Autor Thema: "Letzte Worte und Anekdoten"  (Gelesen 1282402 mal)

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ErikErikson

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2850 am: 23.11.2012 | 19:30 »
Das finde ich noch nicht mal so doof.
Du musst dich nur so verhalten, als ob du das Recht zu etwas hast und dann funzt das ziemlich oft, denn dann denken die Leute auch, dass du das Recht dazu hast. Es wurden ja schon Beamer aus vollen Hörsälen geklaut.
Man hätte halt den Leuten ne gute Erklärung geben müssen. So was wie "Wir müssen da rein und der Friedhofswärter hat den Schlüssel verloren."

Als offensichtliche und wegen dem geringen Fremdenverkehr stadtbekannte Fremde- die noch dazu seit Stunden in bester Touristenmanier durch die Stadt stolpern- in einer Stadt mit ca. 200 Einwohnern? Mit improvisierten Werkzeugen in das mausoleum des Stadthelden eindringen, in das seit Jahrzehnten keiner mehr rein ist? Und dann diese Ausrede gegenüber alten leuten bringen, die über jeden Dreck auf dem Friedhof informiert sind, wenn der freidhofwärter in unmittelbarer Nähe hockt?

Offline Bluerps

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2851 am: 23.11.2012 | 19:31 »
Und? Wie viele Meter hinter die Schranke haben sie es geschafft?  >;D
Ungefähr die Distanz, die ihr Auto gebraucht hat um auszurollen. ;)
(Ich hab ihnen aber die Möglichkeit gegeben zumindest noch erfolgreich wegzulaufen, wenn ich mich recht entsinne)


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Offline Dark_Tigger

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2852 am: 24.11.2012 | 11:27 »
Heh. Das erinnert mich an eine Shadowrun-Runde vor ewigen Zeiten, in der meine Spieler in eine Konzerneinrichtung einbrechen wollten, und ihr Plan daraus bestand mit einem Auto dort durch die Schranke zu brechen und dann mal weiterzusehen.
Was? Das ist doch für Shadowrun verhältnisse ein gut ausgearbeiteter Plan? ;D
Zitat
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Offline Skele-Surtur

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2853 am: 24.11.2012 | 12:12 »
Das erinnert mich daran, wie sich ein Runnerteam bereit gemacht hat, in ein Gebäude einzusteigen. Eigentlich gut geplant, wenn nicht die Straßensamurine es völlig dilletantisch verkackt hätte und wir plötzlich gezwungen waren, den Plan über den Haufen zu werfen und sofort einzusteigen. Dann standen wir also auf dem Dach des Gebäudes und stellten fest, dass wir bei unserem Ad Hoc Ersatzplan vergessen hatten zu bedenken, dass so ein Lüftungsschacht auch einen Ventilator hat.

Ich hab dann den Ventilatormotor weggeschossen, wir sind rein, haben den Run durchgezogen, wieder raus und ich hab mich geweigert mit dieser Samurine nochmal zusammen zu arbeiten. Aber der mentale Facepalm war einfach herrlich, als mein Ki-Adept dieses Lüftungsgitter aushob und wir vor den rotierenden Ventilatorblättern standen und bei allen im Gesicht geschrieben stand: "Wie? Da ist noch ein zusätzliches Hindernis drin?"

Manchmal geben Spieler einfach bei Spielbeginn ihr Hirn ab und nehmen es erst beim Verlassen des Wohnzimmers wieder mit. ::)
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Offline Grey

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2854 am: 25.11.2012 | 16:14 »
Ich fand immer noch das größte WTF, das sie bei Tag auf einem öffentlichen friedhof mit roher gewalt in einen abgesperrten Bereich einbrechen.
Ich hatte mal das "Vergnügen", bei einer Cthulhu-Runde dabeizusein, wo sich meine Mitspieler ähnlich dämlich angestellt haben. Ungefähr nach einer Stunde Spielzeit habe ich mich ausgeklinkt, weil mein Charakter mit diesen dilettantischen Kleinkriminellen nichts zu tun haben wollte.

