Ist ja eh 'ne subjektive Sache, aber als ich Mage 2nd damals hatte, das Buch habe ich aufgesogen. Seite für Seite abgearbeitet, bin richtig drin versunken, selbst schon in dem Prolog voller fremder Namen und komischer Renderbilder...
Das neue Mage kriege ich dagegen einfach nicht gelesen. Das ist kein Verständnisproblem, es ödet mich einfach Zeile für Zeile an, weil es einfach nicht auf den Punkt kommt. Erinnert mich bisweilen an die ganzen französischen Philosophen zweiter Reihe, die ich zwecks Uni lesen muss, bei denen ich aber auch bis heute auf die Benennung des Untersuchungsgegenstandes warte...
Ich finde das Setting des neuen Mage interessant, wenn ich am alten auch mehr hänge. Aber ich habe oftmals das Bedürfnis, das Buch einfach neu schreiben zu wollen...
Boston weckte in mir die Hoffnung auf Verbesserung, Buch Nr. 3 (Sanctum & Sigil) war das letzte Mage-Buch, das ich seither gekauft habe.
Grüße,
Thomas