Ich bin mir nicht ganz sicher wie ich Erfolge bei Fertigkeitsproben bewerten soll.
Die RegelnJede Fertigkeitsprobe wird in eine Kategorie eingeteilt. Normal, erschwert, schwierig … Mit zunehmender Schwierigkeit steigt das erforderliche Mindestergebnis (normal=10, erschwert= 15, schwieirg=20 …). Nachdem der SL mir gesagt hat, welchen Schwierigkeitsgrad er bei der Probe ansetzt, nehme ich meinen Fertigkeitswert + Würfel und errechne das Endergebnis. Erreiche ich das geforderte Resultat, ist die Probe gelungen
–- ich weiß, eine revolutionäre Regel-Idee, aber darum geht es nicht. Meine FrageWas passiert wenn ich die Probe deutlich besser schaffe, als gewünscht (es sind bspw. 15 gefordert, ich komme aber auf ein Gesamtergebnis von 25)?
Folge:a) Es passiert nichts weiter, die Probe ist wie gewünscht gelungen. Der höhere Erfolg hat keine weiteren Auswirkungen.
b) Ich habe die Probe besser als erwartet geschafft (statt also nur den Baum hochzuklettern bin ich regelrecht „hochgeflogen“). Ich habe somit das Ergebnis erzielt, das ich eigentlich bei 25 erreicht hätte.
Wenn nichts weiter passiert (a), wäre dann eine Regel sinnvoll die Probe freiwillig zu erschweren, um ein besseres Ergebnis zu erhalten (gefordert sind 15, aber um meine Kletterkunst zu beweisen, erschwere ich die Probe selbst auf 25, weil ich viel schneller auf den Baum will, als ich muss).
Was würde euch gefallen bzw. welche Methode hat sich eurer Meinung als besser herausgestellt?