Ich weiß schon gar nicht mehr, wieso, aber kurz darauf wurden sie verhaftet - und damit ging der Ärger erst richtig los. In einem unbeobachteten Moment auf der Polizeiwache haben sie den nächsten Waffenschrank geknackt, sich ein paar Gewehre gekrallt und anschließend einen Streifenwagen geklaut, um wieder zu dem Landgut mit den Kultisten zu fahren. Und nein, es war nicht etwa "Not am Mann", es ging nicht darum, das binnen 30 Minuten stattfindende Jungfrauenopfer zu verhindern; der Plot steckte noch mitten in der Ermittlungsphase, wo es eigentlich darum ging, möglichst unauffällig Informationen über Landgut und Kult zu sammeln...
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Offline Callista

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2855 am: 25.11.2012 | 18:02 »
Gestern abend bei den 7 Gezeichneten...

Nachdem auf unserer Expedition schon einige Sabotageakte nachts verliefen, haben wir uns natürlich zur Angewohnheit gemacht Wachen aufzustellen. Auch eines Nachts, die wir freundlicherweise auch mal im trockenen verbringen konnten. Als unser Gjalskaländer (3. Zeichen) im Flur Wache stand, sah er eine nur knapp bekleidete Schönheit, die nicht auf ihn zu reagieren schien, jedoch zielstrebig in sein Zimmer ging und sich nackt in sein Bett legte. Schien so, als wolle irgentwer ihn von der Wache ablenken oder sonst eine finstere Teufelei... Also klopfte er unsere Tsa-Geweihte aus dem Bett und sagte: "Du musst mir helfen, da liegt eine nackte Schönheit in meinem Bett..."  ;D

« Letzte Änderung: 25.11.2012 | 18:41 von Callista »
Hat man das Unmögliche eliminiert, so muss, was übrig bleibt, mag es noch so unwahrscheinlich erscheinen, die Wahrheit sein.

Offline Auribiel

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2856 am: 25.11.2012 | 21:46 »
Konnte die Tsageweihte ihm denn helfen mit der nackten Schönheit?  ~;D
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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2857 am: 25.11.2012 | 21:58 »
Die hat ihm ne Überweisung an die Rahjageweihte ausgestellt.
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Zitat von: ErikErikson
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Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2858 am: 26.11.2012 | 05:01 »
SL: Dies ist der Lade der Ràna. In ihr ist ihre Macht, und ihr seid als Beschützer der Lade auserkoren.
Spieler: Was ich immer werden wollte, mein Ziel bei der Charaktererschaffung: Ladenhüter.
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Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
Auf Diskussionen, was im Rollenspiel realistisch ist und was nicht, sollte man sich nie unter gar keinen Umständen absolut gar überhaupt vollständig nicht einlassen.

Offline sindar

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2859 am: 26.11.2012 | 11:57 »
SL: Dies ist der Lade der Ràna. In ihr ist ihre Macht, und ihr seid als Beschützer der Lade auserkoren.
Spieler: Was ich immer werden wollte, mein Ziel bei der Charaktererschaffung: Ladenhüter.
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Offline Skele-Surtur

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2860 am: 27.11.2012 | 01:17 »
Vampire: Dialog zwischen einem Ahnungslosen Polizisten und einem Mekhet, der mit mitte 60 erst zum Vampir gemacht wurde und auch so aussieht.

NSC: Wie alt sind Sie denn?
SC: 85.
NSC: Da haben Sie sich aber gut gehalten!
SC: *Süffisantes Lächeln* Das liegt an der Ernährung.
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Offline Gilion

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2861 am: 27.11.2012 | 01:31 »
Sl: 'okay, dann wirf doch mal bitte eine Probe auf
  • '

S1: würfelt... Und schätzt 'öhm ja. Geschafft'
Sl: 'und das heißt in Zahlen? Mit Zahlen kann ich arbeiten! Zahlen sind dein Freund'
S2: (hilfreich) 'eins'
Sl: 'siehst du das anders?'
S2: 'null'

Offline Belan

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2862 am: 27.11.2012 | 10:29 »
Zu Shadowrun(ner)plänen und deren Ausführung fällt mir doch auch noch was ein:

