Autor Thema: Wie konservativ sind SR-Romane?  (Gelesen 4886 mal)

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Ludovico

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Wie konservativ sind SR-Romane?
« am: 27.03.2007 | 18:22 »
Mir ist jetzt nach dem Lesen von Sturmvogel mal wieder bewußt geworden, daß die Antagonisten im SR-Universum doch immer die gleichen sind und die Stories ebensowenig sich scheinbar nicht gerade groß unterscheiden (wobei es einige wenige rühmliche Ausnahmen gibt).

Insbesondere finde ich interessant, daß scheinbar so gut wie nie Metamenschen als Antagonisten herhalten. Es sind fast ausschließlich Norms.
Dieser Punkt fiel mir jetzt gerade bei Sturmvogel auf, wo die Bösen rechtsradikale Terroristen sind. Die Elfen haben aber auch eine ganze Menge zu bieten. Aber sie werden nicht genutzt.

Sind die SR-Romane nun tatsächlich so konservativ, wie ich das Gefühl habe? Wie kommt das?

Offline Timo

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #1 am: 27.03.2007 | 18:51 »
Vllt. weil die Autoren fast Ausnahmslos Kacke sind ?(AlexW ausgenommen  ;) )

Nigel Findley hätte bestimmt noch was tolles geschrieben...

Ansonsten können wir ja AlexW bestechen mal sowas in die Richtung zu schreiben.
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Offline Spicy McHaggis

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #2 am: 27.03.2007 | 19:02 »
Ein Kumpel von mir hat mal über SR-Romane gesagt: " Arzt-Romane für Halbstarke". Hab sehr viele SR-Romane gelesen und pflichte ihm da bei. Die Romane sind zu 90% einfach nur leichte Unterhaltung nach Strickmuster F.
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Offline grasi

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #3 am: 27.03.2007 | 19:48 »
Shadowrun Romane sind und waren schon immer leichte Unterhaltung. Eigentlich wie die meisten RSP Romane.
Ist doch nicht schlimm, oder?
Actionfilme sind auch "nur" leichte Unterhaltung.

Andre Wieslers "Altes Eisen" ist von der Idee her etwas anders und auf jeden Fall empfehlenswert. ;)


Offline Spicy McHaggis

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #4 am: 27.03.2007 | 20:18 »
Gegen die Warhammer 40K-Teile finde ich SR immer noch hochgeistig, aber ich les auch die WH40K-Romane gerne... was sagt das jetzt über mich aus? ;D
"Neugier ist die Mutter der Weisheit"

Offline AlexW

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #5 am: 27.03.2007 | 21:09 »
@Ludovico: Sorry, ich will den Kollegen Heitz nicht "dissen", daher das folgende nicht auf ihn beziehen.

Es gibt Kollegen, die die Teile nur runterholzen, die Zielgruppe "pubertierende Jungs" fest im Blick. Fuer die funktioniert das auch. Ich lese auch nur die SR-Romane, die mir dringend empfohlen werden: Hallmann, Wiesler, Koch (und die SR-Romane, die zwei Freunde von mir gerade schreiben).

@ChaosAptom: Uhm. Es *gibt* qualitative Ausreisser. Es gibt auch Kollegen, die halbwegs solide schreiben und (mittlerweile) ein Heidengeld verdienen, deren Buecher ich aber nicht lesen wuerde, weil die billig zusammengekloppt sind. Ich bin auch nicht deren Zielgruppe - zu alt, zu hohe Ansprueche, und Hormone einigermassen im Griff. :)

Bestechen muss man mich nicht - einer der Boesen im Kettenhund ist die Drecksau Janus (Elf), die Drecksau Yegor (Ork), und ein Norm (Magier). Aber die Helden sind auch keine. Bei Fatimas Traenen geht's primaer um Norms, aber einer der "Gegenspieler" ist ein Minotaur. Beim dritten Teil spielen zwei Elfen mit - als Boesewichter.

@Spicy: Ich denke, die dt. Reihe ich qualitativ der englischen Reihe bei weitem ueberlegen (Ausnahme: Findley, den finde ich heute auch noch gut). Eine Hallmann aber hat die englische Reihe nicht zu bieten - und Maike ist ganz klar die technisch beste der Autoren da.

@Grasi: Zustimmung. :)
« Letzte Änderung: 27.03.2007 | 21:11 von AlexW »

Offline Würfelheld

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #6 am: 27.03.2007 | 21:59 »
Shadowrun Romane sind und waren schon immer leichte Unterhaltung. Eigentlich wie die meisten RSP Romane.
Ist doch nicht schlimm, oder?
Actionfilme sind auch "nur" leichte Unterhaltung.

Andre Wieslers "Altes Eisen" ist von der Idee her etwas anders und auf jeden Fall empfehlenswert. ;)
Mit dieser Aussage stimme ich voll überein und ich hab von den SR Romanen gute 75% gelesen!

