2006 | 17:26 »
Najo...die anderen Szenarios hätten auch nicht groß anders ausgesehen...es geht ja primär um die Werte...

Offline Wawoozle

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #56 am: 24.10.2006 | 12:12 »
Und um die Monster und um die Verteilung von Heiltränken und um fallenbewehrte Schatztruhen.
Glaub mir.. Szenario 1 ist was es ist, ein Einführungsszenario.

Natürlich haben clever agierende Spieler immer eine Chance gegen den Overlord, aber das ist ja auch Sinn der Sache :)
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Plansch-Ente

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #57 am: 24.10.2006 | 20:34 »
Natürlich ist es Sinn der Sache das sowohl Overlord als auch Spieler gefordert sind. Fakt ist aber, das wenn die Gruppe gut taktisch denkt (und in meiner Gruppe sind unglaubliche Taktiker drin) hat der Overlord das nachsehen...ich werd das zweite Szenario nochmal antesten und dann nochmal meine Meinung überdenken ob Hausregeln von Nöten sind oder nicht...

Samael

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #58 am: 25.10.2006 | 23:53 »
Naja. Ich habe gerade das Einführungsszenario getestet und die zwei Helden sind über das erste Gebiet nicht hinausgekommen. Soo chancenlos kann der OL ja nicht sein....

Plansch-Ente

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #59 am: 26.10.2006 | 09:18 »
2 Helden sind was anderes als 4...ich kann mir gut vorstellen das das die Chancen bei 2 Helden zu gunsten des OL schwanken. Mach das aber mal mit 4 Helden, denn die Monster variieren ja nicht wirklich. Du hast die selbe Monsteranzahl gegen 4 taktisch denkende, mit verschiedenen Fähigkeiten ausgestattete Helden. No Way...mit 2 Helden hätte ich auch mehr machen können, da ich einfach mehr Monster pro Held zur Verfügung gehabt hätte (und weit weniger Fernkämpfer ;) )

wjassula

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #60 am: 26.10.2006 | 15:17 »
Noir,

bei Doom gibt es ja ähnliche Probleme mit der Spielbalance abhängig von der Spielerzahl. Dafür wird auf der Website des Herstellers eine Möglichkeit vorgestellt, den Schwierigkeitsgrad zu variieren. Sicher ist etwas in der Art auch für Descent möglich.

Samael

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #61 am: 26.10.2006 | 15:49 »
den Schwierigkeitsgrad zu variieren. Sicher ist etwas in der Art auch für Descent möglich.

Er wird ja bei Descent variiert, durch Monsterlebenspunkte und Drohmarker für den OL. Aber du hast recht, evtl. muss man da mehr machen.

Samael

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #62 am: 27.10.2006 | 11:12 »
Frage: Und zwar zur Stadt.

a) Kann ein toter Held in seinm nächsten Zug direkt wieder voll handeln (vorausgesetzt er kauft nicht ein)? Oder setzt man ihn auf eine Glyphe und das wars?

b) Ein Held zieht in die Stadt. Kann er sofort einkaufen oder erst nächste Runde? Wenn er sofort einkaufen kann, kann er dann nächste Runde wieder voll handeln oder nur auf die Glyphe gesetzt werden? 

Plansch-Ente

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #63 am: 27.10.2006 | 11:19 »
@Samael: Kann ich dir erst heute Nachmittag beantworten...

Ich habe übrigens mal über eine kleine Regelangleichung nachgedacht. Es wird ja (nicht nur in diesem Forum) viel diskutiert ob die Helden Overpowered sind. Das liegt viel auch an den Schatzkarten. Das jeder Held einen Schatz zieht ist ziemlich heftig. Dazu gibts ja die optionalen Regeln. DABEI wird aber bemängelt das es für die Helden zu schwer wird. Ich habe deshalb über eine Regel nachgedacht die einen Kompromiss zwischen diesen beiden Wegen eingeht.

Kupfer - alle ziehen eine Karte vom Stapel

Silber - Die hälfte der Helden zieht eine Karte vom Stapel

Gold - Ein Held zieht eine Karte vom Stapel

Dann vielleicht noch die Anzahl der Truhen etwas angleichen. Wenn im Szenario eine goldene Truhe eingezeichnet ist, diese vielleicht durch eine silberne ersetzen oder ganz weglassen...usw...

Was haltet ihr davon?

Dann sollte man nochmal über die Fähigkeitskarten nachdenken. Würdet ihr sagen das ist gut so:

1 bis 2 Helden: 3 Fähigkeitskarten

3 bis 4 Helden: Nur 2 Fähigkeitskarten

Ich hab auch schon drüber nachgedacht ob man bei 4 Helden nur jeder eine Fähigkeit bekommen würde...aber das würde wahrscheinlich zu heftig werden...
« Letzte Änderung: 27.10.2006 | 11:21 von Noir »

Offline orcus

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #64 am: 27.10.2006 | 19:22 »
Juhuuuuuuu! Heute bei Obletter für 48 Öre erstanden!  >;D

Endlich kann ich mitreden  ;)


Gleich mal meine Wermutstropfen vorweg: Mein roter Dämon ist etwas "schräg" gegossen. Ebenso wie einige der größeren Basen ziemlich schepps sind... Ist das bei euch auch bei einigen Figuren so? Naja, lässt sich mit einem Skalpell, Kleber und ner gescheiten Quadrat-Base beheben.

