Magier sind diejenigen, die Unwissenheit in Formeln und wissenschaftliche Betrachtungen kleiden.
Hexen betonen das Emotionale, es sind schließlich Frauen, und kümmern sich nicht um Theorie. Zudem leiden sie noch stärker an Vorurteilen als Magier mit Hang zu dunkler Kleidung.
Druiden sind Eremiten, die an die Lehre der Elemente und der Natur glauben und viel auf lange Rituale geben.
Geoden sind zwergische Elementaristen mit einem der Natur des Hintergrundes gehorchenden Hang zu Feuer und Erz.
Elfen jeder Art sind ein Thema für sich...
Schamanen sind eine Mischung aus Geistlichen, Großwesiren und Heilkundigen. Für sie geht alles über Rituale und Geister.
Sharisad (magisch begabte Tänzerinnen) bauen auf, klar, Tanz und Bewegung. Glaubt man gern, wenn man(n) mal eine Table Dance Bar besucht hat
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Schelme... sind eine Plage und keine Charakterklasse
Man könnte sagen, für sie ist es ein weiteres Spielzeug, Magie zu nutzen.
So eine wirklich kurze Zusammenfassung der jeweiligen Spielarten, die mir noch aus DSA3 geläufig sind. Da gefielen mir die Erklärungen eigentlich ganz gut. Die Klassen waren individuell genug, um sich klar zu unterscheiden und trotz einiger Unausgewogenheiten hatte auch jeder seine Vorteile und/ oder (
) seine Daseinsberechtigung.
Mal ganz am Rande gefragt: DSA4 ist wirklich so schlimm, wie ich glaube, oder? Wie geht man denn heuer die Erklärungen an?