Tja zum Thema Markus Heitz und Sturmvogel sei mal angesagt, das selbst im "F-Shop" oder "Fanpro" Newsletter sich sogar davon einwenig distanziert wurde, weil das Storylineende nicht ganz zum SR Universum passte.
Ausserdem ob Heitz jetzt Menschen oder Metamenschen nimmt sei erstmal relativ egal oder?
Zu Berücksichtigen sei da, das die sechs Bände von Ihm auf Poolitzer aufgebaut waren und man nachher ein gewisses Muster erkennen konnte bzw gewohnt war.

Aber so hat wohl jeder SR Roman seine Tücken bzw Macken über die sich aufgeregt werden kann oder wird.




Ludovico

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #7 am: 27.03.2007 | 23:29 »
Also nur zur Klärung:
Es geht nicht um Heitz Romane im Einzelnen, sondern um alle SR-Romane, die scheinbar immer nach dem gleichen Muster gestrickt (Gefahr für die gesamte Welt oder einen signifikanten Teil davon droht) mit den gleichen Antagonisten (die supercoolen Runner, die die Arschbacken so eng zusammenkneifen können, daß eine Münze ihre Prägung verliert) und den gleichen Antagonisten (meistens böser Konzern personifiziert von bösen Exec und seltener Privatmann mit ähnlich viel Kohle und Macht).

Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Kettenhund kenne ich zwar nicht, aber "Flynns Weg" fällt darunter (wobei ich das Gefühl hatte, daß der Autor stark versucht hat, aufzuzeigen, daß die supercoolen Runner gar nicht so toll sind) und auch "Altes Eisen".

Okay, Heitz bildet hier mit Poolitzer etwas die Ausnahme, denn der Charakter ist nicht kampfstark und kommt weniger durch Intelligenz als durch Glück und Frechheit ans Ziel.

So weit lieg ich doch richtig, oder?

Und tja, die Antagonisten sind halt so gut wie nie Metamenschen. Bei Alpers tauchten mal Killerelfen auf, aber das war es dann auch.
Gerade diesen letzten Punkt verstehe ich nicht. Wieso scheuen sich SR-Autoren Metamenschen als Antagonisten auftreten zu lassen?

Offline Eismann

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #8 am: 27.03.2007 | 23:54 »
Moin

Auch wenns nicht ganz rein passt: In der München Noir-Kampagne ist der Haupt-Antagonist kein Mensch. Dafür aber ein Arschloch.  ;D

Offline Drantos

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #9 am: 28.03.2007 | 00:20 »
Ich hab ja schon ewig keine SR - Romane gelesen, aber gab es nicht mal eine Deutschland in den Schatten Trilogie, wo viele Metas auftauchten. Meine mich an einen Elfen mit einem üblen Bogen zu erinnern, oder war es ein übler Elf mit einem Bogen ?

Der beste SR - Roman ist imho 2XS, weiss nicht mehr wer den geschrieben hat, aber allein die Tatsache, dass ich mich noch an den Titel erinnern kann, spricht Bände.

cu Drantos

Offline Würfelheld

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #10 am: 28.03.2007 | 09:35 »
Moin

Auch wenns nicht ganz rein passt: In der München Noir-Kampagne ist der Haupt-Antagonist kein Mensch. Dafür aber ein Arschloch.  ;D
...und ich hab ihn überlebt  ~;D

Preacher

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #11 am: 28.03.2007 | 14:08 »
Insbesondere finde ich interessant, daß scheinbar so gut wie nie Metamenschen als Antagonisten herhalten. Es sind fast ausschließlich Norms.
Es geht. In der Trilogie der Macht sind es ein Drache, ein Wendigo und Spinne (das Totem). Das ist ziemlich un-normig würd ich sagen ;)
Elfen werden auch gerne als Bösewichter hergenommen (vielleicht, weil sie so viel Verschwörungspotential hergeben) - zum Beispiel in "Trau keinem Elfen".
2XS - Insektengeister (samt Königin)
Nuke City - Dito
Deutschland in den Schatten (Trilogie) - Ein Drache
Ragnarock - Dito
Nosferatu 2055 - eine Vampir-Dynastie
Jäger und Gejagte - Irgendne MMVV-Abart
Die Attentäterin - Ein Schattengeist
Die Drachenherz-Saga (Trilogie) - Horrors
Das Luzifer-Deck - Ein Lichtelementar

usw.

Diverse Drachen, Geister und ähnliches wird gern für die Bedrohung hergenommen. So gesehen sind die Villains bei SR-Romanen in den seltensten Fällen überhaupt Teil der (Meta-)Menschheit ;)

Offline Würfelheld

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #12 am: 28.03.2007 | 14:16 »
...
Die Drachenherz-Saga (Trilogie) - Horrors
...
incl Earthdawn Crossover

Preacher

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #13 am: 28.03.2007 | 14:22 »
incl Earthdawn Crossover
Das man in "Die endlosen Welten" von Caroline Spector aber noch derber auf's Auge gedrückt kriegt...

Offline Würfelheld

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #14 am: 28.03.2007 | 15:17 »
Das man in "Die endlosen Welten" von Caroline Spector aber noch derber auf's Auge gedrückt kriegt...
Genau!