Wir hatten damals wohl einen relativ neuen Spieler dabei, Details sind mir aber nicht mehr präsent.
Die Gruppe plant in ein gut bewachtes Konzernlabor einzudringen. Alle verhalten sich extrem Ninjamässig und umgehen alle Sicherheitsmaßnahmen bis sie unerkannt aufs Dach der Einrichtung vorgedrungen sind. Dann läuft der Char des neuen Spielers vor, bricht die Tür/Luke/whatever auf durch die die Gruppe in das Gebäude eindringen wollte, wirft eine Granate rein und schreit "Überfall"

Wie gesagt, Details sind mir nicht mehr präsent, aber es nahm kein gutes Ende.
« Letzte Änderung: 27.11.2012 | 10:49 von Belan »

Offline Feuersänger

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2863 am: 27.11.2012 | 10:40 »
So einen hatte ich auch mal, aber das war nichtmal ein Neuling sondern iirc ein ausgewachsener Munchkin. Da hatten wir uns als Wartungstechniker verkleidet, der Decker hat im Zielgebäude für eine Störung gesorgt, die Wartungsanforderung zu uns umgeleitet, die Sicherheitskontrolle am Eingang wäre nur eine Formalität gewesen -- da sagt der Typ aus heiterem Himmel "Ich hau ihm eine rein".
Ab da mussten wir uns freilich durchkämpfen.
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Offline Oberkampf

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2864 am: 27.11.2012 | 16:51 »
Die hat ihm ne Überweisung an die Rahjageweihte ausgestellt.

Der Spruch rettet mir den Tag  ;D
Dans un quartier qui est triste à tuer
Prends des bombes de peinture et bombe tout
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Couleurs sur Paris...nanana...
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Offline Auribiel

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2865 am: 27.11.2012 | 16:54 »
Nochmal Shadowrun:

Ein Kumpel von mir leitet auf der RatCon jedes Jahr einen größeren (je nach Möglichkeit auch Multiparallelen) Run. Besonders witzig war es, als er die Gruppe gegen die Zielfirma ZOMTEC* geschickt hat. Die Gruppe hat bis zum Ende des Runs nicht rausgefunden, was in der Firma nun eigentlich so wichtiges hergestellt hat, aber die Lacher waren trotzdem auf seiner Seite.  ;D


*Ihr wisst schon, diese Firma aus der BIFI-Werbung, bei der man sich auch immer fragt, was die da drin nu eigentlich arbeiten.  >;D
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Offline Rabenmund

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2866 am: 27.11.2012 | 22:12 »
Zitat
Als offensichtliche und wegen dem geringen Fremdenverkehr stadtbekannte Fremde- die noch dazu seit Stunden in bester Touristenmanier durch die Stadt stolpern- in einer Stadt mit ca. 200 Einwohnern? Mit improvisierten Werkzeugen in das mausoleum des Stadthelden eindringen, in das seit Jahrzehnten keiner mehr rein ist? Und dann diese Ausrede gegenüber alten leuten bringen, die über jeden Dreck auf dem Friedhof informiert sind, wenn der freidhofwärter in unmittelbarer Nähe hockt?

Ah, ok. Jetzt ist mir der Kontext klar, Eric...  und ich kann verstehen warum du dich aufregst. Das erinnert mich an meine 2nd-level-Gruppe in D+D:
Die Spieler sind Scouts und Wächter einer Karawane.
Sie kommen an eine Brücke. Die Brücke wird tagsüber von einem Troll, nachts von einem Geist bewacht. Den Spielern ist bekannt, das es 3 Kilometer flussaufwärts eine gute Furt mit Gasthaus und einem kleinen Kaff gibt, in dem sie sich neu ausrüsten können (zumindest das grundlegende Zeug). Zwei, drei nützliche NSCs mit Informationen über den weiteren Weg und ein potentieller Führer sind dort auch zu finden.
S1: "Das ist die Strasse des Königs... Wir müssen dieses Monster erschlagen."
S": "Gute Idee... Chaaarge"
Ich bin schriftlich meist ein kurzer und knapper Schreiber. Sollten Beiträge dadurch schroff oder unfreundlich wirken, weisst mich kurz darauf hin.
 
