Autor Thema: MANOWAR - The Sons of Odin EP  (Gelesen 9569 mal)

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Offline Bitpicker

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Re: MANOWAR - The Sons of Odin EP
« Antwort #50 am: 6.03.2007 | 15:18 »
Wenigstens ist nicht alles bloß Hasenf**ker-Double-Bassdrums und eintöniges Sechzehntel-Geschraddel. Aber der Hörspielcharakter ist wirklich extrem, besonders, wenn man die Version ohne Bonustrack hat. Und als wäre das nicht genug, ist das Ganze eigentlich m.E. nur die Langversion von 'Blood of the Kings' auf 'Kings of Metal' inklusive Vollzitat des Warrior's Prayer'. Manowar sind die Könige des Copy & Paste sowohl in Musik und Text. Sozusagen die Wolfgang Hohlbeins des Pop-Metal (habe ich da die Lager nicht prima zusammengebracht?).

Robin
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Offline Skele-Surtur

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Re: MANOWAR - The Sons of Odin EP
« Antwort #51 am: 30.03.2007 | 15:54 »
Ich lese auch ganz gern mal Hohlbein, so isses nich'.
Offengesagt entlockt mir dieses ständige Manowar-Bashing in meinem Umfeld nur noch ein gedachtes Gähnen in Kombination mit einem gelangweilten Arschrunzeln.

Wers nicht hören will kauft es nicht und Manowar wird einem auch nicht in den Medien aufgezwungen...
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Offline Xemides

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Re: MANOWAR - The Sons of Odin EP
« Antwort #52 am: 31.03.2007 | 03:01 »
Hallo,

also ich habe die Gods of War CD auch und bin enttäuscht. Zu viel Orchester und Gerede, peinliche Texte, zu wenig Metal.

Vor 20 Jahren bin ich mal MOW-Fan geworden, weil ich die MUsik mochte, schneller lauter Metal, dazu noch mit coolen Texten. Nun ist nur noch ein geringer Teil Metal und der Rest anderer Stoff. Das bekommen andere Bands besser hin, Rhapsody zum Beispiel, oder Edguy.

Man hat schon ein wenig das Gefühl, das aus den Kings die Luft raus ist.

Und das soll kein Bashen sein.
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Offline Greifenklaue

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Re: MANOWAR - The Sons of Odin EP
« Antwort #53 am: 4.04.2007 | 01:08 »
@ Gods of War

Mei oh mei...

Nicht wirklich gut. Mir wurde ja von längeren Soundtrackparts berichtet und das hätte mir durchaus gefallen können... Aber: in solch mieser Qualität??? Die machen ja der John Sinclair-Studio Braun-Bontempi-Orgel Konkurrenz. Extrem billig. Vergleich mit Fanprojekten aus dem Rollenspielsektor (Erdenstern oder DSA-Soundtracks) - die bekommen es als Semi-Profs vernünftig hin. Aber auch Geräuscheffekte und Sprecher (ein Sprecher!) entspricht nicht dem State of the Art. Schwertgeklirr ist einmal müde zusammengeschlagen und die Stimme entspricht nicht (mal) deutschen Hörspielstandards. Ausnahme: die alte Stimme vom Warriors Prayer. Auch verglichen innerhalb des Genres: die BG - Nightfall ist technisch um Längen besser.

Zum Thema "Die for metal": Um für den Metal sterben zu können, muss man ihn gelebt haben...   :-X
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Offline Greifenklaue

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Re: MANOWAR - The Sons of Odin EP
« Antwort #54 am: 4.04.2007 | 01:34 »
Kommt bei metal.de auch nicht wirklich gut weg...

http://www.metal.de/cdreviews.php4?was=review&id=7636owar
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