DSA dürfte keinen grossen Schaden nehmen, wenn es an ein anderes Unternehmen abgegeben wird.
Wenn ein eventueller neuer Besitzer da ein paar nötige Umstrukturierungen in der Redaktion vornimmt, könnte sogar ein brauchbares Regelwerk bei rumkommen, oder eine richtige Neugestaltung von Aventurien.
Die Autoren als Freelancer sind ja sowieso an das System gebunden, nicht an den Verlag. Im schlimmsten Falle bleibt wohl alles, wie es ist.
Ich hoffe allerdings, dass es von SR und BT weiter deutsche Übersetzungen gibt. Mir persönlich ist die Sprach egal, aber es setzt eben die Hürde für Neueinsteiger höher, wenn nur englische Sachen verfügbar sind.