Am Besten stellt man sich meine Aussagen mit einer lebendigen Mimik vor, dann bekommt man ein Bild davon ;)

Offline Dark_Tigger

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2867 am: 28.11.2012 | 02:57 »
Im Kampf gegen ein wirklich schwer zu verwundenes Monster, das obendrein auch noch sehr schnell alle Wunden zu regenerieren scheint, zieht sich einer der Spieler ein Stück zurück und legt einen Stein in seine Schleuder. Er musste dafür eine volle Runde opfern, da er einen Arm verloren hatte, der SL(ich) nicht an den umstand denkent:
"Benutz die Schleuder doch noch, wird schon niemanden umbringen."  ;D
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Offline CokeBacon

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2868 am: 28.11.2012 | 05:33 »
Er musste dafür eine volle Runde opfern, da er einen Arm verloren hatte,...

Das erinnert mich an was. Ein Paladin hatte in einer Runde mal den linken Arm durch einen üblen Schwerthieb verloren. Reaktion eines anderen Spielers: "Mach dir nichts draus. Du hast ja eh nie nen Schild benutzt!"

Offline Mr. Qual

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2869 am: 1.12.2012 | 02:55 »
in meiner Freitags-Runde (mit normalen Menschen... Nicht so wie in Eriks-Runde, wo ich den Wahnsinn darstelle und deswegen gibt es hier auch keine Anekdoten wo ich mitn Scheiss angefangen habe; wobei ich Erik echt gut erzogen habe  >;D), aber auch DSA:

Der Gruppenpraiot (S1) wird vom 2 daimoniden Wolf (die einfach Schaden machen und in der Überzahl sind) angegriffen:
S1: Wieso werde ich jetzt von noch einem Wolf angegriffen?
"zeitgleich"
S2: göttliche Strafe
S3: göttliche Prüfung
"kurz danach"
SL: Ähh, genau das.
Ich bin kein zynischer Mensch, aber irgendwie auch kaum etwas anderes...

Offline Skele-Surtur

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2870 am: 1.12.2012 | 03:39 »
Warhammer Fantasy.

Die Gruppe wurde von ihrem Auftraggeber gebeten, auf ihn in einer Stadt (auf seine Rechnung in einem gehobenen Gasthaus einquartiert) zu warten, da er geschäftlich weg musste. Wenn er zurück käme, würde er sie für geleistete Dienste bezahlen. Später dringen die Charaktere aber in einen Slaanesh-Kultplatz in der Stadt ein und finden den Auftraggeber in einer Folterkiste, gerade noch so am leben, während Ratten bereits an seinen Beinen nagen.

S1: Schnell, rette ihn! Er hat uns noch nicht bezahlt!
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Offline Auribiel

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2871 am: 2.12.2012 | 02:58 »
S1: Schnell, rette ihn! Er hat uns noch nicht bezahlt!

Da weiß jemand aber, wie man Praioritäten setzt! ;)
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Online Sashael

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2872 am: 2.12.2012 | 12:03 »
Da weiß jemand aber, wie man Praioritäten setzt! ;)
Falsches Setting!  ;D ;D
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


Leitet Itras By mit Battlemap. ;D

Offline Auribiel

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2873 am: 2.12.2012 | 20:19 »
Falsches Setting!  ;D ;D

Ach verdammt!  ;D
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Offline Grey

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2874 am: 2.12.2012 | 22:42 »
Dieses WE beim Larp durfte ich feststellen, daß sich mein gewählter Charaktername hervorragend für Wortspiele eignet:

Nachdem ich durch blöden Zufall innerhalb einer halben Stunde zweimal von Zombie-Piraten umzingelt, zerschnetzelt und dann beide Male von demselben Zauberer geheilt wurde, meinte er nach dem zweiten Mal nur kopfschüttelnd: "Alle Krieger rennen in die Schlacht. Nur nicht Hagen, der wird getragen."

(Es kamen noch andere Sprüche wie z.B beim Aufbruch in den Wald: "Mit Hagen ist gut Jagen", aber dieser war mein Favorit.)
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