Warum passen die Gang- und Raumteile eigentlich teilweise so schlecht ineinander? Das habe ich bei Advanced HeroQuest / Herr der Schwerter aber schon deutlich besser gesehen  :P
Habt ihr das schon irgendwie gelöst, oder müssen sich die Teile erstmal einspielen?

Ich werde leider frühestens Ende nächster Woche zum Spielen kommen. Nachdem ich jetzt schon so viele Kommentare von wegen "Balancing" gelesen habe, werden wir erstmal zu dritt anfangen.

orcus

Offline orcus

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #65 am: 27.10.2006 | 20:17 »
Nur noch so am Rande: Der Descent Campaign editor rockt einfach  :d

Zu finden ist das nette Progrämmchen <a href="http://www.prosperity-station.com/Descent/" target="_blank">hier[/url]

Plansch-Ente

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #66 am: 28.10.2006 | 00:38 »
Bei mir passen die Geländeteile auch nicht wirklich zusammen...hab auch schon mehrfach von anderen Leuten gelesen das es bei ihnen ähnlich ist. Imho ist das sogar noch schlimmer als bei DOOM (ein Kollege hatte da auch so ein paar Probleme mit den Geländeteilen)...ich glaube nicht das sich die Teile wirklich "einspielen"...eher fransen die Teile aus...

Offline orcus

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #67 am: 28.10.2006 | 09:41 »
Ich habe gestern noch etwas mit den Bodenteilen herumgespielt. "Ausfransen" trifft es ziemlich gut  >:(

Da hilft nur das Skalpell...

Samael

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #68 am: 28.10.2006 | 13:02 »
Frage: Und zwar zur Stadt.

a) Kann ein toter Held in seinm nächsten Zug direkt wieder voll handeln (vorausgesetzt er kauft nicht ein)? Oder setzt man ihn auf eine Glyphe und das wars?

b) Ein Held zieht in die Stadt. Kann er sofort einkaufen oder erst nächste Runde? Wenn er sofort einkaufen kann, kann er dann nächste Runde wieder voll handeln oder nur auf die Glyphe gesetzt werden? 

Keiner?

Samael

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #69 am: 29.10.2006 | 01:24 »
Hat sich erledigt, ist alles eindeutig geregelt.

Inquisitor Brandt

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #70 am: 29.10.2006 | 16:23 »
Noir schrieb:
Zitat
Ich habe übrigens mal über eine kleine Regelangleichung nachgedacht. Es wird ja (nicht nur in diesem Forum) viel diskutiert ob die Helden Overpowered sind. Das liegt viel auch an den Schatzkarten. Das jeder Held einen Schatz zieht ist ziemlich heftig. Dazu gibts ja die optionalen Regeln. DABEI wird aber bemängelt das es für die Helden zu schwer wird. Ich habe deshalb über eine Regel nachgedacht die einen Kompromiss zwischen diesen beiden Wegen eingeht.

Tja, das einzige, was wir jetzt tun könnnen, um zu testen, ob das, was du dir so regeltechnisch überlegt hast, auch klappt, ist, mal wieder ein Spielchen zu zelebrieren...
Und DAS möglichst schnell!
Am besten noch während meines Urlaubs; der ist nämlich nächste Woche schon ab Mittwoch beginnend :)

Samael

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #71 am: 29.10.2006 | 22:32 »
Gerade mal das Einführungszenario mit 3 Helden gespielt. War spannend und ausgeglichen, bis zu den beiden Silberschatztruhen. Danach ein Spaziergang für die Helden.

Offline orcus

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #72 am: 1.11.2006 | 14:20 »
Hab gestern die erste Quest als Overlord gegen einen Spieler (also 2 Helden) gespielt und gnadenlos gewonnen  >;D

Allerdings ist mein Gegenspieler auch nicht über Gebiet 2 hinausgekommen. Hatte also nur eine Kupfer-Truhe.

ups... Ich sehe grade, dass ich sogar noch früher gewonnen hätte. Ich dachte für eine Schatztruhe gibt es automatisch Quest-Marker. Die gibt es aber nur, wenn das auch in der Schatz-Beschreibung steht...

Offline CrazyEddie

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #73 am: 1.11.2006 | 18:01 »
wir haben gestern auch die erste runde gespielt und ich muss sagen, dass das balancing mit zwei spielern und einem ol im ersten szenario gut war. wir (die spieler) waren zwar ziemlich mächtig am ende, aber wir sind auch häufiger gestorben. wir haben alle questmarker in diesem szenario bekommen, aber haben am ende doch nur drei über gehabt.
Denn alles ist jederzeit möglich, WENN es geschieht!

Vernichte sie!!! Vernichte sie bis sie tot sind!!!

Plansch-Ente

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Re: Descent - Journeys in the Dark...
« Antwort #74 am: 2.11.2006 | 09:42 »
Es scheint sich tatsächlich unter anderem um ein Mengenproblem zu handeln. Bei 2 Helden scheint die Balance durchaus in Ordnung zu sein (lediglich von Berichten gehört). Bei 3 kommt es auf die Spieler an, wenn diese pech haben oder einfach nicht taktisch vorgehen, dann gehts...wenn sie sich gut absprechen, kann es schon haarig werden für den OL (ebenfalls von Berichten gehört). Bei 4 Helden wird es beinahe aussichtslos für den OL...selbst wenn die taktische Komponente eher nicht zu finden ist...