Großes Problem des DSA-Systems ist die unterschiedliche Regelung unterschiedlicher Dinge: Kampf, Fertigkeiteneinsatz, Magie, Dämonen, Paktierer, Elementare, Geweihte... alles unterschiedliche Regelkomplexe die einerseits klar machen, dass das getrennte Bereiche sind, andererseits das Spiel unhandlicher machen.
Inzwischen glaube ich ja, das DSA-System ist auf Immersion ausgelegt, alles ist so sprechend, alles ist so komplex, alles ist so fein gegliedert. Macht dass das System schlecht?
Schlecht ist es nur, wenn es nicht flüssig spielbar ist. Mit ALLEN Regeln GLEICHZEITIG würde ich das auch sofort bejahen. Der Verwaltungsaufwand was Gewicht, Behinderung, Probenaufschläge und so angeht ist zu immens. Wenn man aber die Regeln nimmt die aktuell gebraucht werden, ist es einigermaßen flüssig spielbar, wie ich auch auf dem GFF-Treffen gemerkt habe. Man braucht nur einen SL oder Mitspieler der die Regeln beherrscht, das ist im Falle von so einem kranken Kerl wie mir einerseits ganz praktisch, andererseits merkt man wie hakend es läuft wenn man keinen Regelkundigen in der Runde hat.