Zum Thema.

In "Kettenhund" von AlexW ist eine der Hauptfiguren ein Ork "Mischko".

In "Shelly" von Andre Wiesler ist einer der Hauptfiguren auch ein Ork.


Offline Spicy McHaggis

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #15 am: 30.03.2007 | 00:10 »
@Spicy: Ich denke, die dt. Reihe ich qualitativ der englischen Reihe bei weitem ueberlegen (Ausnahme: Findley, den finde ich heute auch noch gut). Eine Hallmann aber hat die englische Reihe nicht zu bieten - und Maike ist ganz klar die technisch beste der Autoren da.
Ja, bei der Hallmann pflichte ich dir da bei... ohne mit der Wimper zu zucken. Die Poolitzer-Romane waren am Anfang witzig, haben aber imo den Fehler in Deutschland zu spielen. Ich mag die Romane von Andre Wissler eigentlich ganz gerne, weil er auch ne angenehme Art von Humor mit reinbringt, aber auch schön böse sein kann.
« Letzte Änderung: 30.03.2007 | 00:46 von Spicy McHaggis »
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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #16 am: 30.03.2007 | 00:18 »
Ja, bei der Hallmann pflichte ich dir da bei... ohne mit der Wimper zu zucken. Die Poolitzer-Romane waren am Anfang witzig, haben aber imo den Fehler in Deutschland zu spielen. Ich mag die Romane von Andre Wissler eigentlich ganz gerne, weil er auch ne angehme Art von Humor mit reinbringt, aber auch schön böse sein kann.

100% agree - mit Ausnahme der Heitz-Romane. Ist aber reiner Geschmack.

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #17 am: 30.03.2007 | 00:39 »
Gegen die Warhammer 40K-Teile finde ich SR immer noch hochgeistig, aber ich les auch die WH40K-Romane gerne... was sagt das jetzt über mich aus? ;D
Also ich finde Abnetts 40k Geschichten haushoch besser als jedes SR Buch das ich bisher gelesen hab. (Bis auf "Wiener Blei" vielleicht, das hab ich auch nicht so schlecht gefunden.) Allerdings ist er vermutlich die Ausnahme, die anderen 40k Bücher waren ziemlich mies. (Da sind meine Erfahrungen aber begrenzt.)

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Offline Spicy McHaggis

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #18 am: 30.03.2007 | 00:49 »
100% agree - mit Ausnahme der Heitz-Romane. Ist aber reiner Geschmack.

Ich find die Heitz Teile auch nicht gut. Am Anfang mal was anderes, aber diese Faszination hat sich sehr schnell verlaufen. Ich krieg jedesmal Kopfschmerzen, wenn Leute in irgendwelchen Foren vom Hexenhammer schwärmen (von dieser Schrote mit den 6 Lasermarkierern).
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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #19 am: 30.03.2007 | 00:50 »
*aufsteh* "Hallo mein Name ist Warlock und ich lese auch Abnetts 40K Romane!" *ermunternde rufe*

Offline Spicy McHaggis

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #20 am: 30.03.2007 | 00:54 »
@Warlock: Willkommen in der Gruppe! ;D Ich hab leider die neueren Tanither-Romane noch nicht geschafft und schäme mich deshalb ein bischen... ;)
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Ludovico

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #21 am: 30.03.2007 | 15:07 »
@Hendrik
Bei wie vielen der von Dir genannten Bücher sind Elfen die Antagonisten?

@Monkey
Abbnetts Romane wären nicht schlecht, wenn er sich nicht so ernst nehmen würde... und wenn er schreiben könnte (hab noch keinen Autoren erlebt, der so gut das Finale einer Geschichte verhunzen kann),

Offline Monkey McPants

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #22 am: 30.03.2007 | 15:13 »
@Monkey
Abbnetts Romane wären nicht schlecht, wenn er sich nicht so ernst nehmen würde... und wenn er schreiben könnte (hab noch keinen Autoren erlebt, der so gut das Finale einer Geschichte verhunzen kann),
Wenn er sich nicht so ernst nehmen würde? Was meinst du? ???

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Offline Mulep

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #23 am: 30.03.2007 | 15:18 »
hab noch keinen Autoren erlebt, der so gut das Finale einer Geschichte verhunzen kann

Hohlbein? Jemand nannte ihn (ich sage den Namen mal nicht, weil der auch Autor ist) Metzger der Fantasyliteratur: Erstmal alles verwursten und dann noch schön durch den Fleischwolf drehen...  ;D

Shadowrun habe ich noch nie gelesen, aber einer meiner Kumpel ist Fan von denen. Leichte Kost, aber unterhaltsam meinte er  ::)

Offline Monkey McPants

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Re: Wie konservativ sind SR-Romane?
« Antwort #24 am: 30.03.2007 | 15:29 »
Brrr, Hohlbein... *schauder*

Früher mochte ich den sogar ganz gerne (Oder zumindest die Bücher die er mit seiner Frau (?) geschrieben hat.), aber heute? Ne, lieber nicht...

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