Oder einen Nicht-Angriffspakt aushandeln. Nicht umsonst sind Beholder "lawful". Ein paar Lebensmittel-Lieferungen, ein wenig Bauchpinselei, vertraglich zugesichert, vielleicht steigt er ja darauf ein. Mag billiger sein als eine komplizierte und teure Falle zu bauen und kostet möglicherweise weniger Leben als der direkte Kampf. Täuscht daher vor, dass ihr eine echte Gefahr für ihn seid, und dass es besser ist sich so zu einigen. Oder konstruiert einen gemeinsamen, grösseren Gegner. Schneidet ihn, ganz wie zufällig alle äusseren Nahrungsquellen ab, staut die Bäche, die in sein Gebiet fliessen. Auch ein Betrachter muss trinken.
Sollte der Beholder ein wenig faul oder neugierig sein, dann lässt er sich auf das Angebot ein. Sicher, so ein Vertrag ist nicht für die Ewigkeit, der Beholder wird versuchen ihn aufzuweichen wo es geht, später Forderungen stellen, ihn vielleicht sogar brechen. Aber in der Zwischenzeit gibt es die Gelegenheit den Beholder und seine Höhlen etwas besser kennenzulernen, einen besseren Beholder-Vernichtungsplan zu machen, sollte die olle Augenkugel irgendwann aus dem Vertrag aussteigen. Man kann seine Schwächen und Stärken ausspionieren und ihn so mehr und mehr in die Abhängigkeit hineinziehen.
(Um den Vertrag auszuarbeiten beschwört euch am besten einen "Untoten Anwalt" oder einen Teufel, die kennen sich mit Klauseln aus!)