@ Celdorad:
Nein, das Kurfürstentum hat von vorne herein seine eigenen Werte als Company. Die meisten dürften dabei (logischerweise) niedriger sein, als die des Kaiserreiches. Sollte sich der Kurfürst jetzt abspalten wollen, spielt das wertetechnisch erst eine Rolle, wenn die Werte nah beieinander liegen, sprich wenn der Unterschied maximal einen Punkt beträgt. Beispiel:
Hat das Kaiserreich Territory 6 und das Kurfürstentum Territory 3, dann verliert das Kaiserreich nichts.
Hat der Kurfürst aber Territory 5, dann senkt er durch seine Abspaltung den Territory-Wert des Kaiserreichs um (-)1 auf 5.
Der Territory-Wert des Kurfürstentums steigt aber dadurch NICHT!
Die Werte werden also nicht durch reine Addition oder Subtraktion "verteilt". Es spielt eine große Rolle, wer vor dem Konflikt den höheren Wert hat, wie groß der Unterschied in den Werten ist, und wer halt den Konflikt gewinnt. In der Summe können durchaus Punkte "verloren gehen".
@ ChaosAptom:
Seh´ ich ein! Macht da vielleicht keinen Sinn.
Ist aber doch ein bisschen Auslegungssache - ich meine, mit viel gutem Willen könnte man sagen, das sie zwar kein eigenes Geld haben, aber sie haben auf eine gewisse Summe Zugriff (ob der legitim ist, spielt ja keine Rolle). Zwar sind sie Minderjährige, aber immerhin minderjährige Adelige, die beim gemeinen Volk eine gewisse Autorität haben dürften (ok, ziemlich wackelig
).
Mir gings auch eher um dieses Dreieck: Company A hasst Company B und umgekehrt. Eine Anzahl Personen aus Company A und eine Anzahl Personen aus Company B verbinden sich jetzt (aus welchen Gründen auch immer - aber Freundschaft, Liebe, gemeinsam in den Krieg ziehen könnten schon gut funktionieren...) zu einer Company C, die sich zwar über den tiefen Hass zwischen A und B hinwegsetzt - trotzdem bleiben die angesprochenen Personen erstmal immer noch ein Teil von A und B... .